Home Forum neu Forum BBKR Begriffserklärungen Syngrammata Lehre auf Youtube Mal3.16 Website Neben der Schrift Fakten zur Bibel
2. Mose 4: 3 Zeichen und die Beschneidung damit Mose
wirklich zum Dienst befähigt wurde.
zu 2. Mose
CHM
LehreAusDemWortGottesAufYouTube
Bevor Mose die
Führung des Volkes Israel übernehmen konnte, musste er die Führung
in Seinem Haus übernehmen. Beweise Gottes gegen den Unglauben: Definitionen: a) Vers_1 Ein Stab wird zur Schlange: → Die Versuchung von Aussen→ Der Mensch muss über die Sünde herrschen → Stab Gottes Vers 20 b) Vers_6 Aussatz der Hand: → Die Versuchung von Innen, Gott rettet uns durch die Bekehrung davon. c) Vers_9 Wasser aus dem Nil wird zu Blut: Das Gericht Gottes wird über die Welt kommen. d) Vers_ 24/25 Beschneidung: Der Mensch steht unter dem Todesurteil, durch die Beschneidung anerkennt er das Gericht Gottes über die sündige Natur ------------------------------------ Kurzüberblick A) Israels Knechtschaft in Ägypten (Kap. 1) B) Die Geburt, Rettung und Ausbildung Moses (Kap. 2) C) Die Berufung Moses (Kap. 3-4) D) Mose zögert, Gott zu gehorchen,(4,1-17) E) Die Rückkehr Moses nach Ägypten (4,18-32) F) Moses Auseinandsetzungen mit dem Pharao (5,1 - 7,13) ---------------------------------- Mose hatte bereits Mangel an Befähigung: → 3.11 keine Botschaft → 3.13 fehlende Beretsamkeit → 4.10 fehlende Wirksamkeit → 4.13 geltend gemacht ↓↓↓ Gott antwortetet darauf mit dem Versprechen seiner Gegenwart, → 3.12 der Offenbarung seiner Allmacht → 4.29 der Gabe der nötigen Fähigkeiten → 4.11/12 Seiner Leitung und Unterweisung → 4.16-16 ↓↓↓↓↓↓ Noch einmal äusserte Mose Einwände gegen seine Berufung, weil er sich persönlich ungeeignet fand. Die genauen Anweisungen in 2Mo 3,16-22 vergrösserten Moses Angst vor der neuen Aufgabe. Deswegen brachte er zwei weitere Einwände vor: 1.) seine Angst davor, daß die Israeliten seine Autorität ablehnen könnten ( 2Mo 4,1 ) 2.) und seine fehlende Beredsamkeit (V. 10 ). Gott ging geduldig und freundlich auf Moses Besorgnis ein. Die Sorge Moses, daß Israel nicht glauben könnte, daß ihm Gott erschienen war, war verständlich, da Gott den Israeliten während der 400jährigen Knechtschaft in Ägypten nicht erschienen war. Die Antwort Gottes für den zweifelnden Befreier war die Macht, drei übernatürliche Aufgaben zu erfüllen, zwei sofort (V. 3-5 und 6-8 ) und eine in der Zukunft (V. 9 ). war die Verwandlung eines Hirtenstabes in eine Schlange und wieder zurück in einen Stab. Eine Schlange beim Schwanz zu fassen war normalerweise eine sehr gefährliche Sache. Es bedurfte Mut und Glauben, um der Anweisung des Herrn Folge zu leisten. Weil die Schlange bei den Ägyptern Macht und Leben symbolisierte, bewies Gott Mose damit, dass er in der Lage war, die Macht Ägyptens zu überwinden. Dieses Wunder sollte nach der Aussage Gottes die Israeliten zum Glauben führen, dass der Gott der Väter und Patriarchen zu Mose gesprochen hatte. wurde Moses Hand aussätzig und wieder gesund. Diese Krankheit war vielleicht nicht genau dieselbe Krankheit, die wir heute als Lepra bezeichnen. Sie war aber in Ägypten weit verbreitet und galt als unheilbar. Mose war aus Angst vor der Schlange fortgelaufen ( 2Mo 4,3 ). Wie erschrocken musste er nun gewesen sein, als er seine aussätzige Hand aus dem Gewand zog. Dann aber wurde er wohl mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt, als er ihre plötzliche Reinigung feststellte. Dieses Zeichen sollte nach der Aussage Gottes bei den Menschen mehr bewirken als das erste (V. 8 ). Damit wurde Moses Sorge, daß niemand seinem göttlichen Auftrag Glauben schenken würde, hinfällig. sollte die wunderbare Befähigung sein, Wasser vom Nil in Blut zu verwandeln (V. 9 ). Die Ägypter betrachteten den Nil als Quelle des Lebens und der Fortpflanzung. Wenn Mose dem Volk zeigen konnte, daß er Macht über den Nil hatte, mußte das ein Beweis dafür sein, daß Gott Mose die Kraft gegeben hatte, Ägypten zu überwinden. Später tat Mose diese Wunder vor den Israeliten (V. 29-30 ), und das Volk glaubte (V. 31 ), genau wie Gott es vorhergesagt hatte (V. 5.8 ). Interessanterweise ähnelte die erste Plage dem dritten Wunder: Als Aaron den Nil mit seinem Stock berührte, verwandelte er sich in Blut ( 2Mo 7,17-21 ). war seine angeblich fehlende Beredsamkeit und Redebegabung ( 2Mo 4,10-17; vgl. 2Mo 6,12.30 ). Eine schwere Zunge bezeichnet die Unfähigkeit zur flüssigen Rede. Mose spielte hier offensichtlich seine Fähigkeiten herunter, denn Stephanus nennt ihn »mächtig in Worten« ( Apg 7,22 ). Gottes erste Reaktion war es, Mose durch eine Reihe von Fragen daran zu erinnern, dass der Herr die Fähigkeiten und Behinderungen eines Menschen festlegt. Anschließend wiederholte er seinen kurzen Auftrag ( Geh jetzt... ; vgl. 2Mo 3,10 ). Auch wenn Mose die Kraft Gottes zugesichert bekam ( Ich werde dir... helfen ; vgl. 2Mo 4,15 ), schreckte ihn doch die Größe und Schwierigkeit der zu haltenden Rede. ihn zu ersetzen (V. 13 ), wurde Gott zornig (vgl. fünf weitere Hinweise auf Gottes Zornigsein: 2Mo 15,7; 22,23; 32,10-12 ). Warum wurde Gott zornig? Wahrscheinlich ging er davon aus, daß Mose mehr aus Ungehorsam, als aus Sorge redete. Trotzdem sagte er Mose zu, daß er seinen Bruder für ihn reden lassen werde ( 2Mo 4,14-16; vgl. 2Mo 7,1 ). Gerade dieser Sprecher würde eines Tages das goldene Kalb schaffen ( 2Mo 32,1-5 ) und ein lügender Wortführer werden ( 32,22-24 ). Gott teilte ihnen dann noch mit, dass er beiden beim Reden vor dem Pharao und vor dem Volk helfen werde ( 2Mo 4,15-16; vgl. V. 12 ; 2Mo 7,1-2 ). Mose wurde aufgefordert, den Stab, der zur Schlange geworden war ( 2Mo 4,2-4 ), als ein Zeichen für weitere Wunder, die folgen sollten, zu nehmen (vgl. 2Mo 7,9-10 ). In 4,20 wird er »der Stab Gottes« genannt. |
|||
Vers_01 |
Und Mose antwortete und sprach: Aber siehe,
sie werden mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören;
denn sie werden sagen: Jehova ist dir nicht erschienen.
|
Die Zeichen, die Gott gab, um den Unglauben seitens des Volkes zu
zerstreuen, waren Zeichen seines Eingreifens in Bezug auf die Bedingungen, unter denen die Menschen gefunden wurden. Die Knechtschaft, in der sie gehalten wurden, erforderte die Ausübung von Macht in Gnade für ihre
Befreiung; und ihr moralischer Zustand
erforderte die Reinigung ihrer
Zuneigung.
In 1. Mose 1 wurde
der Mensch in Herrschaft aufgestellt; der Stab der Macht lag in
der Hand des Menschen,
Wir brauchen Moses Rute bis zum Ende der Wildnis; das heisst, die
Autorität Christi als Herr und die Macht
Moses Flucht vor der Schlange würde darauf hindeuten, dass der Mensch
als solcher der Macht des Bösen nicht begegnen kann. |
|
Vers_02 |
Da sprach Jehova zu ihm: Was ist das in deiner Hand?
Und er sprach: Ein Stab. |
Aber es gibt noch eine andere Frage. Der
moralische Zustand des Menschen muss erfüllt werden.
Gott ist herabgekommen, um die Menschen aus der Knechtschaft zu
befreien, um den freien und glücklichen |
|
Vers_3 |
Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde. Da warf er ihn auf die
Erde,
und er wurde zur Schlange; und Mose floh vor ihr. |
Die Erkenntnis Gottes in vergebender Gnade reinigt die Zuneigung, damit Gott das Heilige geben kann
Geist für diejenigen, die glauben. Es
ist wirklich zu wissen, was in Gottes Herz ist, das das Herz des
Menschen reinigt;
Als Kornelius und seine Freunde glaubten, was Petrus sagte, trat das
gesegnete Licht Gottes in der Gnade in
Wenn wir der Lehre dieses Buches folgen, werden wir feststellen, dass
Gott in Kapitel 20 von |
|
Vers_04 |
Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie
beim Schwanze. Und er streckte seine Hand aus und ergriff sie,
und sie wurde zum Stabe in seiner Hand – :
|
Du hörst auch nicht auf die Stimme des ersten Zeichens, dass sie der Stimme des anderen Zeichens glauben werden".
Das dritte Zeichen - die Umwandlung des Wassers des Flusses in Blut -
war ein Hinweis auf ein Urteil, das herkommen würde,
Das dritte Zeichen ist eines des Urteils. Der
Apostel versäumte es nicht, einen warnenden Vermerk zu ertönen:
Gott sagt dem Menschen von einer Macht, die aktiv ist, um ihn von aller
Macht des Bösen zu befreien, |
|
Vers_05 |
auf daß sie glauben, daß Jehova dir erschienen ist, der Gott
ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott
Jakobs.
|
Zuneigung. Es
ist so viel wie zu sagen, ich habe ein solches Interesse an dir, dass
ich bereit bin, |
|
Vers_06 |
Und Jehova sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in
deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen; und er
zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee.
|
||
Vers_07 |
Und er sprach: Tue deine Hand wieder in deinen Busen. Und er tat
seine Hand wieder in seinen Busen; und er zog sie aus seinem
Busen heraus, und siehe, sie war wieder wie sein Fleisch.
|
||
Vers_08 |
Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf
die Stimme des ersten Zeichens hören, so werden sie der Stimme
des anderen Zeichens glauben.
|
||
Vers_09 |
Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht
glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem
Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und
das Wasser, das du aus dem Strome nehmen wirst, es wird zu Blut
werden auf dem Trockenen.
|
||
Vers_10 |
Und Mose sprach zu Jehova: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der
Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du
zu deinem Knechte redest; denn ich bin schwer von Mund und
schwer von Zunge.
|
Im Textabschnitt zeigt sich Schwäche bei Mose und Widerwillen zu gehen, |
|
Vers_11 |
Da sprach Jehova zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht?
Oder wer macht stumm oder taub oder sehend oder blind? Nicht
ich, Jehova?
|
||
Vers_12 |
Und nun gehe hin, und ich will mit deinem Munde sein und dich
lehren, was du reden sollst.
|
|
|
Vers_13 |
Und er sprach: Ach, Herr! Sende doch, durch wen du senden
willst!
|
||
Vers_14 |
Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Mose, und er sprach: Ist
nicht Aaron, der Levit, dein Bruder? Ich weiß, daß er reden
kann. Und siehe, er geht auch aus, dir entgegen; und sieht er
dich, so wird er sich freuen in seinem Herzen.
|
||
Vers_15 |
Und du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen,
und ich will mit deinem Munde und mit seinem Munde sein und will
euch lehren, was ihr tun sollt.
|
||
Vers_16 |
Und er soll für dich zum Volke reden; und es wird geschehen, er
wird dir zum Munde sein, und du wirst ihm zum Gott sein.
|
||
Vers_17 |
Und diesen Stab sollst du in deine Hand nehmen, mit welchem du
die Zeichen tun sollst.
|
||
Vers_18 |
Und Mose ging hin und kehrte zu Jethro, seinem Schwiegervater,
zurück und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen und zu meinen
Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, daß ich sehe, ob sie
noch leben. Und Jethro sprach zu Mose: Gehe hin in Frieden!
|
||
Vers_19 |
Und Jehova sprach zu Mose in Midian: Gehe hin, kehre nach
Ägypten zurück; denn alle die Männer sind gestorben, die nach
deinem Leben trachteten.
|
||
Vers_20 |
Und Mose nahm sein Weib und seine Söhne und ließ sie auf Eseln
reiten und kehrte in das Land Ägypten zurück; und Mose nahm den
Stab Gottes in seine Hand.
|
||
Vers_21 |
Und Jehova sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten
zurückzukehren, so sieh zu, daß du alle die Wunder, die ich in
deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tuest. Und ich, ich will
sein Herz verhärten, so daß er das Volk nicht ziehen lassen
wird.
|
||
Vers_22 |
Und du sollst zu dem Pharao sagen: So spricht Jehova: Mein Sohn,
mein erstgeborener, ist Israel;
|
||
Vers_23 |
und ich sage zu dir: Laß meinen Sohn ziehen, daß er mir diene!
Und weigerst du dich, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich
deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
|
||
Vers_24 |
Und es geschah auf dem Wege, in der Herberge, da fiel Jehova ihn
an und suchte ihn zu töten.
|
Persönlich war Mose bereit, sich durch Unglauben von der Position
zurückzuziehen, in die Gott ihn rief, und wir tun das niemals, ohne Verlierer zu sein. Schwäche stößt oft auf Selbstüberlegung; Der Glaube denkt für Gott nach. Dann, später im Kapitel, finden wir, dass Mose der Beschneidung ihren Platz in seinem Haushalt nicht gegeben hatte. Seine Vernachlässigung in dieser Angelegenheit war in den Augen des Herrn eine ernste Sache. "Jehova, versuchte, ihn zu töten". Wenn der Dienst Gottes aufgenommen werden soll, muss es das praktische Abschneiden des Fleisches geben. Alle Schwäche ist mehr oder weniger mit dem verbunden, was wir wie im Fleisch sind, aber die Beschneidung bedeutet, das Fleisch beiseite zu legen und der Kraft des Geistes Platz zu machen. Es muss dies für den Dienst und das Zeugnis geben. Eine geheimnisvolle Begebenheit, die aber, die klare Ursache hatte. Gott hatte Mose beauftragt, der Gesetzgeber Seines Volkes, das noch in Ägypten war, zu sein. Wie konnte es da anders sein, als dass er sich doch selbst zuerst dem Gesetz zu unterwerfen hatte. Wenn ich, was ich lehre, nicht selbst tue, werde ich verwerflich sein wie die anderen. Gott hatte geboten, alles Männliche zu beschneiden (1. Mo 17,10). Zippora aber hatte bis zu diesem Tage vor dem „Messer“ in Bezug auf ihren Sohn zurückgeschreckt und ihn nicht beschnitten. Bildlich gesprochen bebte sie vor dem Kreuze zurück, während die Verbindung mit Mose – ein Vorbild von Christus – doch den Tod für die sündige Natur in sich schloss. Mose selbst hat in schwacher Rücksichtnahme auf seine Frau das Nicht-Beschnittensein seines Sohnes geduldet, darum musste Gott Hand an Moses selbst legen. Jede Untreue in Bezug auf das göttliche Gebot fällt auf uns selbst zurück. Sei es nun, dass Mose in der Herberge tödlich erkrankte, sei es aus einem anderen Grund – Zippora erkannte sofort, um was es ging, griff unverzüglich zu dem Messer, um ihr Versäumnis nachzuholen und ihren Sohn zu beschneiden. Da ließ Gott von Mose ab (V. 26). Welch ernste Belehrung! Die Beschneidung bedeutet, dass wir das Fleisch beiseite setzen und Seinem Wort Raum geben sollen, anders kann der Dienst und das Zeugnis nicht unter der Leitung und Macht des Geistes stehen. |
|
Vesr_25 |
Da nahm Zippora einen scharfen Stein und schnitt die Vorhaut
ihres Sohnes ab und warf sie an seine Füße und sprach: Fürwahr,
du bist mir ein Blutbräutigam!
|
||
Vers_26 |
Da ließ er von ihm ab. Damals sprach sie "Blutbräutigam" der
Beschneidung wegen.
|
||
Vers_27 |
Und Jehova sprach zu Aaron: Gehe hin, Mose entgegen in die
Wüste. Und er ging hin und traf ihn am Berge Gottes und küßte
ihn.
|
||
Vers_28 |
Und Mose berichtete dem Aaron alle Worte Jehovas, der ihn
gesandt, und alle die Zeichen, die er ihm geboten hatte.
|
||
Vers_29 |
Und Mose und Aaron gingen hin, und sie versammelten alle
Ältesten der Kinder Israel.
|
||
Vers_30 |
Und Aaron redete alle die Worte, welche Jehova zu Mose geredet
hatte, und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.
|
||
Vesr_31 |
Und das Volk glaubte; und als sie hörten, daß Jehova die Kinder
Israel heimgesucht und daß er ihr Elend gesehen habe, da neigten
sie sich und beteten an.
|