DAS BUCH ESTHER
Verfasser: Gott
Datum der Niederschrift: 5 Thema:
Jahrhundert v. Chr.
Gottes Vorsehung und Fürsorge
DAS BUCH ESTHER
schließt die Reihe der historischen Bücher
des A.T. ab. Es werden in diesem Buch Ereignisse aus der Zeit berichtet,
da die Juden als Gefangene in Persien waren. Esther (der Name bedeutet
Stern) war ein jüdisches, junges
Mädchen, das Königin von Persien wurde und gebraucht wurde, um ihr Volk
vor einem Blutbad zu retten. Der König, in diesem Buch Ahasveros
genannt, war Xerxes; er regierte 486-465 v. Chr. (vgl. Esra 4, 3-6 und
Fußnote zu V. 3).
Der Name Gottes wird in dem Buch Esther nie
genannt, auch wird das Buch im N.T. nicht erwähnt. Aber die Vorsehung
und Fürsorge Gottes für Sein Volk wird in besonders klarer Weise
dargestellt.
Das Buch kann folgendermaßen eingeteilt
werden:
I. Esther wird zur Königin gewählt, 1,
1-2, 18.
II. Esther befreit ihr Volk, die Juden, 2,
19-7,10.
III. Die Rache der Juden an ihren Feinden,
8, 1-10, 3.
Eigenart:
1. Der «grosse Reformator» … Luther war
kein Freund des Buches Esther. Analog zur Offenbarung und Jakobus Brief.
.....
Typische
Irrlehren des Christen- und Judenverfolgers, Zigeuner- und
Bauernmörders Martin Luther
-"Leugnung des freien
Willens", darum wurde ML tierähnlich.
--"Der Wandel eines Christen müsse nicht mit seinem Wesen
übereinstimmen". Ursache: Schizophrenie?
--- ML leugnete Teile des Wortes Gottes: war er ein theologisch
geschulter Gottesleugner?
-----ML lehrte unbiblisches über die Maria, war er ein verkappter
Antichrist?
-------- ML stiftete zum Massenmord an Christen und Bauern und
Wiedertäufern an, Martin Luther war der geistige Vater von Adolph
Hitler!
----------ML Luther hasste, verabscheute behinderte Menschen, er war ein
richtiggehender Satan.
------------ML`s Judenhass entsprach seinem antichristlichen Hirn.
--------------ML der Pyromane, er wollte, dass man alle Synagogen
verbrennt
----------------Martin Luther "lehrte" dass man seine Seele erretten
könne, wenn man die Juden verfolgt und totschlägt.
·
Er wünschte, dass es
( Das Buch Esther)
nicht vorhanden sein möchte.
«Es judezelt (jüdelt) so arg und ist voll
jüdischer Unarten», sagte er. Viele
teilen auch heute seine Ansicht. Gewiss ist das Buch Esther ein Problem
und voller Schwierigkeiten. Auf den ersten Blick scheint das Buch einen
völlig weltlichen Charakter und damit keinen Anspruch zu haben, als ein
Buch geistlicher Belehrung angesehen zu werden, und noch weniger
berechtigt zu sein, einen Platz in der Heiligen Schrift einzunehmen.
2. Beachte:
a) der Name Gottes
wird in diesem Buche nicht erwähnt, während der Name des heidnischen
Königs mehr als 150 mal vor kommt.
b) Esther wird im
Neuen Testament nicht angeführt.
c) Wir finden
keinerlei Erwähnung des Zeremonialgesetzes.
Tatsache:
1. Ehe wir das Buch voreilig verurteilen,
wollen wir fragen, was das jüdische Volk darüber denkt, und ob wir es
wirklich verstehen oder nicht.
2. Es ist eine Tatsache, dass dieses Buch
nicht nur als ein Teil des Kanons angenommen wurde, sondern es wurde von
vielen Juden als besonders heilig angesehen. Nach ihrer Meinung gebührt
ihm der erste Platz nach den fünf Büchern Mose.
|