Die zweite Person der Gottheit existierte vor der Erschaffung des
Universums. Die Bibel identifiziert ihn sogar als den Schöpfer:
»Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist«
(Joh 1,3; siehe auch 1,10; 1.Kor 8,6; Kol 1,16-17; Heb 1,2.10).
Joh 1,3: Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
Joh 1,10: Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
1. Kor 8,6: so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
Kol 1,16: Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.
Kol 1,17: Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn.
Hebr 1,1: Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,
Hebr 1,2: den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
Hebr 1,10: Und: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;
Der Schöpfer aller Dinge muss existieren, bevor er alles erschuf; sein Sein geht der Existenz aller geschaffenen Dinge vor aus. Daher bezeugt die Heilige Schrift die Tatsache, dass er göttliche Herrlichkeit besaß, »ehe die Welt war« (Joh 17,5).
In dieser Existenz - vor seiner Menschwerdung - innerhalb der Gottheit erfuhr die zweite Person der Dreieinheit die Liebe der ersten Person (Joh 17,24).
Die Personen der Gottheit liebten sich gegenseitig von Ewigkeit her.
»Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist«
(Joh 1,3; siehe auch 1,10; 1.Kor 8,6; Kol 1,16-17; Heb 1,2.10).
Joh 1,3: Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
Joh 1,10: Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
1. Kor 8,6: so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
Kol 1,16: Denn durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.
Kol 1,17: Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn.
Hebr 1,1: Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,
Hebr 1,2: den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
Hebr 1,10: Und: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;
Der Schöpfer aller Dinge muss existieren, bevor er alles erschuf; sein Sein geht der Existenz aller geschaffenen Dinge vor aus. Daher bezeugt die Heilige Schrift die Tatsache, dass er göttliche Herrlichkeit besaß, »ehe die Welt war« (Joh 17,5).
In dieser Existenz - vor seiner Menschwerdung - innerhalb der Gottheit erfuhr die zweite Person der Dreieinheit die Liebe der ersten Person (Joh 17,24).
Die Personen der Gottheit liebten sich gegenseitig von Ewigkeit her.