Die wirklich Erretteten
müssen sich gegen die die Satans, die das Werk
und das Wesen Christi angreifen mit der
Waffenrüstung Gottes wappnen.
Die UVDH Leugner sind oft
leugner
- des 1000JR
- und der Entrückung
- oder der Entrückung vor der 70. DJW
- und verleugnen den Neuen Bund zwischen den
beiden Häusern Israel → (Jer 31.31 / Hebr 8.8)
Oder sie habe die aatanische Ersatztheologie der
Reformatoren= Blasphemiker.
Wirkliche Christen wissen was
im Wort über diese Irrlehrer steht
Wer glabt dass ein Errerert abfallen kann ist
abgefallen vom Christrlichen Glazundesgut,
diecht von der Erretetung die hatte er nicht.
Prüfsteine für den Glauben,
welcher, wenn er echt ist, daran gestärkt hervorgeht.
Die wirklich Bekehrten sind solche, die durch
wahre „Umkehrt zu Gott
und Glauben an den Herrn
Jesum Christum“
zu „eigenen Schafen“ des Guten Hirten geworden
sind
(Apgesch. 20,21; Joh. 10,3).
Er kennt sie mit Namen,
Er hat sie mit Namen ins Buch des Lebens
eingeschrieben, sie sind in Seiner Hand und in
der Seines Vaters
(Joh. 10,3.28;
Luk. 10,20;
Offenb. 20,15;
2. Tim. 2,19).
Sind diese Hände zusammen nicht stark genug, um
das, was darin ist, festzuhalten?
Ist Satan nicht vollständig besiegt worden?
Oder hat Gott nicht Gedächtnis genug, um alle,
die Sein sind, zu kennen? Er hat auf einen jeden
Sein Siegel gedrückt (Eph. 4,30).
In 2. Petri 2,20-22 ist die Rede von falschen Lehrern (V. 1), Sklaven des
Verderbens (V. 19), welche die Gestalt von
Aposteln Christi annehmen (2. Kor. 11,13-15).
Satan scheut sich vor keinem Mittel, um Seelen
zu verführen.
Das „wenn wir mit Willen sündigen“ in Hebr. 10,26 ist gerichtet an die
bekennenden "Gläubigen"
(V. 23), unter denen sowohl wahre als falsche
sein können.
Auf dem Wege werden sie offenbar.
Judas hatte das Vertrauen der Jünger, den Beutel
zu tragen, und bedurfte nicht wie andere,
zurechtgewiesen zu werden (Matth. 16,23; Luk.
9,55).
Niemand ahnte, daß er den HErrn überlieferte
(Joh. 13,21.28; Luk. 22,23).
Der HErr aber durchschaute ihn von Anfang.
Er war ein ein Auserwählter,
ein Apostel aber ein Teufel, ein Dieb,
der Sohn des Verderbens (Joh. 6,70; 12,6;
17,12). Judas ist ab gefallen.
Petrus aber in der Stunde, als er sich als einen Sünder erkannte, fand in
dem HErrn das ewige Leben (Luk. 5,8; Joh. 6,68).
Der Herr durchschaute
auch ihn und gab ihm einen Namen, einem
lebendigen Stein entsprechend (Matth. 16,17.18;
Joh. 1,42; 1, Petri 2,5).
Petrus ist gefallen.
Sein furchtbarer Fall wurde zugelassen zur
Bewährung seines Glaubens.
Über den Ausgang seiner Versuchung wachte der HErr (1. Kor. 10,13; Luk.
22,31.32; 1. Petri 1,6.7).
Er lernte darin: „Du weißt alles“.
Das wahre Kind Gottes wird nicht zur
Leichtfertigkeit mit der Sünde geleitet, sondern
dahin, sich allein auf Den zu verlassen, der
allein fähig und willig ist,
uns völlig zu erretten, was Er auch tun wird
(Hebr. 7,25; 1. Thess. 5,24).
Möge doch für uns alle eine ernste Prüfung nach
2. Kor. 13,5 dieses Wort auf unsere Lippen
bringen: „HErr, ... Du weisst,
daß ich Dich lieb habe!“
4. Die tödliche
Herausforderung für das Zeugnis der Gemeinde
(4,1-5)
In Kontrast zu dem erhabenen Geheimnis der
Gottseligkeit, geoffenbart in Christus, und
jetzt offenbar in Seinen Erlösten und im Zeugnis
der in der örtlichen Gemeinde versammelten Heiligen, warnt der Apostel
jetzt vor einem kommenden Abfall.
Dieser Abfall ist ein Abweichen vom Glauben, wovon die Zeichen bereits in
seiner Zeit zu beobachten waren.
Diese Warnung dient als Hintergrund zur
Vervollständigung des Auftrags in den folgenden
Abschnitten des Briefes.
In Verbindung mit diesem Abfall erkennen wir in diesem Abschnitt: Die
Zeiten und wie sie offenbar werden,
V. 1; die falschen Lehrer und wie man sie
erkennt,
V. 2; die falsche Lehre und ihre Widerlegung, V.
3-5.
1_Das »aber« gibt korrekt das
Bindewort des Gegensatzes (de) wieder und setzt
den Abschnitt in Kontrast zu dem, was
vorhergegangen ist.
Im bitteren Bewusstsein des kommenden Abfalls muss Timotheus fortahren,
für die Wahrheit Zeugnis abzulegen.
Die Offenbarung stammt nicht von Paulus, sondern
vom Heiligen Geist.
Es ist richtig, dass solche Warnungen schon im Alten Testament gegeben
wurden (z.B. Dan 7,25).
Diese Warnungen werden mit den Worten des HERRN (Mt 24,4-12) und in den
Schriften der Apostel (hier besonders 2Thes
2,3-12,
welche eng mit dieser Passage verbunden ist) wiederholt;
der Geist Gottes hat ein solches Zeugnis
abgelegt.
Jedoch weist die Präsensform des Zeitworts
»sagt« und der Gebrauch des Adverbs
»ausdrücklich« (rhêtôs, mit festem Ausdruck),
auf den Dienst neutestamentlicher Propheten hin.
Dies ist – entweder in einer früheren Zeit an Paulus, oder jetzt durch
Paulus – die Stimme der Warnung,
damit die Heiligen nicht überrascht werden.
Das Adverb weist darauf hin, dass die Zeit der
symbolischen Sprache vorbei ist und konkrete und
ausdrückliche Begriffe verwendet werden müssen,
um die Gefahr zu beschreiben. Der Ausdruck
»in späteren Zeiten« enthält das Wort kairos (Zeitpunkte, Zeitperioden),
was unsere Aufmerksamkeit auf den Charakter
dieser Periode richtet.
Diese Periode würde auf Grund bestimmter
kennzeichnender, geistlicher und moralischer
Züge zu identifizieren sein.
Wenn wir von der »Winterzeit« sprechen,
implizieren wir mit diesem Wort bestimmte
klimatische Umstände, die zu dieser Jahreszeit
gehören.
Dieser Gedanke kommt uns nicht, wenn wir nur von
der entsprechenden Zeitspanne in Monaten reden.
Während in Hebr 1,1 »am Ende dieser Tage« die ganze Haushaltung der Gnade
umfasst,
deutet hier der Ausdruck
»spätere Zeiten«
eine bestimmte Zeitperiode an, zumindest später
als die Zeit der Abfassung (beachten wir die
zukünftige Zeitform des Verbs
»abfallen werden«).
Dagegen wird in 2Tim 3,1 »in den letzten Tagen« die abschließende Phase
dieser Periode betont.
Das als »werden abfallen« wiedergegebene
Zeitwort kann buchstäblich mit Weggehen von
einem Ort beschrieben werden (Lk 2,37),
aber im metaphorischen Sinn bedeutet es,
»sich distanzieren« von einer ursprünglichen
Position.
Wovon sich die Personen distanzierten und
fernhielten ist nicht nur die Versammlung,
sondern »der Glaube« (beachte den
bestimmten Artikel).
Sie hatten bewusst verlassen,
was sie früher zu
glauben bekannten. Ihr Abfallen macht
deutlich,
dass sie nur Namenschristen und keine echten
Gläubigen waren.
Der Grund dieses Abfalls wird über menschliche
Mittel hinaus zu seiner Quelle zurückverfolgt,
nämlich der Aktivität von Dämonen.
Das Partizip »indem sie achten auf« wurde
bereits in 1,4 verwendet (siehe die Anmerkungen
dort).
Das verwandte Zeitwort wird in V. 13 im
positiven Sinn verwendet: »anhalten, sich etwas
widmen«; es bedeutet nicht bloß »etwas
zustimmen«,
sondern viel stärker »sein Selbst mit etwas
verbinden« oder »sich« an eine Person oder eine
Sache »klammern«.
Durch das Abweichen von der Wahrheit liefern
sich die Menschen selbst dem Einfluss von
verführerischen Geistern aus.
Im Gegensatz zum Heiligen Geist, von dem der Herr Jesus sagte:
»Er wird euch in alle Wahrheit leiten« (Joh
16,13),
»verführen« (planos) diese Geister, was an anderen Stellen mit »betrügen«
übersetzt wird; dabei ist ein Abirren, ein
Irreführen impliziert.
Dies ist die Quelle der Lehre, die weiter beschrieben wird als »Lehren von
Dämonen« (didaskaliais daimoniôn).
»Lehren von Dämonen« ist die bessere Wiedergabe als »Lehren von Teufeln«,
da die Schrift nur einen einzigen Teufel kennt,
während es viele Dämonen gibt, nämlich seine
bösen Vertreter, die unter seiner Kontrolle
stehen als Fürst der Gewalt der Finsternis,
die in erbitterter Gegnerschaft zu allem stehen,
was in diesem Zeitalter für Gott ist (Eph 2,2;
2Kor 2,11).
»Lehren von Dämonen« ist ein Genitivus subjektivus und bedeutet nicht
Lehren über Dämonen, sondern die Lehren, die
Dämonen lehren.