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Ausharren Bewährung Hoffnung

Elberfelder CSV
Römer
Röm 5,4 das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; Bewähr.: 2. Kor 4,17
Röm 5,5 die Hoffnung aber beschämt nicht ;O. lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Hoffnung: 1. Kor 13,13; 2. Thes 2,16
Hl. Geist: Eph 1,13

 Ausharren kann ertragen. Zit.:→ „Ich habe Gott mitten in der Not vertraut und festgestellt, dass Gott treu ist!“

„Bewährung [wirkt oder erzeugt] →→→↓↓

→ Hoffnung“
→ Der Kreislauf ist geschlossen!

In Römer 5.Vers 2 mit „Hoffnung“→→↓↓

Röm 5,2: durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben <D.h. erhalten haben (und noch besitzen).>
zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in <O. aufgrund.> <der> Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.


begonnen und sind jetzt in Vers 4 wieder bei der Hoffnung.


Römer 5:3-4 zu veranschaulicht, am Beispiel von Stephanus in Apostelgeschichte 7.

  1. Stephen stand unter grossem Widerstand und Druck: Drangsal → Bild auf die Drangsalszeit.
  2. Stephen zeigte grosse Ausdauer. Er hielt es aus: → GEDULD (Apostelgeschichte 7:55).
  3. Stephen hat die Prüfung mit göttlicher Hilfe bestanden: BEWÄHRTER CHARAKTER.
  4. Stephanus hatte eine absolute HOFFNUNG (Apostelgeschichte 7:55).
Römer 5:5

" Hoffnung "=Zukunftserwartung
Die zukünftige Errettung und Verherrlichung ist durch die Verheissungen Gottes an uns Errette garantiert.
Wer auf im Glauben an Christus hofft, braucht sich nie zu schämen oder enttäuscht zu sein.
Denken wir daran, dass die Errettung in 3 Zeitformen stattfindet

- Vergangenheit,
- Gegenwart
- Zukunft
(siehe 2. Korinther 1,10, wo wir sehen, dass Gottes Errettung = Befreiung in 3 Zeitformen vorkommt).

VERGANGENHEIT – Ich wurde von der Strafe der Sünde gerettet, weil Christus die Strafe für mich am Kreuz von Golgatha bezahlt hat (dies ist unsere RECHTFERTIGUNG genannt ).

GEGENWART – Ich 
werde von der Macht der Sünde gerettet und muss nicht unter der Herrschaft der Sünde stehen (dies wird HEILIGUNG genannt – siehe Römer 6:18,22 „frei von Sünde“).

ZUKUNFT – Ich 
werdevon der Gegenwart der Sünde gerettet werden (dies wird VERHERRLICHUNG genannt ).
Das Wort „Hoffnung“ weist uns auf den zukünftigen Aspekt der Erlösung hin (und siehe Römer 5:9-10,
wo dieser zukünftige Aspekt betont wird: „wird gerettet werden“).

Als Gläubiger kann ich in meinem Herzen wissen, dass meine zukünftige Errettung gewiss ist
und dass der Gott, der dieses rettende Werk in mir begonnen hat, es vollenden wird (Phil. 1:6)!
Er beendet, was er beginnt (Römer 8:29-30)!
Wie kann der Gläubige eine solche Gewissheit und eine solche Erwartung (Hoffnung) haben?


Röm 5,5:

die Hoffnung aber beschämt nicht <O. lässt nicht zuschanden werden.>,
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch <den> Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.