Home
Forum
Begriffserklärungen
Syngrammata
Lehre
auf Youtube
Mal3.16 Website
Neben der Schrift Fakten zur Bibel Youtube komplett Übersicht
Ehe, Scheidung- Wiederverheiratung
Mt 19,9 Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib [gyne] entlassen wird, nicht wegen Hurerei πορνεία (porneia) , und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
►“Unter Gesetz war wegen der Boshaftigkeit des Fleisches
uU. Scheidung und Wiederverheiratung möglich.
Man darf Belehrungen, die der Herr Jesus hier auf Erden Juden,
die Das Ewige Leben und den Heiligen Geist nicht hatten,
die unter dem Fluche des Gesetz standen- nicht auf:↓↓ Christen, die das Neue Ewige Leben und Den Heiligen Geist haben anwenden. Wenn man das missachtet, wird es immer zu einer Irrlehre. Der Herr Jesus hatte es, als er auf Erden war, nie mit wiedergeborenen Christen zu tun. Wiedergeborene Christen haben es nicht so ganz einfach mit der alten Natur, wie Menschen unter dem Gesetz! Christen müssen die Alte Natur im Tode halten. = Römer 6 Darum lässt sich ein wirklicher Christ auch nie einfach scheiden oder begeht sogar Wiederverheiratung = Ehebruch. 1 Korinther 7 und Römer 7. macht judaisierende Gesetzeslehre und ist unter dem Fluche! Galater 1
Christliche Lehre zu Scheidung und Wiederverheiratung
1. Christen scheiden sich nie.
2. Darum stellt sich auch das Problem der Wiederverheiratung nie.
3. Das Matthäus Evangelium ist nicht an Christen
geschrieben, sondern an Juden
unter Gesetz.
Darum können wir die Dinge, die das Gesetz betreffen, ► und das ist nur an verlorene Menschen gerichtet, also an die alte Natur, nie auf wiedergeborene Christen anwenden. Der Wiedergeborene hat nicht zu vergleichende höhere Massstäbe: ► (Das Gesetz des Christus) und zwar eigentlich nur einen "Massstab": Christus! Christus ist der Massstab!
→ Das
Thema
Scheidung bei Christen wird in 1. Korinther
7
behandelt. Und da gibt es eben keine Scheidung.
Wiederverheiratung wird in
Römer 7 behandelt
Unter Gnade gibt es keine vom Wort Gottes legitimierte Scheidung und Wiederverheiratung
und die gibt es, wenn einer der beiden Ehepartner
gestorben ist.
Und das ist darum möglich, weil eine Ehe so lange ist, bei den wiedergeborenen Christen, solange beide Ehepartner biologisch leben. Nach dem Tode des einen Ehepartners ist die Ehe aufgelöst. Scharfsinniges, philosophisch, anthroposophisches, philanthropisches, judsaistisches Gedankengut stützt das Wort Gottes nicht, aber es deckt sie auf. Da kann kein Rabbi oder Simonit etwas Geistliches dazu beitragen. Der geistliche Schaden bei Wiederverheiratung liegt darin, daß man "beweisen" will, dass man besser lebt, wenn man sich gegen den Willen Gottes stellt. Wenn Verantwortliche dazu ihren "Segen" geben, erklären sie das Wort Gottes für hinfällig. Es ist dann nicht mehr ein Wort des Glaubens, sondern der Unterhaltung, mal so, mal so. --- MEMO Wiederverheiratung, solange ein Ehepartner noch lebt: ► Römer 7 und 1. Korinther 7 Die christliche Lehre ist nur in den Lehrbriefen zu finden. Es gibt im Matthäusevangelium keine Lehre für Christen. und der Ehepartner vergibt. Wenn nicht, ist keine Wiedergeburt da.“ Wenn angeblich „Wiedergeborene“ sich scheiden lassen, sind sie von der Gemeinschaft der Heiligen auszuschliessen Gläubige, die Ehescheidung und Wiederverheiratung von Gläubigen in Erwägung ziehen, sind nicht in eine Gemeinschaft der Gläubigen aufzunehmen
Ich hätte auch deswegen zB.: mit
John Nelson Darby, von dem ich viel gelernt habe, nie Gemeinschaft haben können..
Fassen wir zusammen.
Die christliche Lehre ist in den Lehrbriefen zu finden. Der Herr Jesus hat in den Evangelien nie zu Christen geredet Christen sind zu jeder Sünde fähig Christen bekennen vor Gott und den Menschen ihre Sünden und es wird ihnen vergeben werden. Ein "Christ" der seine Sünden nicht bekennt, darf man nicht als Christ anerkennen. Einen "Christ" der jemandem, der Sünde bekennt, nicht vergibt, muss man nicht als Christ anerkennen. Christen, die als Wiedergeborene sich scheiden lassen wollen und sich als Christen dann wiederverheiraten wollen, muss man sagen, dass man sie nicht mehr in die Zusammenkünfte kommen sollen, man muss sie dem Herrn übergeben. Christen, die als Wiedergeborene vom weltlichen Gesetzgeber geschieden werden gegen ihren Willen, sind vor Gott immer noch verheiratet. Weltliche Gesetzgeber zeigt nur ihre Gottlosigkeit, wenn sie Ehen scheiden. In der Haushaltung der Gnade gibt es keine Scheidung, die Gott anerkennt Gläubigen, die geschieden werden, weil der ungläubige Ehepartner das so will, muss man helfen, er kann aber nichts machen, weil es gottlose Gesetze gibt- aber die Ehe bleibt vor Gott aufrecht, bis einer der beiden Eheleute stirbt.
Memo:
Es ist wichtig zu sehen, dass die Lehre
für Christen nicht in den
Evangelien zu finden sind.
Röm 7,1: Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich
rede zu denen, die Gesetz kennen) daß das Gesetz
über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Röm 7,2: Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt
; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie
losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
Röm 7,3: So wird sie denn, während der Mann lebt, eine
Ehebrecherin geheißen, wenn sie eines anderen Mannes
wird;
wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei
von dem Gesetz, so daß sie nicht eine
Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes
wird.
Wann kann man sich wiederverheiraten?
Aus 1. Kor. 7,39 und Römer 7,1-3 lernen wir, dass Wiederheirat nur nach dem Tod des Ehepartners eine zulässige Sache ist.
In 1. Kor. 7,10-11 lernen wir, dass Scheidung falsch
ist. Wenn sie allerdings unvermeidbar ist, dann soll
die geschiedene Person nicht
wieder heiraten.
1. Kor 7,10: Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde, 1. Kor 7,11: (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse --
In den darauf folgenden Versen 7-12 geht es gar
nicht um die Frage der Wiederverheiratung, oder
den legalen Möglichkeiten des Ehebruchs, sondern
um das pharisäische, selbstherrliche und
fleischliche Tun.
Der Herr hat ihnen unmissverständlich
aufgezeigt, dass Hurerei und Scheidung im
Resultat genau dasselbe ist:
Ehe ergibt Eins- Sein. Hurerei und Scheidung ergibt Trennung = Tod, aufgrund Sünde, ... wie in Eden, nichts Neues unter der Sonne. Hurerei und Scheidung ergibt einfach immer dasselbe, egal ob in Tat, mit Brief unter Mose, oder im Herzen. Das wollte der Herr den Pharisäern aufzeigen. Heute nun daraus Begründungen für Wiederverheiratung en zu erdichten ist einfach nur weltliches Getue. Nichts Neues unter der Sonne. Geistlich betrachtet ist es klar, weil aus Glauben an das was geschrieben steht, nicht an das, was zwischendrin hineingelesen wird. Ich empfehle wiedermal, das "Unterscheiden" etwas zu üben: Hurerei ist eine permanente Tat = Verloren für die Ewigkeit und die Hölle bereits auf Erden ... Huren kann eine einmalige Tat sein. Wenn man diese bekennt, wird sie vergeben. Ehebruch: der Begriff muss für 2 Dinge herhalten. 1. Die "Wiederverheiratung" von Geschiedenen und 2. Das in diesem Zustande leben. 1.eres kann vergeben werden, wenn man es bekennt. 2.ters kann nicht vergeben werden, auch nicht von Gott, weil es ein Zustand ist. Die Folgen bleiben zeitlich, haben mit der Ewigkeit für solche, die sich bekehrt haben, aber nichts zu tun....
Kann ein Geschiedener wieder Brotbrechen. ► Aber
Sicher!
Wenn Er, Sie ihre Sünde erkannt und bekannt hat, dann ist ihm die Tat nicht der Zustand vergeben und die allfälligen Geschwister vergeben ihm auch und das ist eine Glaubens und Vertrauenssache, dass er / sie es ernst meinten mit dem Bekenntnis. Dass der Zustand der Wiederverheiratung nicht vergeben werden kann, ist auch klar, das kann nicht einmal der Herr. Weiterführende Literatur:↓↓ —...bis der Tod euch scheidet?fi (bibelkreis.ch) |