Darum, gleichwie durch einen Menschen, nämlich Adam, die
Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod,
und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist,
weil sie alle gesündigt haben, so brachte diese einzige
Verfehlung allen (in
der Verantwortung vor Gott stehenden) Menschen
die Verdammnis.
Das die Sünde in das Irdische gekommen ist und dadurch der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, kann niemand bestreiten. Der Leib aus Fleisch und Blut nimmt ab der Zeugung Anteil daran, nämlich, nicht erlöst zu sein. So ist der Mensch von Beginn an, in einem unerlösten Leib, inmitten, einer unerlösten Schöpfung degenerierend existent. Die Wahrheit der Mündigkeit oder Unmündigkeit eines Menschen, steht in Bezug auf sein Seelenheil (Errettung) außer Frage, wenn man sich mit der irdischen Frage beschäftigt, ob Menschen Sünde weiter vererben können oder nicht.
Die Sünde, ist nach Gottes Wort in alles Irdische gekommen, alles Irdische ist der Degeneration unterworfen, - so sind auch alle Menschen leiblich-irdisch dem Tod unterworfen, weil dieser zu Allen durchgedrungen ist.
Johannes war das klar, als er schrieb:
"Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns."
Zwischen dem ersten Mensch von der Erde und dem zweiten Mensch vom Himmel, besteht eine unüberbrückbare (nie zu erreichende) Differenz, daß ist Sünde und Gerecht, daß ist Tod und Leben, irdisch und himmlisch.
Was wir (in Zeit) nach dem Ungehorsam, durch den ersten Menschen Adam auch lernen:
Der durch Adam verschuldete Zustand, war auch leiblich das Getrennt sein von der Gemeinschaft mit Gott.
Auch hat nach Adam, kein natürlicher Mensch eine Möglichkeit oder irgend eine Qualität aufzuweisen, sich selbst, oder seine gezeugten und noch nicht geborenen Kinder, von der Sünde zu befreien, weil diese in das Irdische gekommen ist und durch die Sünde - der Tod.
Gottes Wort belegt nicht einen notwendigen Beweis zur Gegenargumentation, Gottes Wort ist die Argumentation.
1. Johannes 1, 8
"Wenn wir sagen, daß *wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns."
*wir, daß ist Plural.
Das die Sünde in das Irdische gekommen ist und dadurch der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, kann niemand bestreiten. Der Leib aus Fleisch und Blut nimmt ab der Zeugung Anteil daran, nämlich, nicht erlöst zu sein. So ist der Mensch von Beginn an, in einem unerlösten Leib, inmitten, einer unerlösten Schöpfung degenerierend existent. Die Wahrheit der Mündigkeit oder Unmündigkeit eines Menschen, steht in Bezug auf sein Seelenheil (Errettung) außer Frage, wenn man sich mit der irdischen Frage beschäftigt, ob Menschen Sünde weiter vererben können oder nicht.
Die Sünde, ist nach Gottes Wort in alles Irdische gekommen, alles Irdische ist der Degeneration unterworfen, - so sind auch alle Menschen leiblich-irdisch dem Tod unterworfen, weil dieser zu Allen durchgedrungen ist.
Johannes war das klar, als er schrieb:
"Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns."
Zwischen dem ersten Mensch von der Erde und dem zweiten Mensch vom Himmel, besteht eine unüberbrückbare (nie zu erreichende) Differenz, daß ist Sünde und Gerecht, daß ist Tod und Leben, irdisch und himmlisch.
Was wir (in Zeit) nach dem Ungehorsam, durch den ersten Menschen Adam auch lernen:
Der durch Adam verschuldete Zustand, war auch leiblich das Getrennt sein von der Gemeinschaft mit Gott.
Auch hat nach Adam, kein natürlicher Mensch eine Möglichkeit oder irgend eine Qualität aufzuweisen, sich selbst, oder seine gezeugten und noch nicht geborenen Kinder, von der Sünde zu befreien, weil diese in das Irdische gekommen ist und durch die Sünde - der Tod.
Gottes Wort belegt nicht einen notwendigen Beweis zur Gegenargumentation, Gottes Wort ist die Argumentation.
1. Johannes 1, 8
"Wenn wir sagen, daß *wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns."
*wir, daß ist Plural.