Home  Forum   Begriffserklärungen  Syngrammata  Lehre auf Youtube   Mal3.16 Website  Neben der Schrift

Elberfelder 1905  Verbesserungsvorschläge


I. Der "verderbte" Grundtext
II. Wiederherstellung des neutestamentlichen Urtextes
III. Die Vorlage der Elberfelder Übersetzung
IV. Zusammenstellung von Versen des NTs aus der Elberfelder Übersetzung, die von den ältesten Grundtexten  abweichen
Matthäus  EINFÜGUNG (fett sind Zufügungen die in ersten Handschriften fehlen!

Markus EINFÜGUNG (fett sind Zufügungen die in ersten Handschriften fehlen!

I. Der "verderbte" Grundtext

 ln Seinem Wunsch, Sich dem Menschen mitzuteilen, wählte Gott als Mittel Seiner Offenbarung zwei der inhaltsreichten  Spradien der Welt:
das Hebräisdie und das Griechische;

 sie liegen allen Bibelübersetzungen zugrunde.
 Durch eine notwendigerweise begrenzte menschliche Sprache läßt Gott den Menschen ins Gebiet des Unendlichen eindringen und so an Seiner Offenbarung leilhaben.
 »Alle Rede Gottes ist geläutert« (Spr.30,5).
 Das wußte auch jener Gamaliel, der den jungen Saulus in der Genauigkeit des Gesetzes unterwies (Apg. 22,3).
→  Wo immer den Lehrer der Heilige Geist berührt, daß es das Wort Gottes sei, das ihn beschäftigt,
da wird er auch in seiner Lehrtätigkeit sorgfältig die kleinsten Unterschiede des Wortlauts berücksichtigen
(Matth. 5,18.19). »Die Worte Jehovas  sind reine Worte — Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fließt, siebenmal gereinigt« (Ps.12,6),

sie haben also keine Schlacken, sondern sind ausgeschmolzen, ohne menschlich fehlerhaftes Beiwerk.
Da bei dürfen wir jedoch nicht an unsere gedruckten Bibelausgaben denken,
ja nicht einmal an die hebräischen und griechischen Handschriften, die uns aus dem ersten Jahrtausend erhalten geblieben sind.
 Der Ausspruch des Psalmisten kann nur auf die Urschriften bezogen werden, die die inspirierten Männer Gottes selbst geschrieben haben.

Auch die Manuskripte des Neuen Testaments, über die wir heute verfügen, sind nur alte Abschriften der ursprünglichen Niederschriften;
die Original Manuskripte dessen, was wir als Neues Testament bezeichnen, haben wir nicht mehr
.

Weil beim handschriftlichen Abschreiben der inspirierten Originale das Element der menschlichen Schwäche mit tätig war, ist nicht eine von den tausen den der heute vorhandenen Abschriften ein vollständiges Duplikat der Originale.

      Im Blick auf die Fehlerquellen beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften berichtet die Zürcher Bibel im Anhang folgendes:

[ »Beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften gab man sich nun sicherlich schon in ältester Zeit alle Mühe,
den Wortlaut getreu wiederzugeben, und noch stärker war dies der Fall, seit (das NT als heiliges Buch dem AT gleichgeachtet wurde.
Ganz freilich ließen sich Fehler nicht vermeiden, und je mehr Hände sich mit der Zeit an der Arbeit beteiligten, desto mehr wuchs auch die Zahl der Irrungen.
Anhaltendes Abschreiben ist eine ermüdende Arbeit.
Dazu kam die große Erschwerung des Ablesens, die die damalige Schreibweise mit sich brachte.
Ohne Zwischenraum zwischen den einzelnen Wörtern reihte sich Buchstabe an Buch stabe, und auch Satzzeichen wurden nicht geschrieben.
Diese Einrichtung wurde etwa acht Jahrhunderte lang beibehalten . . . Sehr wichtig ist noch, was am Rande der Bibelhandschriften geschah.
 An ihnen wurden
a) die Wörter und Sätze geschrieben, die der Abschreiber aus Versehen aus gelassen hatte; es galt als seine Pflicht, seine Abschrift mit der Vorlage, aus der sie gemacht war, genau zu vergleichen,
b) Man verglich eine Handschrift aber vielfach auch mit anderen Handschriften, aus denen sie nicht entnommen war, am Rand notierte man dann das, was in ihnen anders lautete (die sogenannten Varianten).
c) Leser ältester Zeit machten sich am Rand auch Privathemerkungen ,um sich eine Stelle zu erläutern oder einen verwandten Gedanken anzumerken.

 Ein späterer Abschreiber hatte nun die Aufgabe, die nach Nr. a angeschriebenen Teile des Urtextes wieder einzufügen. Tat er dies an falscher Stelle, so kam Un ordnung in den Text . . . !!!
Ein Abschreiber konnte aber, und zwar desto leichter, je weniger gut er griechisch verstand, auch die nach Nr. b und c angeschriebenen Wörter in seine neue Abschrift auägnehmen.

So kam teils neben dem ursprünglichen noch ein zweiter Ausdruck für ein und dieselbe Sache hinein, teils wurden bloß Erläuterungen und Bemerkungen eingefügt, deren Urheber nie daran gedacht hatten, daß sie der Bibel einverleibt werden sollten.«  ( Siehe zB.:  Schlachter 2000 mit fast 2000  Zusätzen zum Wort Gottes!
)

Die Abschriften des NTs enthalten nach Abraham Meister etwa 26 000 verschiedene Lesarten.
 Trotz dieser Abweichungen läßt sich mit Sicherheit sagen, daß kein einziger vollständiger Satz des ursprünglichen Textes aus den Handschriften verschwunden ist.

Es geht hier um Verschiedenheiten des Ausdrucks, um Fortlassung und Zusatz einzelner Wörter u. ä.

Die Textforschung bzw. Textkritik hat sich zur Aufgabe gestellt, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus der Fülle der Textzeugen  die jeweils wahre Lesart herauszufinden, um so zu einem möglichst zuverlässigen Text zu gelangen.

 »Männer wie John Mill, Kennicott, Holmes, Parsons oder Westcott in England, Wettstein, Bengel Lachmann, Konstantin, von Tischendorf oder Eberhard Nestle in Deutschland sind die vornehmsten Vertreter einer echten Gelehrtengeneration, die sich in unermüdlicher Kleinarbeit, gleichsam im Hintergrund, um die größtmögliche Treue und Sauberkeit des biblischen Textes bemühen.

 Die Tatsache, daß sie Textabweichungen finden, daß sie Fehler und Irrtümer auf decken, ist nicht Beweis für die Unsicherheit biblischer Überlieferung, sondern im Gegenteil Garantie für größtmögliche Präzision.«
(Aus »6000 Jahre und ein Buch usw. von G. S. Wegener.)


 Während Westcott und Hort im wesentlichen mit dem Codex Vaticanus arbeiteten und Tischendorf in der Auswertung des von ihm entdeckten Codex Sinaiticus seine Aufgabe sah, benutzte Eberhard Nestle die Arbeiten dieser Männer für den ihm erstmals 1898 herausgegebenen Grundtext des NTs. von

II. Wiederherstellung des neutestamentlichen Urtextes

Aber auch das Werk Nestles konnte nicht alle Zweifelsfälle beseitigen, wie der textkritische Apparat am Fuße jeder Seite beweist.
Deshalb wird die Textforschung auch in Zukunft nicht der Weg sein,
auf dem wir eines Tages auf den Originaltext zurückfinden können.

 Wenn man früher beispielsweise bei Kol.4,15 nicht wußte, soll man NYMPHA oder NYMPHAS, soll man mit dem Vaticanus »ihrem Hause« oder mit dem Sinaiticus »seinem Hause« lesen, so entschied nun das zahlenmäßige NT die richige Lesart.

Selbst wenn sich ein Wort oder Satzteil in den »besten« griechischen Handschriften fand, war das noch kein Beweis für ihre Echt heit (Beispiele: Matth.14,30; Eph.5,30).
Die Schreibweise des Namens in Luk.8, 26.37, den der Vaticanus GERASENER, der Sinaiticus GERGESENER und der Textus Receptus GADERENER liest, konnte dank dieser Enteckung auf GERASENER festgelegt werden.

Bei Matth.27,34 handelte es sich bisher um die Wahl zwischen der Lesart »Wein« und der Lesart »Essig«. Mit der Einsetzung des Wortes »Wein« anstelle von »Essig«  haben wir den übereinstimmenden Bericht aller Evangelien, wonach der der Herr Jesus  bei der Kreuzigung vom Wein nur gekostet hat.
Getrunken hat Er ihn nicht; der Wein hätte Ihn in dieser Mischung betäubt;
Er wollte aber bei vollem Bewußtsein in Sein Leiden gehen.

III. Die Vorlage der Elberfelder Übersetzung


Unter den bibeltreuen Übersetzungen im deutschen  Sprachraum nimmt die Elberfelder Übersetzung einen besonderen Platz ein.
Diese Übersetzung des Wortes Gottes t hat den Ruf, den Grundtext besonders genau wiederzugeben.
Bekanntlich bringt eine möglichst wörtliche Übersetzung ein unkorrektes und schwererverständliches Deutsch mit sich; das wird aber von denen, die um ein besseres Verständnis der Gedanken Gottes besorgt sind und alle Fragen der Lehre studieren wollen, bewußt in Kauf genommen.

Die "Elberfelder"  (Ich  schreib nur  über  die e1905/27)    ist eng verknüpft mit der Geschichte der Brüderbewegung und bildet das Gemeinschaftswerk von
Carl Brockhaus, dem Engländer
John Nelson Darby,
Julius Anton von Poseck und dem Holländer
Hermann Cornelius Voorhoeve.

Während von Poseck am NT, das 1855 erschien, mit arbeitete, war Voorhoeve Mitarbeiter am Tanach (AT), das 1871 abgeschlossen wurde.

Die E.Ü. (sog. Perlbibel) läuft jetzt in  vca 70 Auflagen  und wird in der Hauptsache von den Kreisen, die als Darbysten AV Brüderversammlungen  bezeichnet werden, gebraucht.

Obwohl sie im allgemeinen grundtextgenau ist, ist sie nicht sehr urtextgetreu, weil ihr der Textus Receptus von 1633 als Vorlage diente.

Im Mittelalter hat allen Übersetzungen die Vulgata (selbst eine Übersetzung) als Vorlage gedient.
Erst am Ausgang des Mittelalters wies man wieder auf die Grundtexte hin.

Bis zur Entdeckung der drei ganz alten Handschriften
(Codex Alexandrinus, Codex Vaticanus, Cotex Sinaiticus)
galt der Textus Receptus als maßgebend für die Bibelübersetzung.

Obgleich der Textus Receptus, der ein »von allen angenommener Text« sein sollte, und die Codices Alexandrinus, Vaticanus und Sinaiticus in der Hauptsache gleich lauten, gibt es doch einzelne Sätze, Worte oder Wortteile, die nur in einem, zweien oder dreien von ihnen erscheinen und nicht in allen vieren.

Die Ansicht darüber, was als das zuverlässigste gelten soll, ist stets dem Wechsel unterworfen gewesen.

Auch darüber, ob man irgendeinen Satz, der nur in noch späteren Handsdiriften erscheint, als echt ansehen darf,war man sich vielfach uneinig.

Unbestritten bleibt jedoch, daß wir mit der Entdeckung des Vaticanus und Sinaiticus Kenntnis von Handschriften bekommen haben, die uns einen zuverlässigeren Text vermitteln als den, den wir zu der Zeit hatten, in der die Elberfelder  ihre jetzt noch gültige Fassung erhielt.

 Der Textus Receptus entspricht in etwa der zweiten Ausgabe des griechischen NTs von Erasmus v. Rotterdam  aus dem Jahre 1519.

 Diese Ausgabe benutzte erstmals Luther für seine Übersetzung ins Deutsche; sie war, wie wir heute wissen, sehr mangelhaft
.

 Dennoch geschieht es leider nur zu oft, daß Leser, die durch häufigen Gebrauch an diesen Text gewöhnt sind, mit dogmatischer Vorein genommenheit daran festhalten, so daß sie sich von vornherein allen weiterführen den Erkenntnissen verschließen.


IV. Zusammenstellung von Versen des NTs aus der
Elberfelder Übersetzung 1905/27, die von den ältesten Grundtexten abweichen


MATTHÄUS EINFÜGUNG (fett sind Zufügungen die in ersten Handschriften fehlen!)

Kontrolle mit BibleWorks10

1.25  bis sie ihren erstgeborenen Sohn
3.16  die Himmel wurden ihm aufgetan
5.22  seinem Bruder ohne Grund zürnt
5.26  dich dem Diener überliefere
5.44  segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen . .. beleidigen und
7.13  denn weit ist die Pforte
9.14  wir und die Pharisäer oft
10.3  und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus
10.15 zu hören
10.22 Blinde und Stumme
10.31 wird den Menschen nicht vergeben werden
13.9 zu hören
13.11 und sprach zu ihnen
13.35 von Grundlegung der Welt an
13.43 zu hören
13.51 Jesus spricht zu ihnen  . . Ja, Herr
14.30 den starken Wind sah
15.5   seinen Vater oder seine Mutter ehren
15.14 sie sind blinde Leiter der Blinden
16.8  keine Brote mitgenommen habt?
16.13 daß ich, der Sohn des Menschen
17.11 Elias zwar kommt zuerst
17. 21 Fehlt in den ersten Handschriften
18,11  Fehlt in den ersten Handschriften
18.15 dein Bruder wider dich sündigt
18.26 Herr, habe Geduld
19.3  die Pharisäer ... Ist es einem Manne erlaubt,
19.4  sprach zu ihnen
19.9 und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch
19.29 Mutter oder Weib oder Kinder
20.7 und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen
20.16 denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte
21.12 Tempel Gottes
21.28   in meinem Weinberge
22.30  wie Engel Gottes
23.4   schwere und schwer zu tragende Lasten
23.19 Narren und Blinde
23.38 wird euch öde gelassen
24.7   Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben
25.22  empfangen hatte... ich zu denselben gewonnen B
26.28  Blut, das des neuen Bundes
25.55  saß ich bei euch im Tempel
 26.55 die Hohenpriester aber und die Ältesten
2
6.60   traten zwei falsche Zeugen herzu
26.71 auch dieser war
27.2 überlieferte ihn Pontius Pilatus
 28.9 als sie aber hingingen, es seinen Jüngern zu verkünden

 AUSLASSUNG

6.8    denn Gott, euer Vater
8.9     ein Mensch Gewalt unterstellt
16.21  begann Jesus Christus
24.36  auch nicht der Sohn, sondern mein Vater allein

VERÄNDERUNG
2.23 Nazoräer
4.23 und er zog in ganz Galiläa umher
6.1 eure Gerechtigkeit nicht übet (siehe die Fußnote in der E.Ü.)
6.33 nach seinem Reiche und nach Gerechtigkeit
8.23 in ein Schiff gestiegen war
9.4 Jesus, der ihre Gedanken kannte
9.36 weil sie (innerlich) geschunden und umhergestoßen waren a
11.9 ber warum seid ihr hinausgegangen? um einen Propheten zu sehen?
11.19 gerechtfertigt aus ihren Werken
11.23und du, Kapernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Nach unten in den Hades wirst du kommen!
22.15 von dannen, und viele folgten ihm
13.22 die Sorge des Zeitalters
14.12 hoben den Leichnam auf
14.24 das Boot war schon weit vom Land entfernt
14.29 auf den Wassern und kam zu Jesu
15.6 das Gesetz Gottes ungültig gemacht
15.39 von Magadan
17.4 will ich hier drei Hütten machen (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
17.20 wegen eures Kleinglaubens
17.2 2in Galiläa versammelten
17.26 und als er sagte »von den Fremden«, sprach Jesus zu ihm
19.29 wird vielfältig empfangen
24.18 um seinen Mantel zu holen
24.42 wißt nicht, an welchem Tag
27.24 schuldlos an dem Blute von diesem
27.34 gaben sie ihm Wein mit Galle (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
27.56 Jakobus’ und Josephs Mutter
28.6 die Stätte, wo er gelegen hat

UMSTELLUNG 21, 29-31 (ganze Reihenfolge umgekehrt!)

 ZEITFORM
6,12 unsern Schuldnern vergeben haben
20.17  im Begriff war, nach Jerusalem hinaufzugehen
21.13 macht  es zu einer Räuberhöhle

BINDEWORT >UND« EINGEFÜGT
4,27 Qualen behaftet waren, und Besessene

FÜRWORT
6.5 und wenn ihr betet, sollt ihr
12.4 ging und sie die Schaubrote aßen
18.14 der Wille meines Vaters


Markus Einfügungen

(fett sind Zufügungen die in ersten Handschriften fehlen!)

Kontrolle mit BibleWorks10

EINFÜGUNG

 1.1   Jesu Christi, des Sohnes Gottes
1.14  das Evangelium des Reiches Gottes
1.24  und sprach: Laß ab! Was haben
1.27  was ist dies? was ist dies für eine neue Lehre? denn mit
1.31  verließ sie alsbald
1.40  und kniet vor ihm nieder
1.42 und während er redete
3.15  die Krankheiten zu heilen und
4.11 euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen
6.51  bei sich selbst und verwunderten sich
7.4   und Tischlager
7.8   denn das Gebot.,. Waschungen der Krüge und Becher, und vieles
 andere dergleichen Ähnliche tut ihr
16  komplettet Zufügung
35  und alsbald wurden 

8.16  miteinander und sprachen
9.23  das wenn du kannst ist wenn du glauben kannst
9.24  mit Tränen
9. 29  durch Gebet und Fasten
9.38  jemand, der uns nicht nachfolgt
9.42  die an mich glauben
9.44  Komplette Zufügung
9.46  Komplette Zufügung
9.49 und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden
10.7 verlassen und seinem Weibe anhangen
10.13 welche sie herzuhrachten
10.21  folge mir nach, das Kreuz aufnehmend
10.24 daß die, welch auf Güter vertrauen
12.4  verwundeten sie durch Steinwürfc
12.23 wenn sie auf erstehen werden
12.27  ihr irret also sehr
12.29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist
12.30  dies ist das oberste Gebot
12.33 Verständnis und aus ganzer Seele
13.8  Hungersnöte und Unruhen sein
13.11 bereitet euch auch nicht vor
13.15 nicht in das Haus hinabsteige
13.23  siehe, ich habe euch
13.33 wachet und betet
14.19 und ein anderer: Doch nicht ich?
14.24  Blut, das des neuen Bundes
14.52 floh nackt von ihnen
14.68  und der Hahn krähte
15.20 seine eigenen Kleider
15.23 vermischt, zu trinken
15.28 Fehlt
15.39  daß er also schrie und verschied
16.17  sie werden in neuen Sprachen reden

AUSLASSUNG

1.34   weil sie ihn als Christus kannten
3.14   zwölf, die er auch Apostel nannte
3.16   und er bestellte die Zwölf und gab
14.20 in die eine Schüssel eintaucht
16.19  der Herr Jesus nun wurde


VERÄNDERUNG

 2.4   wegen der Volksmenge ihn nicht zu ihm bringen konnten
2.16  die Schriftgelehrten der Pharisäer
4.15  wegnimmt, das in sie gesät war
4.40  warum seid ihr furchtsam? Habt ihr immer noch keinen Glauben?
6.20  und wenn er ihn hörte, war er sehr betroffen (oder: in Verlegenheit)
6.36   ringsum und sich etwas zu essen kaufen
7.4     daß sie sich besprengen (= naß machen)
7.31   und wieder ging er weg aus dem Gebiet von Tynis und kam durch Sidon  an den See
8.26  Hause und sprach; Geh aber nicht ins Dorf
9.42    einen dieser Kleinen, die glauben
10.26  erstaunt und sprachen zu ihm
10.32  entsetzten sich und die Naclrfolgenden fürchteten sich
10.46  Bartimäus, ein blinder Bettler
11.8   und andere Zweige, die sie auf den Feldern abgehauen hatten
12.4   am Kopf und (i^e^schimpften (ihn)
12.6  er hatte noch einen, einen geliebten Sohn, den sandte er zuletzt zu ihnen
12.31  ein zweites ist dieses
12.36   deine Feinde dir unter die Füße lege
13.25  und die Sterne werden vom Himmel fallen
14.51  und sie greifen ihn
14.65  fielen mit Backenstreichen über ihn her
15.8  und die Volksmenge ging hinauf und fing an
15.45  dem Joseph den Leichnam

UMSTELLUNG

 6,53 als sie ans Land ... kamen sie nach Genezareth

GESCHLECHTSWORT

3.20   und die Volksmenge kommt wiederum  zusammen

FÜRWORT

 3.20  und er kommt in ein Haus
6.14  und sie sagten (= man sagte), daß Johannes
8.16  weil sie keine Brote haben
9.14   und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie
11.19  gingen sie zur Stadt hinaus