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Das "Gute" an der Charlie Kirk Histerie ist,
dass sie aufzeigt, wie Bekenner ohne Wiedergeburt
auf den Antichristen reinfallen werden.

Elberfelder 1905
2. Korinther
2. Kor 11,13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, welche die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.
2. Kor 11,14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
2. Kor 11,15 es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird.







Wiedergeborene sind nicht auf diesen Widerling x Perversling (Trump) Unterstützer Charlie Kirk hereingefallen.
Er ist durch sein Lieblingswerkzeug ermordet worden.


Kirk Charlie
 Daten
Und unterscheiden zwischen solchen die in frömmelnd in Gestalt von Aposteln Christi daherkommen
und auch den Namen des Herrn Jesus missbrauchen wie der Nichtskönner Nichtstuer und Plauderi,
 der letzthin durch sein Lieblingswerkerkzeug ermordet wurde und Millionen Christanisierte hintersich herzog,
wie er den Oberperversling und Widerling Trump wie ein Engel des Satan propagierte.
Er wollte dass in der Amtzeit des Oberperversling in den USA die Sabbathheiligung,
aber mormonische Richtung eingeführt wird....


Charlie Kirk, ermordet 9/2025 durch sein LIeblingswerkzeug.
Ein eingeschlichener, sabbatistischer / mormonisch angehauchter Verführer, ein Labberer für die verführbare religiöse Christenheit,
nicht für die wirklich Wiedergeborenen = Christen.

Wer einen Menschen vergöttert verherrlicht , zB.:
Apostel Paulus, Mose den Sohn von Amram, Martin Luther, Donald Trump, John Nelson Darby,
Roger Liebi, Charlie Kirk, Adolf Hitler usw., ist nichts anderes als ein Götzendiener
mit den Folgen der ewigen Verdammnis.


Wirklich Wiedergeborene sind der Welt gestorben. Kein Christ propagiert den Perversling und Widerling Trump.
Es gibt keine Christen,
die sich für Mormonismus und Sabbatismus stark machen und zusätzlich Andersfarbige verachten.
Kein Christ propagiert freies Waffentragen.
Wirkliche Christen haben nach Möglichkeit einen Schulabschluss oder einen Studium und plaudern
nicht einfach ohne je etwas vernünftiges gearbeitet zu haben den lieben langen
Tag über teuflisch satanische perverse Politik.

Ja, Kirk hielt Schusswaffentote für akzeptabel,
um das zweite Amendment zu schützen


ex Wiki

Charles „Charlie“ James Kirk (* 14. Oktober 1993 in Arlington Heights, Illinois; † 10. September 2025 in Orem, Utah) war ein US-amerikanischer politischer Aktivist, Podcaster und Autor. Er war Mitbegründer und Vorsitzender der als konservativ und rechtspopulistisch eingestuften Jugendorganisation Turning Point USA und verschiedener Schwesterorganisationen sowie Mitglied des im Umfeld der Republikanischen Partei gut vernetzten Council for National Policy. Kirk galt als enger Verbündeter von Donald Trump und war ein wichtiger Vertreter der MAGA-Bewegung.
Er fiel bei einer Diskussionsveranstaltung auf dem Campus der Utah Valley University in Orem einem Attentat zum Opfer.

Leben

Kirk wurde in Arlington Heights, einem Vorort von Chicago, im US-Bundesstaat Illinois geboren und wuchs im nahe gelegenen Prospect Heights auf. Seine Mutter ist Psychologin und sein Vater Architekt.[1] Kirk besuchte kurzzeitig das Harper College, ein Community College in Palatine, brach seine College-Ausbildung aber ohne Abschluss ab.
[2] Im Mai 2021 heiratete er Erika Kirk (geb. Frantzve), eine Podcasterin und Unternehmerin, die 2012 zur Miss Arizona gewählt worden war.

Das Paar hat eine Tochter (* 2022) und einen Sohn (* 2024). Nach dem Tod von Kirk wurde sie zur Geschäftsführerin und Vorsitzenden von Turning Point USA gewählt.[3]

Politisches Wirken

Charlie Kirk am 28. Februar 2025 bei einer Diskussionsveranstaltung an der Florida State University

Kirk war Mitglied der Boy Scouts of America, schrieb bereits als Jugendlicher für das rechstpopulistisch bis rechtsextrem ausgerichtete Breitbart News Network und trat bei Fox Business auf.[4] Er beteiligte sich 2010 als Freiwilliger an der erfolgreichen US-Senatskampagne des Republikaners Mark Kirk aus Illinois, mit dem er trotz Namensgleichheit nicht verwandt war.[5]

Auf einer Veranstaltung der Benedictine University lernte er Bill Montgomery kennen, einen mehr als 50 Jahre älteren Rentner, der der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung nahestand.[6] Montgomery ermutigte Kirk, sich in Vollzeit politisch zu betätigen.
Anschließend gründete er im Alter von 18 Jahren Turning Point USA als Nonprofit-Organisation für studentischen politischen Aktivismus.
Er hatte damals nach eigenen Angaben, „kein Geld, keine Beziehungen und keine Ahnung, was er tat“.[7] 
Auf der Republican National Convention 2012 traf Kirk Foster Friess, einen prominenten republikanischen Parteispender, und überredete ihn, seine Organisation zu finanzieren.[6]

2016 begann Kirk, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu unterstützen.
Mit der Hilfe von Großspendern konnte Kirk die Organisation Turning Point USA nun zu einer einflussreichen politischen Bewegung machen.
Diese setzte sich anfangs vor allem als Interessensvertretung für rechtskonservative und republikanische Studenten an Universitäten und Community Colleges ein,
wurde aber mit der Zeit immer einflussreicher bei der Mobilisierung von Parteispenden. 2016 lag der Umsatz der Organisation bei 4,3 Millionen US-Dollar und stieg 2020 auf knapp 40 Millionen Dollar an.[8]

Im Juli 2019 wurde Kirk Vorsitzender der Organisation Students for Trump, die von Turning Point Action übernommen worden war, und startete eine Kampagne zur Anwerbung von einer Million Schülern und Studenten für die Trump-Wiederwahlkampagne 2020.[9]

Turning Point USA veranstaltete im Dezember 2019 eine Spendengala in Mar-a-Lago, an der Donald Trump Jr. und weitere republikanische Parteigrößen teilnahmen. Kirks steigendes Ansehen war auf dem Parteitag der Republikaner von 2020 spürbar, wo er schwärmte, Trump sei „der Leibwächter der westlichen Zivilisation“. Turning Point USA half auch, Busladungen von Trump-Verbündeten zu der Kundgebung nach Washington zu bringen, die dem Sturm auf das Kapitol in Washington am 6. Januar 2021 vorausging. Auf Twitter gab Kirk an: „80+ Busladungen von Patrioten nach DC zu bringen, um für den Präsidenten zu kämpfen“, was er später löschte.[10]

Seit mindestens September 2020 war er Mitglied des Council for National Policy, einer Gruppe, „die seit Jahrzehnten als Knotenpunkt für ein landesweites Netzwerk von konservativen Aktivisten und den Spendern, die sie unterstützen, dient“.[11] Im Oktober 2020 begann Kirk mit der Moderation einer täglichen dreistündigen Radiotalkshow, der Charlie Kirk Show. Diese wird produziert von der konservativ-evangelikalen Salem Media Group.[12] Im Dezember 2021 war der Podcast The Charlie Kirk Show auf Platz 21 der beliebtesten Podcasts bei Apple Podcasts. Er richtet sich vorwiegend an junge Konservative. Kirk wurde von Donald Trump im Juli 2023 in eine Parteikommission zur Förderung von „patriotischer Erziehung“ berufen.[13]

Für die Präsidentschaftswahl 2024 plante Kirk knapp 110 Millionen US-Dollar für die erneute Wahl von Trump aufzubringen.[14] Er und seine Organisation waren auch an dem Project 2025 beteiligt, einem Plan für die Umgestaltung der US-Regierung im Falle eines erneuten Trump-Sieges. Er sieht auf über 900 Seiten u. a. die Entlassung Tausender Beamter und ihre Ersetzung durch politische Verbündete, die Ausweitung der Macht des Präsidenten, die Auflösung des Bildungsministeriums und anderer Bundesbehörden sowie ein Vorgehen gegen den sogenannten „Deep State“ vor.[15]

Kirk war ein wichtiger Wortführer der MAGA-Bewegung, der Trump viele Stimmen junger Wähler verschaffte. Er wurde auch von europäischen Rechtsextremen wie Martin Sellner oder Naomi Seibt als mögliches Vorbild ihrer politischen Arbeit gesehen. Kirk traf sich häufig zur Diskussion mit Menschen anderer politischen Ansichten. Der Journalist Ingo Neumayer (WDR) sieht in der ihm von seinen Befürwortern zugeschriebenen Rolle als Kämpfer für die Meinungsfreiheit aber eine Inszenierung. So werde nicht nur seine „oft rassistische, menschenverachtende und verschwörungsgläubige Agenda“ unterschlagen, sondern auch die Tatsache, dass Kirk über Turning Point USA eine so genannte „Professor Watchlist“ gegründet habe, auf der Lehrer mit aus seiner Sicht unerwünschten politischen Ansichten gemeldet werden können. Diese Liste wurde u. a. als einschüchternder Pranger mit teils gravierenden Folgen beschrieben. Auf der Onlineseite genannte Hochschullehrer wurden u. a. Opfer von Drohungen, Hassmails und Gewalt.[16]

Attentat

Das Zelt, in dem Charlie Kirk erschossen wurde.

Am 10. September 2025 war Kirk mit seinem Debattenformat, bei dem ihm Interessierte Fragen stellen konnten, zu Gast an der Utah Valley University (UVU) in Orem. Kurz nach Beginn der Veranstaltung wurde Kirk um 12:23 Uhr[17] durch einen einzelnen Schuss in den Hals getroffen und starb kurz darauf an seinen Verletzungen.[18]

Als Tatverdächtiger wurde zwei Tage später der 22-jährige Elektriker-Auszubildende Tyler Robinson aus Utah festgenommen.[19]

Das Attentat führte in den USA zu erheblichen politischen Verwerfungen.[20][21][22]

Politische Ansichten

Donald Trump mit Charlie Kirk (2021)

In einem Interview mit Wired während der Republican National Convention 2016 sagte Kirk, dass er zwar „nicht der größte Donald-Trump-Fan der Welt“ sei, aber für ihn stimmen würde.[23] Kirk wurde danach ein enger politischer Verbündeter von Trump und baute gute Beziehungen zu Mitgliedern der Familie Trump auf. Er unterstützte wiederholt die Verschwörungserzählung, dass die US-Präsidentschaftswahlen 2020 gefälscht gewesen seien („Big Lie“)[13], propagierte die rechtsextreme und antisemitische Verschwörungstheorie des Großen Austauschs[24], die Verschwörungstheorie des Cultural Marxism[25] und bezeichnete sich als einen Kämpfer gegen die angebliche „globalistische Bedrohung“.[24] Für den Sturm auf das Kapitol in Washington 2021 organisierte er Busse, blieb den Ereignissen selbst allerdings fern.[26]

Kirk verurteilte das Bürgerrechtsgesetz von 1964 und bezeichnete dessen Verabschiedung als „großen Fehler“. Er bezeichnete Martin Luther King als „furchtbar“ und „schlechte Person“, obwohl er ihn 2015 noch als „Helden“ gepriesen hatte.[27] Er sprach sich gegen Critical Race Theory aus.[28][29] Im Januar 2024 sagte Kirk während einer Diskussion über DEI-Programme in der Luftfahrt: „Wenn ich einen schwarzen Piloten sehe, werde ich sagen: Junge, ich hoffe, er ist qualifiziert.[30][31] Kirks Befürchtung war, dass eine Quotenregelung im Zuge einer Diversitätspolitik zugunsten der Qualität gehe. Bezüglich einzelnen Piloten differenzierte er später, dass „jeder, unabhängig von seiner Hautfarbe, ein qualifizierter Pilot werden kann“.[31][32] 

Kirk warf den afroamerikanischen Frauen Joy Reid, Michelle Obama, Sheila Jackson Lee und Ketanji Brown Jackson vor, sie seien nur aufgrund von Affirmative Action in ihre Positionen gelangt,
und würden das auch selbst aussagen. Sie besäßen nicht die Gehirnleistung („brain processing power“), um unter anderen Umständen ernst genommen zu werden,
und hätten dafür den Platz einer weißen Person stehlen müssen.[33][34]


Im Jahr 2015 erklärte er, er habe sich an der United States Military Academy in West Point beworben und sei nicht angenommen worden.[35] 
Er argumentierte, dass sein Platz an einen „weit weniger qualifizierten Kandidaten“ eines anderen Geschlechts und einer anderen Überzeugung ging, dessen Testergebnisse er nach eigenen Angaben kannte.[36] 
2017 sagte er gegenüber The New Yorker, er habe das sarkastisch gemeint.[36] 2018 sagte er der Chicago Tribune, er habe „nur etwas wiederholt, was ihm gesagt wurde“,
 während er bei einer Veranstaltung mit Rand Paul im Oktober 2019 behauptete, er habe es nie gesagt.[37]


Kirk war ein ausgesprochener Anhänger des durch den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verbrieften Rechtes auf privaten Schusswaffenbesitz.
Im April 2023 erklärte er hierzu: „Ich denke, es ist es wert, jedes Jahr bedauerlicherweise einige Todesfälle durch Schusswaffen in Kauf zu nehmen,
damit wir das Second Amendment haben können, um unsere anderen gottgegebenen Rechte zu schützen.
Das ist ein vernünftiger Kompromiss.
 Es ist rational.“ (“I think it’s worth to have a cost of, unfortunately, some gun deaths every single year so that we can have the Second Amendment to protect our other God-given rights.
That is a prudent deal. It is rational.”).[38][39] 
Nach dem Attentat auf Paul Pelosi im Oktober 2022, das auch von zahlreichen weiteren Anhängern der Republikaner gefeiert wurde,
wünschte sich Kirk einen „Patrioten“, der eine Kaution für den Angreifer
DePape stellen könne.[40]



Kirk verteidigte die Förderung und Nutzung fossiler Brennstoffe und leugnete den menschengemachten Klimawandel. Er behauptete, es gebe den wissenschaftlichen Konsens nicht, und die Darstellung, die Folgen der globalen Erwärmung stellten eine existenzielle Bedrohung dar, sei „kompletter Quatsch, Unsinn und Geschwafel“ (“complete gibberish, nonsense and balderdash”).[41][42] Kirk verstand auch die Covid-19-Pandemie vor allem als politisches Instrument, mit dem kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollten: er propagierte unter anderem Hydroxychloroquin als Heilmittel und bezeichnete Masken- und Impfpflichten als „medizinische Apartheid“.[26]

Kirk sprach sich für die öffentliche Übertragung von Hinrichtungen aus.[43] Er warf Joe Biden „Verbrechen gegen Amerika“ vor und forderte für ihn die Todesstrafe.[44] Für Ärzte, die Geschlechtsanpassungen durchführen, forderte Kirk Gerichtsprozesse nach Art der Nürnberger Prozesse. Kirk verurteilte Homosexualität als „falsch“ und lehnte die gleichgeschlechtliche Ehe ab. Er berief sich dabei auf christliche Glaubensvorstellungen, hieß homosexuelle Personen aber in der konservativen Bewegung willkommen, da er als Christ dazu aufgerufen sei, alle Menschen zu lieben.[45] Liebe sei, „ihnen die Wahrheit zu sagen, nicht, sie in ihrer Sünde zu bestätigen oder zu bestärken.“[46] Gleichzeitig hielt er die Verbrennung von Regenbogenfahnen für gerechtfertigt.[45] Das in Amerika kursierende „Transgender-Zeug“ bezeichnete er in einer Ansprache in seiner Kirche als „ausgestreckten Mittelfinger gegen Gott“, sprach dabei eine Transperson namentlich an und betitelte sie als „Gräuel für Gott“.[47] Seine 2024 in einer Debatte zu LGBT-Pride dokumentierten Aussagen über die in der Bibel geforderte Todesstrafe für homosexuelle Handlungen, die er als „Gottes vollkommenes Gesetz in sexuellen Angelegenheiten“ bezeichnete, wurden unterschiedlich interpretiert und teilweise als Befürwortung tatsächlicher Verfolgung Homosexueller gewertet oder zu der (so nicht zutreffenden) Behauptung zugespitzt, er habe die Steinigung Homosexueller gefordert;[46] 
im Gegenzug wurden sie nach seinem Tod auch als bloßer Hinweis darauf, dass es entsprechende Stellen in der Bibel gebe,[48] 
Überspitzung oder Ad-absurdum-Argument abgetan.[49] Der LGBTQ-Aktivist Josh Helfgott bezeichnete Kirk als „den lautesten Homophoben Amerikas“, dessen Worte LGBTQ-Menschen immensen Schaden zugefügt hätten.[45]

Kirk hatte ein sehr striktes Bild von Geschlechterrollen: Frauen hätten sich stets der Kontrolle des Ehemanns unterzuordnen[50]; er verurteilte alleinstehende Frauen, die erst eine berufliche Karriere anstreben,
bevor sie heiraten, als radikal und unnatürlich. Aufsehen erregte sein Kommentar zur angekündigten Eheschließung von Taylor Swift:
er hoffte, dass sie als Ehefrau viele Kinder bekommen und ihre liberalen Werte ablegen würde, um so dem „Team America“ beizutreten.[51]

Abtreibung bezeichnete er in jedem Stadium als Mord.[24] Dies ging so weit, dass er erklärte, dass er nach einer hypothetischen Vergewaltigung seiner 10-jährigen Tochter diese dazu zwingen würde, das Kind auszutragen.[50] Eltern sollten ihre Töchter zudem von der Empfängnisverhütung abhalten. Auf die Frage, ob er Schwangerschaftsabbrüche mit dem Holocaust vergleiche, entgegnete Kirk: „It's worse. It's worse. It's 45 million babies. It's nearly eight times worse than the Holocaust“ („Es ist schlimmer. Es sind 45 Millionen Babys. Es ist fast achtmal schlimmer als der Holocaust“).[52]

Wenige Wochen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 bekräftigte Kirk seine Einschätzung zum angeblich kulturzersetzenden Einfluss von „jüdischem Geld“. Säkulare Juden seien unter den wichtigsten Geldgebern, die kulturmarxistische Ideen über Jahrzehnte maßgeblich unterstützt hätten. Sie hätten jetzt „viel zu erklären“.

Die Forderung nach offenen Grenzen und „quasi-marxistische“ gesellschaftspolitische Ideologien hätten sich mithilfe dieser Spender in Kulturinstitutionen, Hollywoodfilmen,
Regierungseinrichtungen und NGOs durchgesetzt. Ohne deren Beseitigung sei keine Unterstützung Israels möglich, da sich „mit jüdischen Dollars“ eine „Unterdrücker-Unterdrückten-Dynamik“
im Bildungssystem etabliert habe, die dazu führe, dass die Kinder der westlichen Welt Israel auf der Unterdrückerseite sähen.[53]

Den muslimischen Politiker Zohran Mamdani brachte Kirk in Verbindung mit den Attentätern vom 11. September 2001.[44] Kirk vertrat das sogenannte Seven Mountain Mandate, welches christliche Dominanz über sieben Teilbereichen der Gesellschaft fordert: Familie, Religion, Bildung, Medien, Kunst und Unterhaltung, Regierung und Geschäftswelt.[26]

In seiner Geschichtsbetrachtung idealisierte Kirk den Kolonialismus britischer Prägung zum universellen Zivilisationsbringer.
Er sei sich bewusst, dass diese Ansicht nicht politisch korrekt sei, doch das Britische Empire sei das gutartigste Weltreich der Geschichte gewesen.
Dessen Niedergang brachte er mit der Säkularisierung Großbritanniens in Verbindung.[54]

Social Media

Charlie Kirk nutzte Social Media sehr erfolgreich, um seine politischen Botschaften zu verbreiten und insbesondere junge Menschen anzusprechen.[55] Auf YouTube folgten ihm über 3,9 Millionen Nutzer, wo er regelmäßig Ausschnitte aus Debatten mit College-Studierenden veröffentlichte.[56] Die Videos wurden zum Teil millionenfach aufgerufen. Typisch war dabei die Gegenüberstellung von „aufgeklärtem“ Redner und vermeintlich „verblendeter“ Gegenseite, was zur Polarisierung und Reichweitensteigerung beitrug.[57] Ein Video des Kanals Jubilee, in dem er mit 25 als „Liberal“ bezeichneten Studierenden über Politik debattiert, erhielt über 36 Millionen Aufrufe (Stand: September 2025).[58]

Rezeption in der Popkultur

Kirks große Bekanntheit als eine polarisierende Figur des politischen Betriebs in den Vereinigten Staaten führte dazu, dass er bzw. seine öffentliche Persona als rechtspopulistischer Aktivist während der letzten Jahre seines Lebens wiederholt – meist in satirischer Weise – in Erzeugnissen der Unterhaltungsbranche aufgegriffen wurde:

Die satirische Animationsserie South Park stellte Kirk in den Mittelpunkt der am 6. August 2025 ausgestrahlten Episode Got a Nut. In dieser machen Clyde Donovan und Eric Cartman, zwei der Figuren im Grundschulkinderalter, sich Kirks Rolle als provokativem, rechtsgerichteten Podcaster zu eigen, indem sie eigene Podcasts ähnlicher Ausrichtung produzieren: Sie ahmen Kirks Habitus (inklusive seiner scharf gescheitelten Frisur) sowie seine Rhetorik, seinen Argumentationsstil und einige Positionen absurd übersteigert nach. Analog zu Kirks Vorgehensweise, regelmäßig Colleges zu besuchen, um politische Fragen zu erörtern, stellen Clyde und Cartman Diskussionsstände an ihrer Grundschule auf und fordern mit der Ankündigung, dass sie „woke liberale Schüler zerstören“ (destroy woke liberal students) würden, zur politischen Debatte auf. Clyde bekommt am Ende für seine Sendungen den „Charlie-Kirk-Preis für junge Meister-Debattierer“ (Charlie Kirk Award for Young Master Debaters) verliehen – im Englischen ein pubertäres Wortspiel, da Master Debaters klingt wie „Masturbator“, d. h. Masturbierer.

Kirk bezeichnete es als „ehrenvolle Auszeichnung“ (badge of honor), Gegenstand der Verspottung zu sein, da dies die „kulturelle Wirkmächtigkeit und die Resonanz“ (the cultural impact and the resonance) demonstrieren würde, die seine Bewegung erreicht habe. Ein Bild der Figur Cartman wählte Kirk anschließend sogar zeitweise als Avatar für seine TikTok-Seite und andere Social-Media-Konten seiner Show. Nach Kirks Tod nahm der Sender Comedy Central die Episode dauerhaft aus der Rotation der für eine Wiederausstrahlung vorgesehenen Folgen; der Streaming-Dienst Paramount+ behielt sie indessen in seinem Angebot.[59]

Commons: Charlie Kirk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1.  John Keilman: Before Trump and Kanye became fans, Charlie Kirk battled 'Marxist’ high school teachers in Chicago’s suburbs. In: Chicago Tribune. 22. Oktober 2018, abgerufen am 1. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  2.  A Profile of Charlie Kirk. In: The Dartmouth Review. 1. November 2019, abgerufen am 1. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  3.  Witwe von Charlie Kirk übernimmt dessen rechte Jugendorganisation. In: Spiegel Online, 19. September 2025. Abgerufen am 19. September 2025.
  4.  Matthew Rosenberg, Katie Rogers: For Charlie Kirk, Conservative Activist, the Virus Is a Cudgel. In: The New York Times. 19. April 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  5.  Kerry Lester: Perfect storm launches 19-year-old Wheeling native into political punditry. 29. April 2013, abgerufen am 2. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  6.  Rebecca Nelson, National Journal: The 21-Year-Old Becoming a Major Player in Conservative Politics. In: The Atlantic. 25. März 2015, abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  7.  Ed Pilkington: Charlie Kirk once unified conservative youth for Trump. Why are Republicans now turning on him? In: The Guardian. Abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  8.  Peter Stone: Money and misinformation: how Turning Point USA became a formidable pro-Trump force. In: The Guardian. 23. Oktober 2021, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  9.  Brooke Singman: Charlie Kirk launches GOTV campaign to enlist 1 million ‘Students for Trump’ in 2020. 1. Juli 2019, abgerufen am 1. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  10.  Peter Stone: Money and misinformation: how Turning Point USA became a formidable pro-Trump force. In: The Guardian. 23. Oktober 2021, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  11.  Robert O'Harrow Jr: Videos show closed-door sessions of leading conservative activists: ‘Be not afraid of the accusations that you’re a voter suppressor’. In: Washington Post. 15. Oktober 2020, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  12.  The Christian Radio Network Working To Reelect Trump. 2. November 2020, abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  13.  Andrew Solender: Trump Gives Conservative Youth Activist Charlie Kirk ‘Patriotic Education’ Post During Last-Minute Hiring Blitz. In: Forbes. Abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  14.  Peter Stone: A far-right US youth group is ramping up its movement to back election deniers. In: The Guardian. 2. März 2024, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  15.  Project 2025: The Trump presidency wish list, explained. Abgerufen am 1. Juli 2024 (britisches Englisch).
  16.  Ingo Neumayer: Kirk-Attentat: Auf den Schuss folgt die Stimmungsmache. In: Tagesschau.de, 13. September 2025. Abgerufen am 18. September 2025.
  17.  Leanne Abraham, Bora Erden, Lazaro Gamio, Junho Lee, Bedel Saget: Retracing the Path of the Suspect in the Killing of Charlie Kirk. In: New York Times. 12. September 2025, abgerufen am 12. September 2025 (englisch).
  18.  Jude Sheerin: How 33-hour manhunt ended with Charlie Kirk suspect in custody. BBC, 12. September 2025, abgerufen am 14. September 2025 (englisch).
  19.  Suspect in Charlie Kirk shooting identified as Tyler Robinson, sources say. Reuters, 12. September 2025, abgerufen am 14. September 2025 (englisch).
  20.  Tim Sullivan: Choose your America: In the aftermath of the Kirk slaying, a snapshot of a fractured nation. Associated Press, 12. September 2025, abgerufen am 14. September 2025 (englisch).
  21.  Elisabeth Bumiller: Wrestling Over Charlie Kirk’s Legacy and the Divide in America. In: New York Times. 13. September 2025, abgerufen am 14. September 2025 (englisch).
  22.  Anne Schneider: Wie das Kirk-Attentat die Spaltung der USA vertieft. In: Tagesschau (ARD), online. 16. September 2025, abgerufen am 17. September 2025.
  23.  Issie Lapowsky: At the Republican Convention, Millennials Search for Signs of the Future. In: Wired. ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  24.  Witwe des erschossenen Kirk: „Bewegung wird nicht sterben“. In: n-tv.de, 14. September 2025. Abgerufen am 15. September 2025.
  25.  Darum bezeichnet der SPIEGEL Charlie Kirk als rechtsextrem. In: Spiegel Online, 20. September 2025. Abgerufen am 23. September 2025.
  26.  The Guardian: Profil Charlie Kirks, 10 September 2025; abgerufen am 20. September 2025.
  27.  William Turton: How Charlie Kirk Plans to Discredit Martin Luther King Jr. and the Civil Rights Act. In: Wired. ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  28.  Carson Silas: Charlie Kirk brings “Exposing Critical Racism Tour” to Tuscaloosa. In: The Crimson White. Abgerufen am 20. September 2025.
  29.  Thomas Beaumont: How a right-wing provocateur is using race to reach Gen Z. 17. November 2021, abgerufen am 20. September 2025 (englisch).
  30.  Maggie Haberman, Michael Gold, Shane Goldmacher: Trump Courts Black Voters Even as He Traffics in Stereotypes. In: The New York Times. 12. März 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  31.  Joey Esposito: Real Charlie Kirk quote about Black pilot qualifications circulates online. 12. September 2025, abgerufen am 23. September 2025 (englisch).
  32.  Andreas Scheiner: Wie radikal war Charlie Kirk wirklich? In: NZZ. 20. September 2025, abgerufen am 23. September 2025.
  33.  Anna Rascouët-Paz: Charlie Kirk once said prominent Black women didn't have 'brain processing power' to be taken seriously. 12. September 2025, abgerufen am 23. September 2025 (englisch).
  34.  Chris Stein: Charlie Kirk in his own words: ‘prowling Blacks’ and ‘the great replacement strategy’. In: The Guardian. 12. September 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 23. September 2025]).
  35.  Trump’s man on campus – POLITICO. 1. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2019; abgerufen am 1. Juli 2024.
  36.  Jane Mayer: Allegations of Racial Bias and Illegal Campaign Activity at a Conservative Nonprofit That Seeks to Transform College Campuses. In: The New Yorker. 21. Dezember 2017, ISSN 0028-792X (newyorker.com [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  37.  Charlie Kirk Falsely Shouts 'Fake News' at Town Hall Protestor. In: Mediaite. 15. November 2019, abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  38.  „Charlie Kirk Says Gun Deaths ‘Unfortunately’ Worth it to Keep 2nd Amendment“ bei: Newsweek vom 6. April 2023.
  39.  Charlotte Walser: «Klimawandel-Blödsinn» und «der grosse Austausch»: Mit diesen Aussagen hat Charlie Kirk polarisiert. In: Tages-Anzeiger. 11. September 2025, abgerufen am 12. September 2025.
  40.  Justin Baragona: Charlie Kirk Calls for an ‘Amazing Patriot’ to Bail Out Alleged Pelosi Attacker; Daily Beast am 31. Oktober 2022; abgerufen am 20. September 2025.
  41.  In viral Turning Point USA video, Candace Owens and Charlie Kirk falsely claim there is no evidence of global warming and scientists don’t know the cause. In: Climate Feedback. 16. April 2021, abgerufen am 1. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  42.  Where Charlie Kirk Stood on Key Political Issues. 11. September 2025 (nytimes.com [abgerufen am 12. September 2025]).
  43.  Natalie Venegas Weekend Reporter: Trump ally Charlie Kirk suggests children should watch public executions. 24. Februar 2024, abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
  44.  Karl Doemens: Die MAGA-Bewegung schart sich um ihren Märtyrer. In: DerStandard.at. 15. September 2025 (derstandard.at [abgerufen am 15. September 2025]).
  45.  Tiffany Wertheimer, Gabriela Pomeroy: Charlie Kirk: Young fans and critics debate his political legacy. In: BBC. 12. September 2025, abgerufen am 21. September 2025 (englisch).
  46.  Nur Ibrahim: Charlie Kirk didn’t say gay people should be stoned to death. In: Snopes. 16. September 2025, abgerufen am 21. September 2025 (englisch).
  47.  Die umstrittensten Aussagen von Charlie Kirk. In: Der Tagesspiegel. 16. September 2025, abgerufen am 21. September 2025.
  48.  Nach Rassismus-Vorwurf gegen Charlie Kirk: Trump-Vertrauter Grenell fordert Visum-Entzug für ZDF-Korrespondenten Theveßen. In: Der Tagesspiegel. 14. September 2025, abgerufen am 21. September 2025.
  49.  Mathias Brodkorb: Weltanschauung füllt Wissenslücken. In: Cicero. 12. September 2025, abgerufen am 15. September 2025 (englisch).
  50.  Rebecca Davis: Charlie Kirk may have fans in SA — but his views are inconsequential here, Daily Maverick am 14. September 2025; abgerufen am 20. September 2025.
  51.  Mediamatters: Charlie Kirk tells Taylor Swift to “submit to your husband” and “have a ton of children”; veröffentlicht am 26. August 2025; abgerufen am 20. September 2025.
  52.  Paddy Manning: What were assassinated right-wing influencer Charlie Kirk's views? In: Australian Broadcasting Corporation. 12. September 2025, abgerufen am 20. September 2025 (englisch).
  53.  Anna Rascouët-Paz: Charlie Kirk once said Jewish money was ruining US culture. In: Snopes. 11. September 2025, abgerufen am 21. September 2025 (englisch).
  54.  MediaMatters: Charlie Kirk: “British colonialism was the most benign global empire ever” am 9. September 2022; abgerufen am 20. September 2025.
  55.  Kyndall Cunningham: “1 woke teen vs. 20 Trump supporters”: The new age of viral political videos. 10. Oktober 2024, abgerufen am 7. Mai 2025 (amerikanisches Englisch).
  56.  Charlie Kirk. Abgerufen am 7. Mai 2025.
  57.  Aaron Zitner | Photographs by Caitlin O’Hara for WSJ: Donald Trump’s Agenda Has New Enforcers: Charlie Kirk and a Legion of Influencers. Abgerufen am 7. Mai 2025 (amerikanisches Englisch).
  58.  Jubilee: Can 25 Liberal College Students Outsmart 1 Conservative? (feat. Charlie Kirk) | Surrounded. 8. September 2024, abgerufen am 7. Mai 2025.
  59.  „South Park episode lampooning Charlie Kirk pulled from Comedy Central“, bei BBC vom 12. September 2025; „Comedy Central pulls South Park episode mocking Charlie Kirk off air after shooting“ bei The Independent vom 12. September 2025; „‘South Park’ Episode Making Fun of Charlie Kirk Pulled From Comedy Central but Remains on Paramount+“ bei Variety vom 12. September 2025.



Kirk über Maria und den Feminismus: Die amerikanische Gründungsgeschichte wurde durch Anhänger protestantischer Freikirchen geprägt. Heute aber ist der Katholizismus die größte christliche Gemeinschaft in den USA. Etwa 60 Millionen Menschen bekennen sich zu ihr, nicht zuletzt viele Latinos. Der Protestant Kirk, der mit einer Katholikin verheiratet war, näherte sich nach Angaben einiger Freunde der katholischen Kirche an.

er Mutter Jesu, Maria, würden Protestanten jedenfalls zu wenig Ehre erweisen, kritisierte Kirk in einem Video. Eine größere Marien-Verehrung sei auch eine Antwort auf den „toxischen Feminismus“ in den USA. Mehr junge Frauen sollten „fromm und ehrfürchtig“ sowie weniger vorlaut und jähzornig sein. Maria sei da ein „phänomenales“ Vorbild, so Kirk.

Wie Charlie Kirk über laue Christen sprach
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/charlie-kirk-was-der-erschossene-aktivist-wirklich-geglaubt-hat-49263567

Kirk und die lauen Christen: Kirk verfolgte nach eigenen Angaben das Ziel, daran mitzuwirken, dass seine Generation die „konservativste“ und „christlichste“ Generation werde. Dabei kämpfte er gegen eine Interpretation des Christentums, die er als zu lasch empfand: „Was haben Salz und Licht gemeinsam?“, fragt er einmal. Die Antwort: Sie veränderten ihre Umgebung. Kirk weiter zu seinen Zuhörern: „Sie passen sich nicht an, sie bejahen nichts.“ Und: „Verändert ihr eure Umgebung, euren Arbeitsplatz, eure Familie? Baut ihr Menschen auf, lehnt ihr das Böse ab?“

War Charlie Kirk ein Rassist?

Kirk und die Gleichheit aller Menschen: Verbreitete Charlie Kirk die Philosophie der Überlegenheit der weißen „Rasse“ über andere menschliche „Rassen“? Immer wieder ist das zu lesen, Kirk wird als „White Supremacist“ bezeichnet. Ein Zitat, das als Beleg angeführt wird, lautet: „Wenn ich einen schwarzen Piloten sehe, hoffe ich, er ist qualifiziert“. Die Äußerung stand im Kontext einer Debatte über positive Diskriminierung. Kirk sagte: Quotierungsprogramme durch Fluggesellschaften, etwa für einen bestimmten Prozentteil an dunkelhäutigen Piloten, untergrüben das Vertrauen in den Kapitän eines Flugzeugs, weil sich die Frage stelle, ob dieser durch Leistung oder durch die Quote ins Cockpit gekommen sei.



Besonderes Aufsehen hatte Kirk kurz vor seinem Tod mit einem Video erregt, in dem er seine protestantischen Glaubensbrüder dafür kritisierte, die Jungfrau Maria zu wenig zu verehren.

„Maria ist die Lösung für den toxischen Feminismus in Amerika“, erklärte er am 16. Juli. Er bezeichnete sie als „phänomenales Beispiel“ für junge Frauen und kritisierte, dass Protestanten und Evangelikale „zu wenig über Maria sprechen“.

„Wir sprechen nicht genug über Maria, wir verehren sie nicht genug. Maria war den frühen Christen eindeutig wichtig“, sagte Kirk in der Sendung. Er forderte mehr junge Frauen dazu auf, „fromm, ehrfürchtig, voller Glauben, langsam zum Zorn und langsam mit Worten“ zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=t2DrhNP6QoE&t=12s


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