Königreich der Himmel,
die 10 Gleichnisse von Königreich der Himmel in der Guten Botschaft von Matthäus.
4 Verkündigungszeiten des Evangeliums:
1. Die Verkündigung des Evangeliums des Reiches (Lk 16,16). Sie stand unter der direkten Regie des Sohnes Gottes als Sohn des Menschen auf Erden.
Das Eindringen in das Reich stand unter dem Zeichen von Macht: „jeder dringt mit Gewalt (Macht) hinein" (Luk, 16,16).
Deshalb stand auch die Verkündigung unter den begleitenden Machtzeichen und der Gewalt dieses Reiches.
Sowohl die Macht, die Jesus seinen Jüngern über trug, als Er sie je zwei und zwei aussandte, als die Offenbarung der Gewalt durch den Herrn selbst
geschah unter diesen Zeichen:
Kranke wurden geheilt.
Tote auferweckt und Dämonen ausgetrieben.
Das waren Zeichen von Gewalt und Macht, die an Menschen im Fleisch sichtbar wurden.
Wer nun mit dieser Macht in das Reich eindrang, riss es als Gewalttuender an sich (Matth. 11,12).
Unter diesen Zeichen der Reichsherrschaft begann die Verkündigung gemäss Markus 1. 15 durch den Herrn mit seinen Jüngern imd wurde unterbrochen infolge
der Verwerfung des Herrn.
Der Auftrag Jesu: dieses Evangelium des Reiches, galt Israel (siehe Matth. 15, 24 und 10, 6).
2. Weil Israel seinen Messias und König verworfen hat, kam die Gnade zu den Heiden.
Das Evangelium der Gnade Gottes nach Apostelgeschichte 20, 24 wird nun allen Menschen zuteil.
Gleichzeitig beginnt die Verheissung Gottes an Abraham sich zu erfüllen: „sollen doch in ihm gesegnet werden alle Nationen" (1. Mose 18, 18).
Dieses Evangelium ist bestimmt für die Zeit von der Verwerfung des Herrn bis vor Beginn des Gerichts.
3. Unmittelbar nach der Entrückung (= Wegreissung) der Gemeinde von der Erde wird das Evangelium des Reiches, das durch die Verwerfung des Herrn unterbrochen war,
in der Trübsals- und Gerichtszeit fortgesetzt. Ziel Ist die Aufrichtung der Königsherrschaft Jesu auf Erden gemäss Matthäus 24,14.
4. Auch im 1000Jahre Herrschaft Jesu als König) wird das Evangelium des Reiches verkündigt werden.
In Offenbarung 14, 6 ruft ein Engel das Ewige Evangelium aus. Es heisst ewig, weil es eben auch im Tausendjahrreich verkündigt werden soll.
Leitwort und Inhalt dieser Botschaft: „Fürchtet Gott und gebet ihm Ehre" (Offb. 14, 7).
Dieses Evangelium des Reiches wird verkündigt, bis der Herr „das Reich dem Gott und Vater übergibt" (1. Kor. 15, 24).
die 10 Gleichnisse von Königreich der Himmel in der Guten Botschaft von Matthäus.
Der Ausdruck «Königreich
der Himmels», einer der
besonderen Ausdrücke in Matthäus, bezieht sich auf die Herrschaft der Himmel, d. h. die Herrschaft des Gottes des Himmels über die Erde (vgl. Dan. 2, 44: 4, 25. 32).. Das Königreich des Himmels ist in vielen Beziehungen gleichbedeutend mit dem Königreich Gottes und wird oft als sinnverwandt mit letzterem Ausdruck gebraucht, aber es ist zu beachten, dass der Ausdruck Königreich Gottes manche Kennzeichen der göttlichen Herrschaft in besonderer Weise betont. Wenn das Königreich der Himmels dem allgemeinen Königreich Gottes gegenübergestellt wird, so ist nur die Rede von den Menschen auf Erden, unter Ausschluss der Engel und anderer Kreaturen. Das Königreich der Himmels umfasst das irdische Gebiet des Zeugnisses für Gott, es ist von Menschen die Rede, die als Weizen und als Unkraut bezeichnet werden, das letztere wird endlich aus dem Königreich hinausgeworfen werden (Mt. 13, 41), oder das Königreich des Himmels wird mit einem Netz verglichen, das beides, gute und böse Fische, enthält, die später getrennt werden (Mt. 13, 47). Das Königreich der Himmels wird in Matthäusin dreifacher Weise geoffenbart: (1) als «nahe herbei gekommen» (siehe 4,17, Fussnote), das Königreich wird in der Person des Königs angeboten, dessen Vorläufer Johannes der Täufer ist (Mt. 3, 1). (2) Als erfüllt in dem gegenwärtigen Zeitalter wird das König reich in sieben «Geheimnissen» dargestellt (Mt. 13), die uns den Charakter der Herrschaft des Himmels über die Erde zwischen dem ersten und zweiten Kommen des Herrn offenbaren. Und (3) die Erfüllung nach dem zweiten Kommen Christi, wenn das Königreich der Himmel verwirklicht werden wird in dem zukünftigen Tausendjährigen Königreich wie es Daniel voraussagt (Dan. 2, 34-36. 44-45) und wie es in dem Bund mit David zugesagt wird (2. Sam. 7, 12-16: siehe Sach. 12, 8, . Diese tausendjährige Form des Königreichs der Himmel ist völlig zukünftig und wird nach der Rückkehr des Königs in Herrlichkeit auf Erden aufgerichtet werden (Mt. 24, 29-25, 46; Ap. 15, 14-17; siehe Mt. 6, 33, ). |
4 Verkündigungszeiten des Evangeliums:
1. Die Verkündigung des Evangeliums des Reiches (Lk 16,16). Sie stand unter der direkten Regie des Sohnes Gottes als Sohn des Menschen auf Erden.
Das Eindringen in das Reich stand unter dem Zeichen von Macht: „jeder dringt mit Gewalt (Macht) hinein" (Luk, 16,16).
Deshalb stand auch die Verkündigung unter den begleitenden Machtzeichen und der Gewalt dieses Reiches.
Sowohl die Macht, die Jesus seinen Jüngern über trug, als Er sie je zwei und zwei aussandte, als die Offenbarung der Gewalt durch den Herrn selbst
geschah unter diesen Zeichen:
Kranke wurden geheilt.
Tote auferweckt und Dämonen ausgetrieben.
Das waren Zeichen von Gewalt und Macht, die an Menschen im Fleisch sichtbar wurden.
Wer nun mit dieser Macht in das Reich eindrang, riss es als Gewalttuender an sich (Matth. 11,12).
Unter diesen Zeichen der Reichsherrschaft begann die Verkündigung gemäss Markus 1. 15 durch den Herrn mit seinen Jüngern imd wurde unterbrochen infolge
der Verwerfung des Herrn.
Der Auftrag Jesu: dieses Evangelium des Reiches, galt Israel (siehe Matth. 15, 24 und 10, 6).
2. Weil Israel seinen Messias und König verworfen hat, kam die Gnade zu den Heiden.
Das Evangelium der Gnade Gottes nach Apostelgeschichte 20, 24 wird nun allen Menschen zuteil.
Gleichzeitig beginnt die Verheissung Gottes an Abraham sich zu erfüllen: „sollen doch in ihm gesegnet werden alle Nationen" (1. Mose 18, 18).
Dieses Evangelium ist bestimmt für die Zeit von der Verwerfung des Herrn bis vor Beginn des Gerichts.
3. Unmittelbar nach der Entrückung (= Wegreissung) der Gemeinde von der Erde wird das Evangelium des Reiches, das durch die Verwerfung des Herrn unterbrochen war,
in der Trübsals- und Gerichtszeit fortgesetzt. Ziel Ist die Aufrichtung der Königsherrschaft Jesu auf Erden gemäss Matthäus 24,14.
4. Auch im 1000Jahre Herrschaft Jesu als König) wird das Evangelium des Reiches verkündigt werden.
In Offenbarung 14, 6 ruft ein Engel das Ewige Evangelium aus. Es heisst ewig, weil es eben auch im Tausendjahrreich verkündigt werden soll.
Leitwort und Inhalt dieser Botschaft: „Fürchtet Gott und gebet ihm Ehre" (Offb. 14, 7).
Dieses Evangelium des Reiches wird verkündigt, bis der Herr „das Reich dem Gott und Vater übergibt" (1. Kor. 15, 24).
Zwei Unterbrechungen der
Verkündigung in den vier Verkündigungszeitaltern: 1. Die erste Unterbrechung, die Verwerfung des Messias durch Israel, beendete den ersten Zeitabschnitt und leitete den zweiten ein, nämlich das Evangelium der Gnade für alle Menschen. 2. Die zweite Unterbrechung geschieht in der Mitte der 70. Jahrwoche (nach Dan. 9, 27), die den dritten Zeitabschnitt bildet. Während dieser Unterbrechung, die mit der Ermordung der beiden Zeugen, der „Söhne des Öls", beginnt (siehe Offb. 11, 1—1.3 Sach. 4), erfolgt das Gericht über die Menschheit. |
Die Zeichen: Nur ganz kurz soll hier auf die „Zeichen" eingegangen werden. Die „Zeichen" erfolgen in der Zeit der Verkündigung des Evangeliums des Reiches, aber während der Gnadenzeit finden wir sie nicht. |
Die Schlüssel Nach Matthäus 16, 19 will der Herr dem Petrus die Schlüssel des Reiches der Himmel geben. Mit einem Schlüssel können verschlossene Dinge „aufgeschlossen" werden. Bezeichnend ist noch die Mehrzahl „ehe Schlüssel", also mehr als ein Schlüssel. Mit dem ersten Schlüssel schloß Petrus in der grossen Pfingstrede dem Volk Israel das KRDH auf (Apg. 2, 38). „Ändert euren Sinn" war der Anfang des Schlüssel . Israel sollte durch Umkehr Sinnesänderung wieder zum echten Glauben gebracht werden. Der Glaube war Israel bekannt, das Herz aber von Gott weit entfernt. Deshalb wurde Johannes dem Täufer der Umkehrruf gegeben. Mit dem zweiten Schlüssel schloss Petrus den Heiden das Reich der Himmel auf (Apg. 10, 43). Die Nationen sollten durch den ihnen unbekannten Glauben zur Umkehr gebracht werden. Israel sollte also durch Umkehr zum echten Glauben (Apg. 2, 38; Rom. 1, 16. 17) und die Nationen durch Glauben zur echten Umkehr (Apg. 11,18) kommen. (Vergleiche hierzu: Die Schlüssel Davids in Jes. 22, 22 imd Offb. 3, 7, die sich auch in den „gewissen Gnaden Davids" — Jesaja 55, 3 und Apg. 13, 34 - finden. David kannte die Vergebung, und Christus brachte die Vergebung worin die prophetischen Aussagen Erfüllung fanden.) |
Mt 13 ist das Kapitel in der
gesamten Bibel das am häufigsten falsch ausgelegt wird. ZB.: → In der Brüderbewegung kann man schön nachverfolgen, wer was von wem abgeschrieben (Plagiate....) hat ohne überhaupt eine Spur von Einsicht in das Wort Gottes zu haben. Wer in den 4 Guten Botschaften Mt Mk Lk Joh die Christliche Herrausrufung hineinliesst, ist ein Eisegestiker übelster Sorte, Man hat das, was der Herr Jesus nie gelehrt, in das Wort Gottes hineingelogen. (Meist aus geoffenbartem protestantischem Israel Hass) Der König hat erklärt, dass seine Beziehung zu seinem Volk abgebrochen ist. (Mt 12) Nun verläßt er das Haus, Mt 13.1) ↓↓↓↓↓ (ein Symbol der abgebrochenen Beziehung) →→→ und setzt sich ans Ufer des Sees. Dann fängt er an, in Gleichnissen ( Parabeln) zu lehren. Diese Gleichnisse, die nur im Matthäusevangelium vollständig wiedergegeben sind, lehren die Geheimnisse des König Reiches der Himmel. Hier siehet man schon dass in den Luther 1545 βασιλεία τῶν οὐρανῶν (Himmelreich....? = weil er gar nicht recht griechisch konnte!!) und die Elberfelder Bibeln ähnlich falsch: → "Reich der Himmel" falsche übersetzung. Jesus offenbart hier Wahrheiten, die von Grundlegung der Welt an verhüllt waren (Verse 11.34-35). Das König Reich der Himmel ist nun nicht mehr das Reich, das Israel im Alten Testament verheissen wurde, denn dieses Reich war kein verborgenes Geheimnis. Die Gleichnisse über die Geheimnisse des Himmelreiches geben uns eine Beschreibung der religiösen Geschehnisse auf der Erde nach der Ablehnung des Reiches durch Israel. Die Gleichnisse enthalten die Aussagen über das gegenwärtige Zeitalter, angefangen bei dem vom Sohne des Menschen ausgesäten guten Samen bis hin zur Ernte, wenn er am Ende der Zeiten wiederkommen wird. Zu behaupten, unser Herr spräche in diesen Gleichnissen von der Christlichen Herausrufung ist Häretiker Geschwurbel. ER spricht von Israel im verderbten Zustand und vom verborgenen gläubigen Überrest Israel, und was wir heute "Christenheit nennen", von dem Bereich des Namenschristentum, |
Die zehn Königreich der Himmel Reihenfolge im Matthäus-Evangelium 1. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 13, 24—30): Aussaat des Samens und Behinderung durch Satan 2. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 13, 31. 32): Aussaat des Senfkorns und Behinderung durch Dämonen 3. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth 13,33): Gemeinschaft im Weib und Behinderung durch Sünde
Das verborgene Leben in der Welt 5. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 13, 45. 46): In einem fünften Gleichnis verglich Jesus das Königreich der Himmel mit einem Schatz, verborgen im Acker . Ein Mensch, der diesen Schatz gefunden hatte, kaufte den Acker, um den Schatz für sich zu behalten. Da der Herr auch dieses Gleichnis nicht deutete, finden sich hier ebenfalls mehrere verschiedene Auslegungsvarianten. Von der Abfolge der Gleichnisse her scheint es Eindeutig, da hier von Israel, Gottes "Eigentum" ( 2Mo 19,5; Ps 135,4 ), die Rede ist. Ein Grund dafür, dass Jesus in die Welt kam, war Israels Erlösung. Man könnte ihn also mit dem Mann gleichsetzen, der alles verkaufte, was er besass (die Herrlichkeit des Himmels; vgl. Joh 17,5; 2.Kor 8,9; Phil 2,5-8 um den Schatz zu erwerben. --
Der Mensch in der Welt Jesu siebtes Gleichnis vergleicht das Himmelreich mit einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es voll ist, ziehen (die Fischer) es heraus an das Ufer und lesen die guten (Fische) in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg. Jesus sagte: "So wird es am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden" (V. 49 ; vgl. V. 37-43) Diese Scheidung wird vorgenommen werden, wenn Jesus zurückkehrt, um sein Königreich auf Erden zu errichten (vgl. Mt 25,31-46 ).
7. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth, 18, 23—35): Die Vergebung Gottes in der Welt vor dem 1000JR Dann die Vergebung zwischen den 2 Büdern Israels: Juda und Ephraim 8. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 20,1—16): Der Lohn Gottes im Himmel und auf Erden 9.. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 22, 2—14): Die Fruchtbarkeit im Himmel und auf Erden 10. Gleichnis vom Königreich der Himmel (Matth. 25, 1—13): Hochzeit des Lammes im Himmel und auf Erden Besondere Kennzeichen Gleichnis 1—3 Die Behinderung im König-Reich der Himmel Gleichnis 4—7 Gottes Wirken im „KönigR-eich der Himmel" in der Welt Gleichnis 8—10 Die Dinge Gottes in Zeit und Ewigkeit *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-* Merkmale und Symbolik der 10 Königreich der Himmel Gleichnisse 01. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 13.24-30 Feind = Satan ----------------------------------------------------------------------------------------------- 02.Gleichnis vom Königreich der Himmel Matth 13,33 Feind = Sünde a) Senf Baum als dargestellte Weltgrösse b) Vögel als satanische Gäste Feind Dämonen -------------------------------------------------------------------------------------------- 03.Gleichnis vom Königreich der Himmel Matthäus 13.33 Feind = Sünde 3 a) Sauerteig b) Weib c) Mehl Gemeinschaft im Weib und Behinderung durch Zur Verstärkung werden drei Maß Mehl genannt ----------------------------------------------------------------------------------------- {{Im 4. bis 9. Königreich der Himmel wechselt das jeweilige Merkmal auf die Bedeutung der Zahlensymbolik über, wobei jede Zahl der Reihenfolge der Königreich- Gleichnisse eine tiefere Bedeutung hat.}} --------------------------------------------------------------------------------------- 04. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 13.44. = 4 bedeutet Welt Verborgener Schatz im Acker = Welt = Verborgenes Leben für das DER Mensch, Christus Sein Leben gegeben hat. Auch während der Abwesenheit des Königs gibt es Errettete in der Welt, -------------------------------------------------------------------------------------- 05. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 13.45 Der König findet im Meer = Welt die Erlösten die ER am Kreuz erkauft hatte, sie gehören IHM 05. Königreich der Himmel = 5 bedeutet Gnade --------------------------------------------------------------------------------------- 06. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 13.47-50 Fischfang zum Eingang des 1000 JR wo gerichtet wird zwischen solchen die in das Reich und solchen die in die Hölle kommen. 06. Königreich der Himmel = 6 bedeutet Mensch --------------------------------------------------------------------------------------- 07. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 18.21-35 Unter dem Neuen Bund: → Hebräere 8,8 / Jeremia 31.31, werden sie beiden verfeindeten Lager Israels sich gegenseitig vergeben. Wer nicht vergibt, kommt in die Hölle, → Mt 18.35 07. Königreich der Himmel = 7 bedeutet göttliche Vollkommenheit --------------------------------------------------------------------------------------- 08. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 18.01-16 In das Königreich der Himmel kommt man, wenn man die Gnade annimmt und nIcht auf Grund einer Stellung oder Verdienst. 8 bedeutet Erneuerung, Neuanfang Ewigkeit ------------------------------------------------------------------------------------ 09. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 22 2-14 = 9 bedeutet Frucht Als unser Herr starb, war es ja die 9.. Stunde, in der die Bosheit zur Ausreife kam. Aus der Frucht seines Todes wurde neues Leben (Joh. 12, 24). Seine Auferstehung aber ist das Werk des „Erstlings". Im Erstling erkennen wir Jesus, den Sohn Gottes, der aus seinem Opfer kostbare Frucht hervorbrachte. Darauf deutet auch das Opfer der „Erstlinge" im Tanach (2. Mose 23,16 -19 sowie 3. Mose 2,12). Durch den Erstling Jesus, der in edlem den Vorrang hat, sieht Gott diie Erretteten als eine gewisse Erstlingsfrudit (Jak. 1, 18). Damit haben wir die Erstlinge des Geistes (Rom. 8, 23). Denn sobald der Erstling heilig ist, so auch die Masse (Rom. 11,16). Die Letzten, zu der die Gemeinde zählt, werden dann die Ersten (oder Erstlinge) sein. Hierin unterscheidet sich der Herr Jesus als der „Erste", auf daß er in allem den Vorrang habe (Kol. 1,18). Das Gleichnis führt uns auch zur Frucht Israels. Es sind die 2 x 144 000. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamme" (Offb. 14, 4 h). Siehe Gleichnis 4 & 5 ------------------------------------------------------------------------------- 10. Königreich der Himmel Gleichnis Matthäus 25.1- 13- 10 Jungfrauen Verantwortung zu wachen Vers 13 |