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07.01.2023
Elberfelder 1905 |
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Lukas |
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Lu 2,14 Herrlichkeit Gott in der Höhe<W. in
den höchsten Örtern>, und Friede auf Erden, an den Menschen ein
Wohlgefallen! |
Herrlich.: Lu 19,38;
Ps 148,1-2 Friede: Lu 1,79 Wohlgef.: Joh 3,16;
Tit 3,4 |
Elberfelder CSV |
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Kolosser |
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Kol 1,20 und durch ihn alle Dinge mit sich<O.
zu ihm hin.> zu versöhnen – indem<O. nachdem.> er
Frieden gemacht hat
durch das Blut seines Kreuzes –, durch ihn, es seien die Dinge auf der
Erde oder die Dinge in den Himmeln. |
versöhn.: 2. Kor 5,19;
Eph 2,16 Frieden: Eph 2,14-18 |
Elberfelder CSV |
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Hebräer |
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Hebr 2,17 Daher musste er in allem den
Brüdern gleich werden, damit er in den Sachen mit Gott<O. die Gott
betreffen.> ein barmherziger und treuer
Hochheilger werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; |
ähnlich: Gal 4,1-4;
Phil 2,7
Hochheilger.: Hebr 4,15-16 sühnen: Hebr 9,11-12;
Röm 3,25 |
Barabbas.
Pilatus fragt die jüdische Volksmenge:
„Wen wollt ihr,
daß ich euch losgeben soll, Barabbas oder Jesum, welcher Christus genannt wird?“
(Matth. 27,17)
Wie aus einem Munde antwortet die Menge: „Barabbas“. Jedes Wort der Erklärung
und der Vernunft wird von dem rasenden Volke mit
„Er werde gekreuzigt!“ beantwortet. - Nach Pfingsten führt Petrus ihnen ihr
Verbrechen mit den eindringlichen Worten vor Augen:
„Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und gebeten, daß euch
ein Mann, der ein Mörder war, geschenkt würde;
den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet“, fügt dann aber hinzu: „Welchen
Gott aus den Toten auferweckt hat.“ (Apg. 3,14.15)
Barabbas und Jesus - welch ein Gegensatz - weiter als
die beiden Pole voneinander geschieden:
Der eine ein Räuber (Joh. 18,40) - der andere ein in
Überfluß Gebender. (Joh.
10,10)
Der eine ein Aufrührer (Mark. 15,7) - der andere ein
Friedensbringer. (Luk. 2,14; Kol. 1,20)
Der eine ein Mörder - der andere der
Urheber des
Lebens. (Apg. 3,14.15)
Barabbas heisst:
Sohn des Vaters. Wahrhaftig, er ist ein Sohn „aus dem Vater, dem Teufel“, der
„ein Menschenmörder ist von Anfang“. (Joh. 8,44; 1. Joh. 3,10)
- Unser Herr Jesus ist der Sohn des Vaters - der Sohn Gottes.
Der Mensch aber wählt den Herbeiführer des Todes und verwirft den Geber
des Lebens - zieht den Sohn des Teufels dem Sohne Gottes vor.
Ist die Welt heute besser geworden? Keineswegs! Der Mensch ist in seiner Wahl
derselbe geblieben, und wenn jemand den Herrn Jesus erwählt,
so ist es allein die Gnade Gottes, und jeder muß bekennen: „Durch Gottes Gnade
bin ich, was ich bin.“
(1. Kor. 15,10) Laßt uns, die wir Ihn kennen, „mit Herzensentschluß bei dem
HErrn verharren“. (Apg. 11,23)
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Die Grundlage
der Erlösunug.
Unsere Erlösung beruht auf
drei Faktoren, die sämtliche Ewigkeitsbestand haben:
2. auf Seinem Werk (Hebr. 5,9; 7,25; 9,12; 10,14) und
3. auf Seinem Wort. (Ps. 119,89; Jes. 40,8; Matth. 24,35; 1. Petr. 1,24)