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Evangelium Einige Punkte dazu:

DAS EVANGELIUM NACH DEM WORT GOTTES
Das Wort „Evangelium“ bedeutet „gute Nachricht“. Es ist die gute Nachricht darüber, wie wir Menschen eine
liebevolle und persönliche Beziehung zu Gott haben können, die unserem Leben Ziel und Sinn gibt und uns
gleichzeitig die Sicherheit gibt, dass wir einmal die Ewigkeit bei Gott im Himmel verbringen werden.
Heutzutage behaupten viele, dass sie „das Evangelium“ verkündigen, aber alle scheinen verschiedene
Botschaften weiterzugeben. Warum gibt es so viele verschiedene Ratschläge? Wie viele „gute Nachrichten“ gibt
es überhaupt? Wie genau definiert die Bibel das Evangelium? Bevor wir beginnen, sollten Sie diese drei
hilfreichen Fragen beantworten: Was wissen Sie bereits über das Evangelium? Wenn Sie heute sterben würden
und vor Gott stehen müssten, und er Sie fragen würde: „Warum sollte ich dich in den Himmel lassen?“ – was
würden Sie ihm antworten? Wenn Sie jetzt sterben würden, könnten Sie mit absoluter Sicherheit sagen, dass Sie
in den Himmel kommen?

SÜNDE
Um die gute Nachricht verstehen zu können, dass die Beziehung zwischen Gott und Mensch wieder hergestellt
werden kann, müssen wir zunächst wissen, wie die Beziehung zwischen Gott und Mensch zerstört wurde. Gottes
Wort sagt uns: "Denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes." - Römer 3,23 - ". . .wir
(waren) in den Vergehungen tot. . ." Epheser 2,5 - Gott ist heilig (geistlich rein) und der Mensch ist sündig
(geistlich unrein). Ebenso wenig wie ein körperlich reiner Mensch ein totes, verwesendes und stinkendes Tier
erträgt, kann auch ein vollkommener und heiliger Gott keinen sündigen und unvollkommenen Menschen in
seiner Gegenwart dulden. Der Mensch ist getrennt von Gott, d. h. tot in seinen Sünden!

DIE TRENNUNG VON GOTT

Die Folge der Sünde ist offensichtlich: "Eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und
eurem Gott." Jesaja 59,2 - Sünde ist wie eine Mauer, die den Menschen von Gott trennt. - Gott ist sowohl heilig
(geistlich rein) als auch unendlich. Dementsprechend ist er unendlich heilig! Aus diesem Grund ist bereits die
geringste Sünde unendlich anstößig für Gott. Die Bibel sagt uns, dass sogar die kleinste Sünde ausreicht, um den
Menschen ewig von Gott zu trennen. Gott kann in seiner Nähe keinerlei Sünde dulden.

MENSCHLICHE BEMÜHUNGEN SIND SINNLOS
!

Der Mensch hat immer wieder nach Wegen gesucht, um die Mauer, die ihn von Gott trennt, zu überwinden. Mit
Hilfe von Taufe, guten Werken, Nächstenliebe, den Sakramenten oder Kirchenzugehörigkeit soll diese Barriere
durchbrochen werden. Doch die Bibel zeigt auf, dass keine noch so große Anstrengung des sündhaften
Menschen jemals die Mauer der Sünde einreißen kann, die ihn von dem heiligen Gott trennt. - "Wir allesamt sind
dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide." - Jesaja 64,5 -
Der Versuch, die Sünden durch eigenes Bemühen abzuwaschen, ist ebenso hoffnungslos wie der Versuch, ein
schmutziges Gesicht mit einem dreckigen, schmierigen Lappen zu waschen! Es gibt absolut nichts, was der
Mensch tun kann, um seine Sünden ungeschehen zu machen und die Mauer der Trennung zu durchbrechen.
(siehe auch Haggai 2,12-14; Lukas 18,10-14; Römer 3,20.27-28; 4,5; Galater 3,10-11.21)

DAS EVANGELIUM

Das Wort „Evangelium“ bedeutet „gute Nachricht“. Da wir in unseren Sünden nie in die Nähe Gottes kommen
können, schickte Gott seinen eigenen Sohn Jesus Christus, um für unsere Sünden zu sterben, und ließ ihn am
dritten Tag von den Toten auferstehen. "Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium,... daß Christus für
unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften; und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt worden ist
am dritten Tage, nach den Schriften." - 1. Korinther 15,1;4 - Die gute Nachricht ist, dass Jesus Christus für
unsere Sünden gestorben und dann von den Toten auferstanden ist. Jesus riss die Mauer der Sünde nieder, indem
er für unsere Sünden gestorben und dann von den Toten auferstanden ist. - Viele Menschen glauben aufrichtig,
dass Jesus gestorben und vom Tod auferstanden ist. Aber wie ist die Aussage der Bibel zu verstehen: „Jesus starb
für unsere Sünden“? Wie konnte sein Tod die Mauer zwischen Gott und dem Menschen niederreißen?
DAS PROBLEM: Gott muss jene bestrafen, die Sündenschuld tragen.
Die Bibel erklärt uns, weil Gott heilig und gerecht ist, muss er jene bestrafen, die Sündenschuld tragen.
"Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des
Ungehorsams." Epheser 5,6 "Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und
Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen." - Römer 1,18
- 1 -
Gottes Gerechtigkeit erfordert, dass jene, die Sündenschuld tragen, Gottes gerechte Strafe erleiden. (2.
Thessalonicher 1,8-9; Matthäus 25,46; Offenbarung 20,10.) Wie Christus uns von Gottes Zorn durch Seinen
eigenen Tod befreite, kann in drei Schritten erklärt werden.

Schritt 1: Anrechnung Jesus Christus nahm unsere Sünden auf sich.

Der erste Schritt zur Erlösung des Menschen war, dass Jesus Christus am Kreuz die Sünden der Welt an seinem
Leib ertrug. Als Jesus am Kreuz hing, nahm Gott alle Sünden der Welt (vergangene, gegenwärtige und
zukünftige) und übertrug sie auf Christus; er rechnete sie ihm zu. "Jahwe hat ihn treffen lassen unser aller
Ungerechtigkeit." Jesaja 53,6 - "Welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf dem Holze getragen hat." 1.
Petrus 2,24 - "Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit
würden in ihm." 2. Korinther 5,21 - Im Gericht des Himmels wurde Jesus von den Sünden der Welt schuldig
erklärt. Da Gott jene bestrafen muss, welche die Schuld der Sünde tragen, wen hätte Gott nun zu strafen?

Schritt 2: Stellvertretung Jesus Christus starb an unserer Stelle.

Weil Gott Sünde bestrafen muss, goss er seinen Zorn über Jesus aus. Jesus wurde damit unser „Stellvertreter“. Er
wurde für unsere Sünden bestraft und starb an unserer Stelle. "Doch um unserer Übertretungen willen war er
verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm." Jesaja 53,5
- "Um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte:...Mein Gott, mein Gott, warum hast
du mich verlassen?" Matthäus 27,46 - Gott bestrafte seinen eigenen Sohn Jesus an unserer Stelle.

Schritt 3: Begleichung (Versöhnung) Durch seinen Tod bezahlte Jesus Christus für alle unsere Sünden.
Damit wurden Gottes Zorn und seine Gerechtigkeit zufrieden gestellt. Jesus ist an unserer Stelle für unsere

Sünden gestorben. Dadurch wurde die Gerechtigkeit Gottes zufrieden gestellt. Jesus zahlte für alle Sünden der
Menschen. Jeder Mensch, der diese Bezahlung akzeptiert, wird den Zorn Gottes, der ja über alle Sünden
kommen muss, nie erfahren. Jesus zahlte für alle unsere Sünden! "Doch Jahwe gefiel es, ihn zu zerschlagen, er
hat ihn leiden lassen. Wenn seine Seele das Schuldopfer gestellt haben wird, so wird er Samen sehen, er wird
seine Tage verlängern; und das Wohlgefallen Jahwes wird in seiner Hand gedeihen." Jesaja 53,10-11 - "Als nun
Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und er neigte das Haupt und übergab den Geist."
Johannes 19,30 - Die Formulierung „Es ist vollbracht“ war ein Ausdruck, der zu Jesu Zeiten in Rom dafür
verwendet wurde, um die vollständige Bezahlung einer Schuld anzuzeigen. Als Jesus dies kurz vor seinem Tod
ausrief, drückte er damit aus, dass er eine vollkommene, umfassende und endgültige Begleichung der Schuld
geleistet hatte (siehe auch Kolosser 2,13-14). - Jesus hat die Mauer zwischen Gott und Mensch niedergerissen,
indem er durch seinen Tod am Kreuz für unsere Sündenschuld bezahlte. - Aber – wie kann der Tod Jesu als so
wertvoll gelten, dass er nicht nur alle unsere Sünden tilgen kann, sondern auch die Sünden der Menschen aller
Zeiten? Dies war möglich, denn . . .

JESUS IST GOTT
Jesus ist Gott! Er ist dem Vater in jeder Hinsicht gleich! Er wurde nur als Mensch geboren, damit er für unsere
Sünden sterben konnte, aber dennoch hörte er nie auf, Gott zu sein! "Thomas antwortete und sprach zu ihm:
Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind,
die nicht gesehen und geglaubt haben!" Johannes 20,28-29 (siehe auch Johannes 1,1, Johannes 8,58-59
[vergleiche 2. Mose 3,13-14]; Johannes 10,30; 1. Timotheus 3,16; Titus 2,13; Kolosser 2,2; Hebräer 1,8). - Jeder,
der die Gottheit Jesu nicht anerkennt, wird für ewig verdammt werden. Jesus sagte: Ihr seid von dem, was unten
ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. Daher sagte ich euch,
dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in
euren Sünden sterben. Johannes 8,23-24 (siehe auch Johannes 11,25-27, 20,31; Apostelgeschichte 9,20; 16,30-
31; 1. Johannes 5,13)

WARUM WURDE GOTT MENSCH?
Auf Seite 1 haben wir gelesen, dass sogar die kleinste Sünde für Gott unendlich anstößig ist, weil Gott unendlich
heilig ist. Daher muss ein unendlich hoher Preis für die Sünden jedes einzelnen Menschen gezahlt werden. Es
gibt nun zwei Möglichkeiten, wie diese Bezahlung in grenzenloser Höhe geleistet werden kann: entweder
müssten begrenzte Menschen den Zorn Gottes auf unbegrenzte Zeit ertragen, oder aber eine unbegrenzte Person
würde den Zorn Gottes über einen begrenzten Zeitraum erdulden. Beides würde gleichermaßen eine
uneingeschränkt gültige Begleichung der Sündenschuld bewirken. 1. Ein begrenzter Mensch müsste daher auf

- 2 -

ewig leiden, wenn er selbst für seine Sünden aufkommt. Das ist der Grund, warum die Hölle ewig sein muss. 2.
Jesus Christus, der ewige Gott in menschlicher Gestalt, müsste unter Gottes Zorn eine begrenzte Zeit leiden, um
eine unbegrenzte Sühne der Sünden zu bieten. Da er Gott ist, war sein Leiden am Kreuz ein unendlich kostbares
Opfer. Daher reichte sein Tod als Bezahlung des unendlich hohen Preises der Sünden aller Menschen zu allen
Zeiten. Für die Sünden jedes einzelnen Menschen muss ein unendlich hoher Preis geleistet werden. Gott gesteht
jedem Menschen zu, sich selbst für einen Zahlungsplan zu entscheiden: Entweder für die stellvertretende
Zahlung Jesu Christi – oder die eigene ewige Zahlung in der Hölle.

RETTENDER GLAUBE: Die Antwort des Menschen auf Christus

Jesus hat alles Notwendige getan, um den Menschen von seinen Sünden zu erlösen. Doch um das Angebot
Gottes annehmen zu können, welches er uns durch den Tod Christi am Kreuz darreicht, erwartet Gott, dass wir
Jesus und dem durch seinen Tod am Kreuz vollbrachten Werk glauben (vertrauen). "Aber wissend, daß der
Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch
wir haben an Christum Jesum geglaubt, auf daß wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht
aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird." Galater 2,16 - "Denn
also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht
verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." Johannes 3,16 (Es gibt über 160 Verse im Neuen Testament, die
aussagen, dass die einzige Bedingung für den Erhalt des ewigen Lebens der Glaube an Jesus Christus ist, wie z.
B. Johannes 1,7.12; 3,18: 5,24; 6,29)
Glaube (Vertrauen) ist unsere ausgestreckte Hand, mit der wir das ewige Leben empfangen, das uns durch
Jesus Christus kostenlos angeboten wird. "Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott
nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten."
1.Korinther 1,21


GNADE: Ein Geschenk

Das Wort „Gnade“ deutet auf ein bedingungsloses Geschenk hin – ohne Kosten oder Verpflichtungen. Wenn zum
Beispiel unser bester Freund uns etwas schenken will und wir fragen ihn, ob wir ihm dafür Geld geben dürfen,
wäre es dann noch ein Geschenk? Natürlich nicht! Sobald man für ein Geschenk Geld als Gegenleistung gibt,
wird es damit zur Handelsware. Unser Freund wäre vermutlich beleidigt, würde das Geschenk zurücknehmen
und sagen: „Ich gebe es dir nicht, weil es dir geben muss. Es ist ein Geschenk. Nimmst du mein Geschenk an
oder nicht?“ - Wenn ein Geschenk bezahlt wird, ist es kein Geschenk mehr, sondern etwas, was der „Verkäufer“
dem „Käufer“ schuldet! - "Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach
Schuldigkeit." Römer 4,4 - Nur wenn wir unser Geld in die Tasche zurückstecken und die leere Hand
ausstrecken, wird er sein Angebot aufrechterhalten und uns das Geschenk geben. Das Gleiche gilt für Gottes
Angebot des ewigen Lebens. Viele Leute versuchen das ewige Leben dadurch zu erwerben, dass sie die zehn
Gebote befolgen, ein ehrbares Leben führen, zur Kirche gehen oder andere fromme Werke tun. Doch Gott steht
bei niemandem in der Schuld. Er „schuldet“ niemandem die Gabe des ewigen Lebens. Er bietet sie uns
ausschließlich als Geschenk an!

Gnade: Sie ist immer kostenlos.

Wenn der Mensch versucht, ewiges Leben durch seine eigenen Werke zu gewinnen, lehnt er damit Gottes
kostenloses Angebot, also gnadenvolles Geschenk des ewigen Lebens ab. "Wenn aber durch Gnade, so nicht
mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade." Römer 11,6 - Doch es ist letztendlich nur seine
„Gnade“, durch die uns Gott rettet! - "Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das
nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme." Epheser 2,8-9 - Deswegen
sagt die heilige Schrift, dass Gott sein Angebot des ewigen Lebens gegenüber jedem zurückziehen wird, der es
durch seine eigenen Werke erwerben will. Es würde Gott entehren, wenn er einem sündigen Menschen etwas
schuldig wäre. "Ihr seid abgetrennt von dem Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus
der Gnade gefallen." - Galater 5,4 - Gott bietet uns das ewige Leben als kostenloses Geschenk an. Entweder wir
nehmen es als ein solches Geschenk an – oder aber wir lehnen es ab. - Wer also versucht, ewiges Leben durch
Erfüllung von Geboten zu erreichen, lehnt damit den einzigen Weg ab, den Gott uns zum ewigen Leben anbietet:
Die Errettung durch Gottes Gnade! Wenn jemand Gottes gütiges Angebot zum ewigen Leben ablehnt, so wählt
er damit zwangsläufig und freiwillig die ewige Verdammnis.

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Buße - Buße ist vermutlich eines der am meisten missverstandenen Worte unserer Sprache.
Besser man verwendet das Wort "Umkehr"

Was erlösende Buße nicht bedeutet: Erlösende Buße bedeutet nicht, leiden zu müssen, um etwas in Ordnung zu
bringen. - Erlösende Buße hat absolut nichts mit dem Bedauern und der Abwendung von den eigenen Sünden
noch mit einer Lebensänderung zu tun. - Ebenso wenig bedeutet erlösende Buße die Bereitschaft, mein Leben
Gott zu übergeben, damit er mich auf meinem Weg führen kann. Christus hat bereits an Ihrer Stelle für Ihre
Sünden gelitten. Gott will uns so erlösen, wie wir sind. Die Bibel sagt: "Gott aber erweist seine Liebe gegen uns
darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist." Römer 5,8

Was erlösende Buße wirklich bedeutet: Erlösende Buße bedeutet, einen Schlussstrich unter den Versuch

zu ziehen, sich das ewige Leben durch Religion, fromme Rituale oder dem Befolgen der Gebote Gottes
verdienen zu wollen. Das im Deutschen mit „Buße“ übersetzte Wort hat im griechischen Urtext die Bedeutung
von „Sinnesänderung“. Diejenigen, die glauben, das ewige Leben durch gute Werke verdienen zu können,
fordert die Bibel auf, ihre Gesinnung zu ändern oder „Buße“ zu tun. Das Vertrauen soll nicht auf die eigenen
Werke gesetzt werden, sondern auf Gott – also auf Grundlage der Gnade alleine durch Glauben.
In Matthäus 3,7-9 wird uns berichtet, wie einige fromme Männer in den Himmel zu kommen glaubten,
weil sie Nachkommen Abrahams waren, dem Stammvater des jüdischen Volkes. Gott selbst hatte das Volk der
Juden erwählt und ihre Religion gegründet. Diese Männer meinten, in den Himmel zu kommen, weil sie die
richtige Religion hatten. Doch Johannes der Täufer forderte sie auf, Buße zu tun. Dies bedeutet, sie sollten sich
nicht länger auf ihre Religion verlassen, um in den Himmel zu gelangen.
Lukas 13,1-5 berichtet uns vom Einsturz eines Turmes in Jerusalem, der 18 Menschen unter sich begrub.
Die Juden suchten nach einer Antwort für diese Tragödie. Sie erkannten, dass nur Gott die geheimen Gedanken
und Taten eines anderen Menschen kennt. So folgerten sie, dass jene 18 Personen, auf die der Turm von Siloah
fiel, möglicherweise die 18 größten Sünder Jerusalems gewesen waren. Gott hätte sie also zu einer bestimmten
Zeit an diesem Ort zusammengeführt, um sie dort zu richten. Doch dies würde bedeuten, dass Gottes Gericht nur
die schlimmsten Sünder trifft. Das Leben der anderen Einwohner Jerusalems (diejenigen, die nicht durch den
einstürzenden Turm getötet wurden) war anscheinend gut genug, um nicht von Gottes Gericht getroffen zu
werden. Doch wer so argumentiert, glaubt letztendlich, dass die Errettung durch Werke erworben werden kann.
Jesus warnte diejenigen, die dieser Auffassung waren, vor der ihnen drohenden ewigen Verurteilung. Er rief sie
auf, Buße zu tun, alle Hoffnungen, durch Gesetzeswerke Gerechtigkeit vor Gott erlangen zu können, aufzugeben
und stattdessen allein auf Gott zu ihrer Errettung zu vertrauen.
Die Bibel bezeichnet in Hebräer 9,9-14 Sakramente oder fromme Rituale als „tote Werke“, durch die
Menschen Gott zu erreichen versuchen. Der Schreiber erklärt einige Kapitel zuvor die „Grundlage“ des
christlichen Glaubens: „Buße zu tun von den toten Werken und den Glauben auf Gott zu richten“ (6,1). Dies
verdeutlicht, dass wir aufhören sollen, auf „tote Werke“ (d.h. fromme Rituale, Sakramente, usw.) zu vertrauen,
um den Weg für einen wirklich rettenden Glauben an Gott frei zu machen. - Die Aussage der Bibel ist eindeutig.
Wer glaubt, durch seine Religiosität in den Himmel gelangen zu können, soll Buße tun (Matthäus 3,7-9). Wer
glaubt, das Befolgen von Gottes Geboten sei Voraussetzung, um in den Himmel zu kommen, soll Buße tun
(Lukas 13,1-5). Und wer glaubt, sich zu seiner Errettung an fromme Rituale oder Sakramente halten zu müssen,
soll Buße tun und nicht länger auf diese Dinge zu seiner Errettung vertrauen (Hebräer 6,1). Das ewige Leben als
bedingungsloses Geschenk annehmen! - Der Glaube an Jesus Christus wird uns auch dann nicht retten, wenn wir
einerseits glauben, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und gleichzeitig durch unsere Taufe, durch das
Besuchen der Kirche oder das Befolgen der Zehn Gebote dem Erlösungswerk Jesu „nachhelfen“ zu wollen. Wir
können dem Glauben an Jesus Christus nicht einfach eine lange Liste anderer Dinge hinzufügen, durch deren
Befolgung wir in den Himmel zu kommen hoffen. Wir müssen all diese anderen Dinge, die uns nicht erretten
können, zur Seite legen und allein auf Jesus Christus vertrauen.

Erlösende Buße   Besser Umkehr

Wenn der Glaube die Hand ist, die eine Errettung durch Jesus Christus annimmt, dann ist Buße die Hand, die
eine Errettung durch alle anderen Mittel zurückweist. Errettender Glaube erkennt nicht einfach nur an, dass der
Tod Jesu „notwendig“ ist – er muss anerkennen, dass sein Tod völlig ausreichend ist und dass allein das Werk
Jesu am Kreuz als Bezahlung für unsere persönlichen Sünden genügt. Solcher Glaube verlässt sich darauf, dass
das Werk Jesu ohne Hinzutun jeglicher menschlicher Bemühung ausreichend ist. Es ist ein bedingungsloses
Geschenk, das nur durch den Glauben erhältlich ist (siehe Galater 2,21; 3,10-14; 5,1-5). Blättern Sie zurück zu
Seite 1. Was war Ihre Antwort auf die Frage: „Warum sollte ich dich in den Himmel lassen?“ Wenn wir unsere
Taufe, ein gutes Leben oder irgendetwas anderes als den alleinigen Glauben an Jesus vorweisen wollen, dann
sollten wir Buße tun. Hören wir auf, irgendwelchen frommen Dingen zu vertrauen, die wir getan haben oder
noch tun könnten – und vertrauen wir auf Christus allein

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Zusammenfassung:
Da die Sünde den Menschen von Gott trennt und weil Jesus unsere Sünden am Kreuz bezahlt hat, kann der
Mensch nur durch Jesus Christus zu einer Beziehung zu Gott zurückgelangen. Jesus spricht...: Ich bin der Weg
und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich. Johannes 14,6 - Haben Sie
geglaubt, ein „guter Lebenswandel“ oder das Einhalten bestimmter religiöser Verpflichtungen würde notwendig
sein, um in den Himmel zu gelangen? Denken Sie immer noch, dass diese Dinge Sie retten werden? Verstehen
Sie, was Jesus für uns am Kreuz getan hat? Können Sie es in diesem Augenblick mit Ihren eigenen Wörtern
erklären? Haben Sie es auf diese Weise schon einmal vorher gehört? Vertrauen Sie dem, was Christus für Sie am
Kreuz vollbracht hat? Glauben Sie, dass sein Tod ausreicht, um alle Ihre Sünden wegzunehmen und Sie in den
Himmel zu bringen?

GEWISSHEIT
Wenn Sie Ihr Vertrauen auf Jesus allein gesetzt haben und heute Abend sterben würden, wüssten Sie mit
absoluter Sicherheit, dass Sie in den Himmel kommen würden? Jesus sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht,
sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen." Johannes 5,24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch . . . - Wie sicher war sich Jesus? (Die Beteuerungsformel „Wahrlich, wahrlich“ bedeutet soviel wie „Es ist
zwar unglaublich, aber absolut wahr!“
Wer mein Wort hört . . . - Haben Sie die Worte Jesu beim Lesen dieser Broschüre gehört?
und glaubt dem, der mich gesandt hat . . .- Glauben Sie, dass Gott Jesus gesandt hat, um an Ihrer Stelle zu sterben?
der hat ewiges Leben . . . - Was besagt dies? Empfangen Sie später einmal ewiges Leben, oder können Sie es bereits heute haben?
und kommt nicht ins Gericht . . . - Sagt die Bibel „vielleicht nicht“ oder „nicht“?
sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. - Welcher Moment kennzeichnet den Übergang vom Tod zum Leben?
Wie können wir entsprechend dem obigen Vers sicher sein, dass wir wirklich errettet sind? Ich kann sicher sein,
wirklich errettet zu sein, wenn ich das Evangelium gehört und es geglaubt habe. (siehe auch 1. Johannes 5,10-13)

HEILSGEWISSHEIT

Wenn Sie morgen sündigen oder im nächsten Monat, verlieren Sie dann damit das Geschenk des ewigen Lebens
wieder? Die Bibel sagt: "Durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das ein für allemal geschehene Opfer
des Leibes Jesu Christi. - Und jeder Priester steht täglich da, den Dienst verrichtend und oft dieselben
Schlachtopfer darbringend, welche niemals Sünden hinwegnehmen können. Er aber, nachdem er ein
Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes... Denn mit einem
Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden." Hebräer 10,10-12.14 - Für welche
unserer Sünden hat Jesus entsprechend der Bibel bezahlt, als er starb? Für alle Sünden: vergangene,
gegenwärtige und zukünftige. Wie oft werden wir entsprechend dieser Verse durch den Tod Jesu Christi
geheiligt? Ein für alle Mal.
Heilsgewissheit: Eine zwingende Schlussfolgerung aus dem Tod unseres Herrn. - Man verliert das
Geschenk des ewigen Lebens nicht, wenn man sündigt. Denn genau dafür ist Christus gestorben: um für unsere
Sünden zu bezahlen! Weil er für alle Sünden gestorben ist – vergangene, gegenwärtige und zukünftige – ist es
ihm möglich, uns ein für alle Mal für unschuldig zu erklären ...nicht nur für vergangene Sünden, sondern auch
für die gegenwärtigen und zukünftigen Sünden! Wer dies ablehnt, weist damit das wahre Evangelium zurück!


Ewige Sicherheit: Eine zwingende Schlussfolgerung aus der Gnade.

Wenn man uns, nachdem wir Christus vertraut haben, zum Erfüllen der Gebote Gottes auffordern würde, um
weiterhin „erlöst zu bleiben“... könnten wir dann wirklich noch sagen, das ewige Leben sei aus Gnade (ein freies
Geschenk)? oder . . . würde das bedeuten, unsere Erlösung hinge letztlich von der Erfüllung der Gebote ab?
Wenn also jemand die Lehre der Bibel über die ewige Sicherheit ablehnt, auf welche Weise versucht er dann, zu
Gott zu gelangen – durch Gnade oder durch Gesetzeswerke? Kann irgendjemand auf diese Art gerechtfertigt
(gerettet) werden? Was lehrt die Bibel über die Rechtfertigung des Menschen (lesen Sie zur Hilfe bitte Römer
3,28)? In einer anderen Bibelstelle erklärte Jesus: "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie
folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus
meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der
Hand meines Vaters rauben." Johannes 10,27-29 - Welche Art von Leben verspricht Jesus in dieser Bibelstelle?
Ewiges. Wenn es – wie Jesus sagt – wirklich ewig ist, kann man es dann auch wieder verlieren? Von wem spricht
Jesus im zitierten Vers auf Seite 22, wenn er sagt, dass dieser größer ist als alle? Wie groß müsste man sein, um
sich selbst aus Gottes Griff zu lösen? Sind Sie größer als Gott? Wenn wir dem Evangelium der Erlösung
- 5 -
geglaubt haben und allein auf Jesus Christus vertrauen, ist es dann entsprechend dieses Verses möglich,
irgendein Verbrechen oder eine Sünde zu tun, die Gottes ewige Verdammnis herbeiführen könnte? (weitere
Bibelstellen über die ewige Heilssicherheit finden Sie in Römer 8,37-39; Epheser 1,13-14; Johannes 6,37-40;
Hebräer 13,5).

Im Glauben verwurzelt bleiben  (Facebook hat das nicht so gern hat es schon mal gesperrt ..)
In den nächsten Tagen wird Satan beginnen, Sie anzugreifen, um Ihren Glauben an Christus in Frage zu stellen
(1. Petrus 5,8; Epheser 6,16; Matthäus 13,3-23). Zu seiner besonderen Strategie gehört: Samen des Zweifels und
der Entmutigung auszustreuen, um uns die Freude und die Gewissheit des ewigen Lebens zu rauben; uns auf
Abwege zu führen, damit wir in der Erkenntnis der Wahrheit nicht weiter wachsen; uns daran zu hindern,
unseren Glauben an Christus anderen weiterzugeben. Hier sind einige Tipps, wie man seinen Angriffen
widerstehen kann:


DER SCHILD DES GLAUBENS: EPHESER 6,10-17

1. Da das Evangelium der Eckstein des christlichen Glaubens ist, wird Satan seinen Angriff darauf richten, uns an der
Wahrheit des Evangeliums zweifeln zu lassen. Um diesen Angriffen zu widerstehen, müssen wir zuerst fest im Glauben an
das Evangelium verwurzelt sein. Lesen Sie deshalb diese Broschüre einen Monat lang täglich noch einmal durch. Hören
Sie nicht nach 10 oder 15 Tagen auf, auch wenn Sie alles bereits auswendig kennen! Und vor allem, lassen Sie sich nicht
durch die Einflüsterungen Satans entmutigen, „keine Zeit zu haben“, oder wichtigere Dinge erledigen zu müssen. Dies ist
Satans klassische Lüge. Glauben Sie ihm nicht (Matthäus 13,1-9; 19-23; 8,21-22; Lukas 10,38-42; 12,16-31; 14,16-20;
Epheser 5,16). 2. Versuchen Sie nicht, durch „mystische Gefühle”, oder einer „leisen, inneren Stimme“ Gewissheit über
Ihre Beziehung zu Christus zu bekommen oder in geistlichen Wahrheiten zu wachsen. Um geistliche Wahrheiten zu
erkennen helfen uns unsere Gefühle genauso wenig wie die Grundsätze der Mathematik oder Geografie. Würden wir im
Nebel ohne Autoatlas Hunderte von Kilometern auf entlegenen Landstraßen fahren und dabei nur auf unsere Gefühle
vertrauen? Natürlich nicht. Doch viele Leute versuchen törichterweise auf diese Art das christliche Leben zu führen! 3. Um
geistlich zu wachsen, hat Gott uns eine Quelle der Wahrheit gegeben, die zuverlässig und beständig ist. Diese Quelle ist die
Bibel. Versuchen Sie, täglich in der Bibel zu lesen. Beginnen Sie mit dem Galaterbrief. Er enthält die Verteidigung des
Paulus gegenüber dem Evangelium und der Lehre der Gnade. Lesen Sie ein Kapitel pro Tag, bis Sie den gesamten Brief (6
Kapitel) 5-mal gelesen haben. Dies nimmt einen Monat in Anspruch. Im folgenden Monat lesen Sie den gesamten Brief
einmal am Tag. Das wird Sie in einigen der grundlegendsten und wichtigsten Lehren des christlichen Glaubens festigen
und damit eine Grundlage für solides christliches Wachstum legen. "Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die
Verkündigung aber durch Gottes Wort." Römer 10,17


Danken Sie Gott jeden Tag!

Gemäß der Bibel sind in dem Moment, in dem wir das Evangelium verstanden und unser Vertrauen alleine auf Christus als
unseren Erlöser gesetzt haben, viele wunderbare Dinge an uns geschehen: Alle Sünden, die wir jemals begangen haben
oder begehen werden, wurden uns vergeben. (Römer 5,1) Wir haben ewiges Leben als ein kostenloses Geschenk erhalten.
(Johannes 5,24; 10,28) Es ist sichergestellt, dass wir in den Himmel kommen. (Johannes 14,1-3) Wir wurden ein Kind
Gottes. (Johannes 1,12) Wir haben einen Freund, der weiß, wie es uns geht, und der zur Hilfe kommt, wenn es notwendig
ist. (Hebräer 2,18; 4,15-16; Psalm 68,5). Bei Lukas 17,11-19 wird berichtet, dass Jesus zehn Aussätzige heilte. Doch neun
von ihnen zogen danach vergnügt ihres Weges, ohne inne zu halten und ihm zu danken! Damit wir nicht in die Fußstapfen
dieser neun undankbaren Aussätzigen geraten, sollten wir Gott Dank zeigen für alles, was er an uns getan hat, indem wir
ein Leben führen, das Gott Freude macht, seine Gebote beachten und in seinem Wort bleiben (Lukas 7,40-43; 1. Johannes
4,19; Johannes 14,21).

Geben Sie das Evangelium weiter!

Stellen Sie sich vor, Sie gehen auf einem Gehsteig entlang, als plötzlich ein Klavier, das an einem Seil bis in den zehnten
Stock hochgezogen war, aus der Halterung gleitet. Ohne dass Sie es bemerken, stürzt es auf Sie herab. Ein Passant, den Sie
noch nie gesehen haben, rennt auf einmal auf sie zu, und rettet Sie, indem er Sie von der Aufschlagstelle wegschubst – um
jedoch selbst von dem herunterfallenden Klavier getroffen zu werden. Als er sterbend daliegt, zieht er mit zitternder Hand
einen Brief aus seiner Tasche und bittet Sie, ihn zu nehmen und für ihn zuzustellen. Würden Sie dies für ihn tun?
Selbstverständlich! Jesus, der starb, um uns zu erlösen, hat einen solchen Brief für uns. Dieser Brief ist das Evangelium.
Und er spricht zu jedem Einzelnen von uns: "Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen
Schöpfung." (Markus 16,15 – siehe auch Matthäus 28,18-20; Apostelgeschichte 1,8; Römer 10,14-15). Sind wir bereit, mit
dem Brief, den Jesus uns zurückgelassen hat, so umzugehen, wie er es möchte? Wenn Sie bereit sind, dann fragen Sie
einfach einen Freund oder Bekannten: „Hat dir schon jemand anhand der Bibel erklärt, wie du sicher sein kannst, dass du
nach deinem Tod in den Himmel kommst?“. Wenn er mit „Nein!“ antwortet, dann fragen Sie einfach zurück: „Soll ich es
tun?“. Viele Menschen werden begierig herausfinden wollen, wie man in dieser Sache sicher sein kann. Sollte er Interesse
zeigen, setzen Sie sich einfach hin und nehmen Sie sich Zeit, um mit ihm gemeinsam diese kleine Broschüre zu lesen. Ihr
Gegenüber wird Ihnen dafür auf ewig dankbar sein!
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