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Frage 129

Homosexualität


Liebe Dagmar, Lieber Günter,
Ich wünsche Dir aber persönlich als Mutter und Ehefrau ein dankbares "Ja!"
für die schönste Berufung die einer Frau zuteil werden kann. Wenn Du
beherzigen kannst, daß zuerst der Dienst für den HErrn in der Familie kommt
und da der Ehemann die Nr. 1 ist und nicht die Kinder - dann kannst Du
bestimmt als Pastorin Deine Gemeinde "wachrütteln".

Da kann ich, wie übrigens bei fast allem, was er schreibt nur
Amen sagen!
Ich denke schon, dass es "Pastorinnen" gibt, die wiedergeboren sind. Ich
muss aber dazu auch sagen, ich  kenne persönlich keine wiedergeborene
Pastorinnen...
 Und diejenigen "Pastorinnen" die öffentlich "dienen", nimmt  sowieso  n i e
m a n d  ernst, auch nicht diejenigen, die das Gegenteil behaupten. So wie
es auch kein  Mensch gibt,  der nicht wüsste, dass es Gott gibt. Auch wenn
sie es 100 mal leugnen, weiss  ich aus dem Worte Gottes, dass es niemand
gibt, der nicht wüsste, dass es Gott gibt.  Es gibt auch kein homosexueller
Mensch, der diese Sünde im Herzen innerlich bejaht!
Ich kenne auch Menschen, die die Dreieinheit Gottes leugnen, sozusagen aber
zum Ausgleich Allversöhner sind. Auch diese meinen, sie seien wiedergeboren,
haben aber das Zeugnis des Heiligen Geistes nicht. Dann gibt es solche, die
sich auf christlichen Foren tummeln und Christ -sein und Homosexuell -sein
vereinen können. Das Wort Gottes tut dies aber nicht. Wer den Geist des
Herrn hat auch nicht. Das heisst mit anderen Worten, wer wiedergeboren ist,
versucht jedem homosexuellen Menschen das Gericht und die Gnade Gottes
vorzustellen, damit er Busse tun kann.
Wer Homosexualität irgendwie beschönigt oder als Krankheit darstellt, ist
ein Lügner, in dem die Wahrheit nicht ist.
Gott hat diese Menschen auf 3 Arten im Römer Kp 1 dahingegeben. Nicht dass
ein homosexueller Mensch sich nicht bekehren könnte. Nein, jeder Mensch der
errettet wird, muss vorher  Busse tun und an den Herrn Jesus glauben als
seinen persönlichen Heiland, und  in seinem Leben IHN als Herrn nicht nur
bekennen, sondern auch nachfolgen.  Aber für diesen Dienst der Versöhnung
muss man selber errettet sein und das Wort Gottes als die und alleinige
Wahrheit kennen.  Dies verleugnet aber Dagmar, in dem Sie einen anmassenden
Dienst tut. Deshalb wird Sie auch kaum Menschen zum Herrn führen können.

Zitat aus dem Römer Brief:
Röm 1,28 Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu
haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich
nicht geziemt;
Röm 1,29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht,
Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
Röm 1,30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige,
Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,
Röm 1,31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige;
Röm 1,32 die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, daß, die solches
tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch
Wohlgefallen an denen haben, die es tun.

Mit dem aufrichtigen Wunsch dass Euch das Wort Gottes aufrüttelt
Euer Hans Peter


NB:  ich habe noch etwas weitergearbeitet am Thema:
Dreieinigkeit:
Trinität  


29.01.2001

Lieber Hans Peter

Ich hatte beim ersten Durchlesen gedacht, ich wolle noch etwas zu diesem Thema sagen, musste aber nach einer weiterhin Durchsicht einsehen, dass ich den Zusammenhang zu wenig kenne. Wer sind denn diese Leute, die Du ansprichst, und was haben sie denn genau zu diesen Themen (Homosexualität / Pastorin) alles gesagt? Und was für einen anmassenden Dienst tut Dagmar? Ich möchte höchstens (aber wirklich ganz, ganz vorsichtig) versuchen, folgende Ergänzungen anzubringen:

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Sünde = Sünde ist. Da gibt es einfach nichts daran zu rütteln. Wenn die Bibel etwas als Sünde hinstellt (wie z.B. Homosexualität), dann sieht das Gott als Sünde. Was jedoch der Mensch als Sünde oder Irrtum bereits alles erkannt hat, ist eine ganz andere Frage. Ich war die längste Zeit, auch nachdem ich Christ geworden war, davon überzeugt, dass Polygamie, ausserehelicher Geschlechtsverkehr udgl.. keine Probleme seien. Es hat den Herrn sehr lange Zeit gebraucht, um mich harte Nuss diesbezüglich zu knacken. Heute weiss ich, warum der Herr diese Dinge anders haben möchte, weil ich die Not und das Elend, welche meine Sünde nach sich zog, selber erleben musste. Dadurch wurden mir auch die biblischen Hinweise zu diesen Problemen klar. Der Wachstumsprozess geht halt manchmal sehr, sehr langsam. Können wir da wirklich immer beurteilen, wer der Herr als Seine Kinder auserwählt hat?

Ich setze deshalb zur gewagten Behauptung an, dass auch ein Allversöhner und Leugner der Dreieinigkeit wiedergeboren sein kann. Ich nehme aber an, dass er mit wachsender Erkenntnis seine Meinung im einen oder anderen Bereich mit der Zeit ändern wird. Wenn ich solche Früchte in seinem Leben erkennen kann, wird das für mich mit der Zeit eher ein Hinweis darauf sein, dass er wiedergeboren ist. Desgleichen auch mit dem Problem Homosexualität oder Dienst der Frau in der Gemeinde. Wollen diese Personen wirklich dem Herrn nachfolgen? Dann wird der Herr ihnen mit der Zeit klar machen, was ER zu diesen Themen meint. Ich kenne z.B. ein Ehepaar, dass noch nach der Bekehrung eine Zeit lang zusammengelebt und buddhistische Meditation betrieben hat, bis der Herr ihnen zeigen konnte, dass ER das anders sieht. Aber sie hatten halt noch viele andere Probleme im Leben, die ER zuerst aus dem Weg räumen musste, bevor sie erkennen konnten, das auch in diesen Punkten ihr Leben noch geordnet werden musste. Können wir solche Geschwister so lange in Liebe und Geduld tragen, bis der Zeitpunkt des Herrn gekommen ist? Oder wie reagieren wir?

Aber, wie gesagt, ich kenne die Gesamtsituation und -zusammenhang nicht, auf die Du hier antwortest. Weiss also nicht, ob meine Worte überhaupt angebracht sind.

Ganz liebe Grüsse

Peter


21.08.04
Sehr geehrter Herr Wepf,
auf der homepage bibelkreis.ch habe ich gelesen,
dass ein allversöhner und leugner der dreieinigkeit kein christ sein kann.

Dazu möchte ich folgendes sagen: die Dreieinigkeit ist, soviel ich gehört
habe, ein dogma der katholischen kirche, aufgestellt am konzil zu nicäa im
jahre 325. Jesus, wenn er gott gewesen wäre, hätte dann, als er zum vater
betete, zu sich selbst gebetet..

aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, ich habe es nur gelesen und auch
mein vater, der selbst gläubig ist, glaubt nicht an die dreieinigkeit. Ich
würde es nie wagen, meinen vater als ungläubig, also nicht wiedergeboren,
zu bezeichnen, allerdings weiss ich es letztlich natürlich auch nicht genau,
wie bei allen anderen christen auch nicht. 

die allversönungslehre lehne ich selbst auch ab, das wäre doch zu einfach,
wenn jeder gottlose in den himmel käme. 

Es grüsst Sie rolf s., bern

Lieber Rolf S.           Evangelium

Es gibt viel Aspekte des Unglaubens. Man kann  auch richtige Dogmen = Lehren wie sie z. Teil in der römisch Katholischen vorhanden sind, haben, und trotzdem nicht Wiedergeboren sein. Man kann selbst bei den Zeugen Jehovas erstaunliche Einsichten sehen, und trotzdem ist ein Zeuge Jehovas per Definition nur ein Anhänger einer Amerikanischen Gesellschaft und das bringt in diesem Leben vielleicht gewisse Vorteile, für die Ewigkeit aber bringt es nur das ewige Verderben.
Sie zitieren meine Behauptung, dass ein Leugner der Dreieinigkeit kein Christ ist. Ja das stimmt. Jeder der Wiedergeboren ist, wird durch den Geist Gottes belehrt, dass Jesus Christus Gott ist. (Johannes 1) Jeder der Wiedergeboren ist, wird durch den Geist Gottes belehrt, dass Jesus Christus wahrer Mensch ist. (Hebräer 2) Jeder der Wiedergeboren ist, wird durch den Geist Gottes belehrt, dass wir das nicht durch und mit dem natürlichen Verstand zusammenbringen, sondern durch den durch Gott geschenkten Geist und  Glauben, der seit der Wiedergeburt in jedem Christen wohnt.. Wenn nun der heilige Geist nicht in einem Christen wohnt, kann er nicht an die Dreieinigkeit glauben.

Was ist nun mit dem Dogma der römischen Kirche?. Sei "lehrt" etwas, aber sie glaubt es nicht. Das heisst, man kann problemlos etwas lehren wie Martin Luther seinerzeit mit "seiner" + "Rechtfertigungslehre", die er nie verstanden hat und auch in der Praxis nicht daran geglaubt hat, er war ja ein Kindertäufer. So ist es auch mit vielem anderen Dingen. Man kann "lehren", dass man nicht abtreiben darf und was hat die Katholische Kirche, diese grosse Hure in alle den Jahrhunderten praktiziert?  Man kann "lehren", dass man nicht Homosexuell sein darf, und was sind viele derer, dies dies "lehren?"  Lehre ohne Glauben ist tot, so tot, wie halt ein Nichtwiedergeborener vor Gott ist.

Da gibt es natürlich noch ganz andere Spielarten. Beilspielsweise der angeblich von der römischen Kirche exkommunizieret "Priester" Gregor Dalliard.  (Wer`s glaubt, ist selber schuld, bei Dalliard stimmt nur sein Name) Das ist einer, der sagt, wer nicht an Allversöhnung glaube, der ist ein Antichrist.  Das ist einer der sagt, dass der Geist Gottes nicht Gott sei. Darauf kommt man, wenn man sich die Mühe nimmt sein Unsinnblättchen Hiska durchzulesen. Irgendwann verrät sich jeder Irrlehrer und wenn er noch so geschwollen daherschreibt. Darum glaube ich auch schon lange nicht mehr,dass jede "alte Tante" die Dalliard andachssvol zuhört, wiedergeboren sein kann. Wer den Geist Christi hat, erkennt früher oder später solche als von Unten, die Gott verleugnen.
Ich bitte Dich noch folgendes durchzulesen 
Trinität  

Liebe Grüsse

Hans Peter Wepf


 25.08.04

 
Lieber Rolf aus Bern,
 
jetzt muss ich mich mal kurz einklinken!
Bin gerade auf die Homepage gestoßen und habe ein wenig gelesen, da ist mir spontan ein Wort eingefallen:
 
Jesus sagte einmal: "Danke Vater, dass du es den Klugen und Weisen verborgen hast und den Kindern, die lernen wollen, geoffenbart":
 
Es geht nicht darum die Bibel auswendig zu kennen und alle Schriftstellen zu verdrehen, auszuanalysieren, zu erklären, denn es ist ein Buch mit Sieben Siegeln. Dieses ist aber nicht allen zuteil, es sind große Geheimnisse, Johannes selbst durfte sie nicht aufschreiben.
Es g i l t den Autor zu kennen, denn IHN kennen bedeutet Ewiges Leben!!!!
 
Dein Papa hat recht!!! Es gibt keine Dreieinigkeit, Gott ist ein GOTT, schon immer gewesen. Du bist eine Person, aber Bruder, Vater und Sohn, oder Ehemann, Neffe, aber Du bist immer der Gleiche. So ist es auch mit Gott, er war Menschensohn (auf Erden), Gottes Sohn (über der Gemeinde) , Davids Sohn (im 1000jähr. Reich) und Vater (über Israel als Feuersäule).  
Der Hlg. Geist ist das "Leben Gottes", das auf den Bekehrten kommt, sonst bleibt er im Verlangen der Sünde stecken und ist nur ein Bekennungschrist.
 
Allversöhnung ist absolut falsch, Gottes Feind ist und bleibt Satan, bis er in den Feuersee geworfen wird.
 
Leider sehe ich, dass "Babylon" längst wieder im Religiösen herrscht und alle ohne die richtige Offenbarung daneben laufen und sich selbst verführen.  
"Babylon" bezeichnet nicht nur das System der  kath. Kirche, sondern  auch die geistliche Gemeindewelt, Gott hat immer auf mehrere Bedeutungen in seinen Schattenbildern im Alten Testament hingewiesen.
 
Deine Anmerkung:
Dazu möchte ich folgendes sagen: die Dreieinigkeit ist, soviel ich gehört
habe, ein dogma der katholischen kircheaufgestellt am konzil zu nicäa im
jahre 325.  (absolut richtig),
Jesus, wenn er gott gewesen wäre, hätte dann, als er zum vater
betete, zu sich selbst gebetet
richtig:..(das hat er auch, zu wem betest du???, doch zu dem Vater, der in Dir wohnt,
"wenn Du aus Gott geboren bist", bist Du ein ewiger Teil Gottes und läufst hier auf Erden wieder als Teil Gottes mit Haut um Dich herum.
Den gleichen Bestandteil hatte Jesus auf Erden, allerdings war er nicht in Sünde geboren, wie wir, aber "Er war Gott im Fleisch"!
-wer das leugnet ist der Antichrist-
Er musste Mensch werden, damit ER mit unseren Schwachheiten mitfühlen kann!!!   
 
Es gibt nur eine Weise, um selbst um zur Erkenntnis zu kommen.  frage doch den HERRN! Ein aufrichtiges Gebet und ein gottgeweihtes Leben setzen alle Stationen (Personen zwischen Gott und dir) außer Gefecht und Gott gibt dir die echte Wahrheit, die frei macht. Wen der Sohn frei macht, den macht er recht frei!!!! (weiß nicht wo genau es im NT steht, aber es steht!)
Hoffentlich war mein Schreiben nicht zu intellektuell, ich möchte keine Diskussionen und Rechthabereien. Es ist alles die Gnade Gottes, dass man "in die Ruhe" in dieser schweren Zeit eingehen darf.
Liebe Grüße und Gottes Segen und Frieden mit IHM  a l l e i n!
Gabriele  

Trinität


26.08.04

Liebe G.
wie erklärst Du mir zwei Dinge in Deinem Beitrag:
Du schreibst:" Jesus, wenn er Gott gewesen wäre,..."
und dann:
" Den gleichen Bestandteil hatte Jesus auf Erden, allerdings war er nicht in Sünde geboren, wie wir, aber "Er war Gott im Fleisch"! oder meintest Du, er hatte Gott im Fleisch wohnen, oder so?
reichlich verwirrend Dein Beitrag- was mir noch gleich auffiel: Du leugnest Christus in einer  Form, die Dir selbst wohl gar nicht auffällt. Der Satz:" Er musste Mensch werden, damit ER mit unseren Schwachheiten mitfühlen kann!!!" sagt  ja dazu schon alles aus.
Die owedusw/l Art, in der Du schlussendlich noch darauf hinweist, keine Diskussionen und Rechthabereien haben zu wollen, ist eine Frucht, an der man Dich erkennen kann.
lg
joachim


 

Lieber Joachim

Bleib cool...
So wie ich das sehe, sind da ein paar Missverständnisse herum... Oder G:  hat sich nicht klar ausgedrückt.

G. schreibt:
<< Jesus, wenn er Gott gewesen wäre,...<<

und weiter unten schreibt sie:
<< Den gleichen Bestandteil hatte Jesus auf Erden, allerdings war er nicht in Sünde geboren, wie wir, aber "Er war Gott im Fleisch"!<<

Das zeigt mir, dass sie Jesus als Gott ansieht und beim ersten Teil sich unklar ausgedrückt hat! Sie meinte wohl soviel wie " Jesus, wenn er im Himmel gewesen wäre (also nicht fleischlich in der Welt), hätte dann, als er zum Vater betete, zu sich selbst gebetet".
Wir sollten hier aufpassen mit Anschuldigungen die nicht klar begründet und gerechtfertigt sind.
Ich weiss, das passiert mir hier auch des öftern...leider!

<< Er musste Mensch werden, damit ER mit unseren Schwachheiten mitfühlen kann!!!" sagt  ja dazu schon alles aus.<<

Ich sehe in diesem Satz keine unbiblische Lehre! Nun, es geht wohl um dieses Thema, dass er eben GANZ Gott und GANZ Mensch war. Weil er (unter anderem) eben nicht GOTT war im Sinne, dass er sich locker ans Kreuz schlagen lassen konnte, hätte er dann Schmerzen gehabt, dann hätte er einfach sie sich selbst wegnehmen können, als sich selbst vor Schmerzen und leidvollen Gedanken (Trauer, Leid, Besorgnis, Bitterkeit, Enttäuschung) oder Dingen wie Müdigkeit, Hunger und Durst schützen können, sondern er war ganz Mensch auch mit menschlichen Empfindungen, Schwachheiten und Begrenzungen, eben GANZ Mensch. Was es für uns aber schwierig macht ist, dass er eben gleichzeitig GANZ Gott war ( ist er ja immer ) und eben KEINE Sünde in all den menschlichen Regungen, Gefühlen und Schwachheiten hatte oder in ihm aufkam. Und eben diese "menschlichen Begrenzung" in gewisser Weise aufheben konnte in Dingen wie Vorauswissen über seinen Tod und die Menschheit, Wunder geschehen lassen, volle Verbundenheit mit dem Vater, voll den Willen des Vaters tun, die Schrift absolut kennen ( er ist ja auch der Autor dessen...)!
Das alles, dass er eben auch GANZ Mensch war hat auch den Vorteil, dass der HERR Jesus auch menschliche Schwachheiten kennt und wir es ihm in unseren Gebeten nicht erst erklären müssen, er kann und fühlt mit uns mit!
Ob er das auch in gleichem Masse gekonnt hätte wenn er niemals auf die Welt gekommen wäre, ist schwerlich vorzustellen, bei Gottes Allmächtigkeit aber durchaus denkbar...

So ich hoffe ich habe da Klarheit rein gebraucht, wäre aber gut, wenn G.  da auch noch antworten würde!

Gruss
Michael / CH