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Jesus sagt nochmals seinen Tod und
seine Auferstehung voraus (Lukas 18,31-34)
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18,31-33 Zum dritten
Mal »nahm« Jesus »die Zwölf zu sich« und sagte ihnen
ausführlich voraus, was ihn erwartete (s. Kap. 9,22.44).
Er sagte voraus, dass sein Leiden eine Erfüllung dessen
wäre, was »die Propheten« des AT »geschrieben« hatten.
Mit göttlicher Voraussicht prophezeite er in großer innerer
Ruhe, dass er
»den Nationen überliefert werden würde.
Es war wahrscheinlicher, dass man ihn insgeheim ermorden
oder in einem Aufruhr steinigen würde«. Doch die Propheten
hatten seinen Verrat vorhergesagt, dass er verspottet und
geschmäht und angespien werden würde,
und deshalb musste es so kommen. Er sollte gegeisselt und
getötet werden, doch am dritten Tag würde er wieder
auferstehen«. |
Die
verbleibenden Kapitel entfalten uns das dramatische
Geschehen, das Jesus schon vorher kannte und uns
vorausgesagt hat: |
»Wir
gehen hinauf nach Jerusalem« (18,35-19,45). |
Der Sohn
des Menschen
wird den Nationen überliefert werden (19,47-23,1). |
Er
wird verspottet und geschmäht werden« (23,1-32). |
Sie
»werden ihn töten« (23,33-56). |
»Am
dritten Tag wird er auferstehen« (24,1-12). |
18,34
Erstaunlicherweise »verstanden« die Jünger »nichts von
diesen Worten«. Die Bedeutung der Worte Jesu »war vor ihnen
verborgen«. Wir können es kaum verstehen, warum sie in
dieser Angelegenheit so schwer von Begriff waren, doch der
Grund ist wahrscheinlich folgender: Ihre Gedanken waren so
erfüllt von einem diesseitigen Befreier, durch den sie das
Joch Roms abschütteln konnten und der sofort das verheißene
Reich aufrichten würde, sodass sie eine andere Reihenfolge
nicht mehr verstehen konnten. Wir glauben oft, was wir
glauben wollen, und
widerstehen der Wahrheit, wenn sie nicht in unsere
vorgefassten
Vorstellungen passt.
Lied 59
"Sohn des Menschen" "Sein
Herrlichkeits Titel"
Psalm 8.5 und Psalm 144.3 und Daniel 7.13
Mt 08.20 Er hatte nichts auf der Erde.
Mt 09.6 ER hatte Gewalt Sünde zu vergeben
Mt 10.23 Israel wird aum evangelisrt sein und dann kommt der
Sohn des Menschen
Mt 11.19 er isst und trinkt normal
Mt 12.8 ER ist der Herr desd Sabbaths
Mt 12.32 Wort gegen desn Sohn des Menschen reden, kann
vergeben werden
Mt 12.40 3 Tage und 3 Nächte im Grabe
Mt 13.37 Der Säman
Mt 13.41 Er wird seine Engel aussähen
Mt 16.13 Wer sagen die Menschen?
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Mt 16,16
Simon Petrus aber antwortete und
sprach: Du bist der Christus, der Sohn des
lebendigen Gottes. |
Mt 16,17 Und Jesus antwortete und
sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon,
Bar Jona<O.
Sohn Jonas>; denn Fleisch und Blut
haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein
Vater, der in den Himmeln ist. |
Mt 16,27 Denn der
Sohn
des
Menschen wird<O.
steht im Begriff zu.> kommen in der
Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln,
und dann wird er jedem vergelten nach seinem
Tun. |
Mt 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind
einige von denen, die hier stehen, die
den
Tod nicht
schmecken werden, bis sie den
Sohn
des
Menschen haben kommen sehen in seinem
Reich. |
Mt 17,9 Und als sie von dem Berg
herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt
niemand das Gesicht, bis der
Sohn
des
Menschen aus
den
Toten auferstanden ist. |
Mt 17,12 ich sage euch aber, dass Elia
schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht
erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie
wollten. Ebenso wird auch der
Sohn
des
Menschen von ihnen leiden<O.
Ebenso steht … im Begriff … zu leiden.>. |
Mt 17,22 Als sie sich aber in Galiläa
aufhielten<A.l.
Als sie aber in Galiläa zusammenkamen.>,
sprach Jesus zu ihnen: Der
Sohn
des
Menschen wird in
die
Hände
der
Menschen überliefert werden<O.
steht im Begriff, … überliefert zu werden.>, |
Mt 18,11 [Denn der
Sohn
des
Menschen ist gekommen, das Verlorene zu
erretten.] |
Mt 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen:
Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir
nachgefolgt seid, auch
ihr
werdet in der Wiedergeburt, wenn der
Sohn
des
Menschen auf seinem Thron
der
Herrlichkeit<O.
dem Thron seiner Herrlichkeit.> sitzen
wird<O. sich …
setzen wird.>, auf zwölf Thronen sitzen
und die zwölf Stämme Israels richten. |
Mt 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach
Jerusalem, und der
Sohn
des
Menschen wird den Hohenpriestern und
Schriftgelehrten überliefert werden; und sie
werden ihn zum Tod verurteilen |
Mt 20,28 so wie der
Sohn
des
Menschen nicht gekommen ist, um bedient
zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben
zu geben als Lösegeld für viele<O.
anstelle von vielen.>.
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Mt 24,30 Und dann wird das Zeichen
des Sohnes
des
Menschen am Himmel erscheinen; und dann
werden alle Stämme
des Landes<O.
der Erde.> wehklagen, und sie werden den
Sohn
des
Menschen kommen sehen auf den Wolken
des Himmels mit Macht und großer
Herrlichkeit<O.
mit großer Macht und Herrlichkeit.>. |
Mt 24,44 Deshalb auch ihr, seid bereit!
Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint,
kommt der
Sohn
des
Menschen.
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Mt 25,31 Wenn aber der
Sohn
des
Menschen kommen wird in seiner
Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird
er auf seinem Thron
der
Herrlichkeit<O.
dem Thron seiner Herrlichkeit.> sitzen<O.
sich … setzen.>; |
Mt 26,2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen
das Passah ist, und der
Sohn
des
Menschen wird überliefert, um gekreuzigt
zu werden.
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Mt 26,24 Der
Sohn
des
Menschen geht zwar dahin, wie über ihn
geschrieben steht; wehe aber jenem
Menschen, durch den der
Sohn
des
Menschen überliefert wird! Es wäre besser<W.
gut.> für jenen
Menschen, wenn er nicht geboren wäre. |
Mt 26,45 Dann kommt er zu den Jüngern und
spricht zu ihnen:
So
schlaft
denn weiter und ruht euch aus;<O.
Schlaft ihr weiter und ruht euch aus?>
siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der
Sohn
des
Menschen wird in
die
Hände von Sündern überliefert. |
Mt 26,64 Jesus spricht zu ihm:
Du hast
es gesagt. Doch ich sage euch: Von jetzt an
werdet ihr den
Sohn
des
Menschen zur Rechten der Macht sitzen und
auf den Wolken
des Himmels kommen sehen. |
Es gab nur einen einzigen Menschen, der berechtigt
war, vom »Himmlischen« zu reden, nämlich Jesus, der
als Einziger im Himmel gewesen war. Der Herr Jesus
war nicht nur einfach ein menschlicher Lehrer, den
Gott gesandt hatte, sondern er hatte seit aller
Ewigkeit bei Gott gelebt und war in diese Welt
»herabgestiegen.« Als er sagte: »Niemand ist
hinaufgestiegen in den Himmel«, leugnete er
keineswegs, dass solche Heiligen des AT wie Henoch
oder Elia in den Himmel gekommen waren. Vielmehr
meinte er, dass sie
hinaufgenommen
wurden, während er
durch seine eigene Macht »in den
Himmel hinaufgestiegen« ist. Eine andere Erklärung
wäre, dass kein anderer Mensch einen derartigen
Zugang zur Gegenwart Gottes hat wie Jesus. Er konnte
auf einzigartige Weise zu dem Ort hinaufsteigen, an
dem Gott wohnt, weil er aus dem Himmel auf diese
Erde hinabgestiegen war. Sogar als der Herr Jesus
auf der Erde war und mit Nikodemus sprach, sagte er,
dass er im Himmel
sei (s. Anmerkung revidierte
Elberfelder Bibel). Wie ist das möglich? Hier haben
wir die Aussage, dass unser Herr, da er Gott ist,
allgegenwärtig ist.
Er ist zu jeder Zeit an allen Orten anwesend. Viele
Übersetzungen lassen diese Worte aus, doch werden
sie von vielen Handschriften bezeugt und gehören zum
Text.
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