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17.12.2023


zu 1. Mose 15.6

Der Vers wird im Neuen Testament drei Mal zitiert:
1. Römer 4,3 betont „gerechnet“-,
2. Galater 3,6 betont „glaubte“-,
3- Jakobus 2,23 betont „Gerechtigkeit“.

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Paulus lehrte "Glauben ohne Werke"
auf der Basis von 1. Mose 15.6
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Jakobs lehrte "Glaube ohne Werke ist tot",
auf der Basis von. 1. Mose 22.


 

Jesus sagt nochmals seinen Tod und seine Auferstehung voraus (Lukas 18,31-34)

18,31-33 Zum dritten Mal »nahm« Jesus »die Zwölf zu sich« und sagte ihnen ausführlich voraus, was ihn erwartete (s. Kap. 9,22.44).
Er sagte voraus, dass sein Leiden eine Erfüllung dessen wäre, was »die Propheten« des AT »geschrieben« hatten.

Mit göttlicher Voraussicht prophezeite er in großer innerer Ruhe, dass er
»den Nationen überliefert werden würde.

Es war wahrscheinlicher, dass man ihn insgeheim ermorden oder in einem Aufruhr steinigen würde«. Doch die Propheten hatten seinen Verrat vorhergesagt, dass er verspottet und geschmäht und angespien werden würde,
und deshalb musste es so kommen. Er sollte gegeisselt und getötet werden, doch am dritten Tag würde er wieder auferstehen«.
Die verbleibenden Kapitel entfalten uns das dramatische Geschehen, das Jesus schon vorher kannte und uns vorausgesagt hat:
»Wir gehen hinauf nach Jerusalem« (18,35-19,45).
Der Sohn des Menschen
wird den Nationen überliefert werden (19,47-23,1).
Er
wird verspottet und geschmäht werden« (23,1-32).
Sie »werden ihn töten« (23,33-56).
»Am dritten Tag wird er auferstehen« (24,1-12).
18,34 Erstaunlicherweise »verstanden« die Jünger »nichts von diesen Worten«. Die Bedeutung der Worte Jesu »war vor ihnen verborgen«. Wir können es kaum verstehen, warum sie in dieser Angelegenheit so schwer von Begriff waren, doch der Grund ist wahrscheinlich folgender: Ihre Gedanken waren so erfüllt von einem diesseitigen Befreier, durch den sie das Joch Roms abschütteln konnten und der sofort das verheißene Reich aufrichten würde, sodass sie eine andere Reihenfolge nicht mehr verstehen konnten. Wir glauben oft, was wir glauben wollen, und widerstehen der Wahrheit, wenn sie nicht in unsere vorgefassten Vorstellungen passt.

Lied 59

"Sohn des Menschen"  "Sein Herrlichkeits Titel"
Psalm 8.5 und Psalm 144.3 und Daniel 7.13

Mt 08.20 Er hatte nichts auf der Erde.
Mt 09.6  ER hatte Gewalt Sünde zu vergeben
Mt 10.23 Israel wird aum evangelisrt sein und dann kommt der Sohn des Menschen
Mt 11.19  er isst und trinkt normal
Mt 12.8  ER ist der Herr desd Sabbaths
Mt 12.32  Wort gegen desn Sohn des Menschen reden, kann vergeben werden
Mt 12.40 3 Tage und 3 Nächte im Grabe
Mt 13.37 Der Säman
Mt 13.41 Er wird seine Engel aussähen
Mt 16.13 Wer sagen die Menschen?

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Mt 16,16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Mt 16,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona<O. Sohn Jonas>; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.

Mt 16,27 Denn der Sohn des Menschen wird<O. steht im Begriff zu.> kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Mt 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Mt 17,9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.
Mt 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden<O. Ebenso steht … im Begriff … zu leiden.>.
Mt 17,22 Als sie sich aber in Galiläa aufhielten<A.l. Als sie aber in Galiläa zusammenkamen.>, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert werden<O. steht im Begriff, … überliefert zu werden.>,
Mt 18,11 [Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.]
Mt 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron der Herrlichkeit<O. dem Thron seiner Herrlichkeit.> sitzen wird<O. sich … setzen wird.>, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Mt 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen
Mt 20,28 so wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele<O. anstelle von vielen.>.
Mt 24,30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen; und dann werden alle Stämme des Landes<O. der Erde.> wehklagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit<O. mit großer Macht und Herrlichkeit.>.
Mt 24,44 Deshalb auch ihr, seid bereit! Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Mt 25,31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit<O. dem Thron seiner Herrlichkeit.> sitzen<O. sich … setzen.>;
Mt 26,2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.
Mt 26,24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre besser<W. gut.> für jenen Menschen, wenn er nicht geboren wäre.
Mt 26,45 Dann kommt er zu den Jüngern und spricht zu ihnen: So schlaft denn weiter und ruht euch aus;<O. Schlaft ihr weiter und ruht euch aus?> siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in die Hände von Sündern überliefert.
Mt 26,64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr den Sohn des Menschen zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

Es gab nur einen einzigen Menschen, der berechtigt war, vom »Himmlischen« zu reden, nämlich Jesus, der als Einziger im Himmel gewesen war. Der Herr Jesus war nicht nur einfach ein menschlicher Lehrer, den Gott gesandt hatte, sondern er hatte seit aller Ewigkeit bei Gott gelebt und war in diese Welt »herabgestiegen.« Als er sagte: »Niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel«, leugnete er keineswegs, dass solche Heiligen des AT wie Henoch oder Elia in den Himmel gekommen waren. Vielmehr meinte er, dass sie hinaufgenommen wurden, während er durch seine eigene Macht »in den Himmel hinaufgestiegen« ist. Eine andere Erklärung wäre, dass kein anderer Mensch einen derartigen Zugang zur Gegenwart Gottes hat wie Jesus. Er konnte auf einzigartige Weise zu dem Ort hinaufsteigen, an dem Gott wohnt, weil er aus dem Himmel auf diese Erde hinabgestiegen war. Sogar als der Herr Jesus auf der Erde war und mit Nikodemus sprach, sagte er, dass er im Himmel sei (s. Anmerkung revidierte Elberfelder Bibel). Wie ist das möglich? Hier haben wir die Aussage, dass unser Herr, da er Gott ist, allgegenwärtig ist.
Er ist zu jeder Zeit an allen Orten anwesend. Viele Übersetzungen lassen diese Worte aus, doch werden sie von vielen Handschriften bezeugt und gehören zum Text.