Hinweis
Nichtwiedergeborene Wissenschaftler bekommen bei Interpretationen der Zeiträume vor dem J 1656 aH
immer nur Fehler,
wie ja auch viele Wiedergeborene?? Ausleger.
Prima Klima!
Ein Beispiel:
Man denke dabei einmal nur an die sog. (menschengemachte) Klimakatastrophe.
Nicht alles war schlecht, sondern das Ganze war schlecht. Das ist unser Urteil über die Nazizeit. So gut fällt
unser Urteil nicht aus über den Stalinismus. Stalins Komparsen Ulbricht und Honecker oder die heutigen
Links-Außen-Apologeten Kühnert, Kipping, Dreyer oder Habeck werden in der Geschichte ein anderes Urteil
erlangen. Für die Bundesrepublik Deutschland, genauer, die Berliner Republik, wird das Urteil einmal lauten:
Nicht alles war falsch, sondern das Ganze war falsch und dies nicht zuletzt durch die Einfältigkeit und den
Populismus des gewählten politischen Personals.
Genaue Betrachtung erlangt der CO2 Wert in der Atmosphäre (Keelingkurve, seit 1958) (Was von der Sache
schon im Ansatz falsch ist, denn nur der Anfangswert der CO2-Steigerung ist klimaverändernd wirksam. Ab einem bestimmten
Sättigungsgrad ist kein Klimaeffekt wissenschaftlich nachweisbar. Nachweis: IPCC Einzelstudien, das Gegenteil findet sich im IPCC-
Resümee) Hierzu schaut man sich lediglich die Emittenten an, also zum Beispiel den Verkehr, die Autos und
ihre Emissionen. Man vermittelt Autoherstellern per EU-Vorgabe, wie hoch die CO2-Emissionen sein dürfen
und fordert sie auf, ihre Fahrzeugpalette entsprechend anzupassen, ggfls. auch am Markt vorbei. Daher
setzen diese nunmehr verstärkt auf das Elektroauto, schon zu Kaisers Zeiten, er hatte derer 3 im Fuhrpark,
ein Flop, sponsert es mit Steuergeldern, wohl wissend, dass damit eine neue Umweltkatastrophe in Gang
gesetzt wird. Diese nimmt man billigend in Kauf. Mittels Kaufanreizen aus Steuergeldern und erhöhter
Besteuerung andererseits versucht man den Konsumenten, den Bürger, zu gängeln. Dieser nimmt in
Erwartung der viel zitierten scheinbaren Klimakatastrophe die Gängelung gerne auf. Dabei ist das
Elektroauto nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems, hier nicht einmal bezugnehmend auf
fehlenden Ökostrom, fehlende Stromtrassen, fehlende Ladestationen, unzumutbare Ladezeiten oder
minimale Fahrleistung. Diesbezügliche Steuerung ist ein Problemlösungversuch mit Scheuklappe.
Der Fehler ist der Blick, genauer das Blickfeld. Treten wir einmal aus dem Kreis heraus, seien wir radikal
(Radius, der Kreis). Betrachten wir einmal den CO2 Wert nicht ausschließlich in der Atmosphäre, sondern
weltweit und als Ganzes. Kohlenstoff ist mit 39000 Gt (Gt=Gigatonnen, Milliarden Tonnen) wassergebunden,
mit 2600 Gt im Boden, davon 600 Gt als Biomasse und 2000 Gt als Kohlenstoffgehalt der Böden, lediglich
850 Gt befinden sich in der Atmosphäre. CO2 ist zumeist gebunden, gespeichert durch die Natur. Die Natur
hat es durch die Fotosynthese erreicht, CO2 weitgehend zu binden und damit der Atmosphäre zu entziehen.
Kohlevorkommen, Ölvorkommen aber auch Erdgasvorkommen sind ein beredtes Zeichen dafür. Auch
Moore, die Taiga und die Tundra sind wegen ihrer biologischen Substanz riesige CO2-Speicher. Ebenso die
Ozeane, das Meer, ganz in Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Das Meer stellt also einen variablen
CO2-Speicher dar, je kälter, desto effektiver. Diese Variabilität wird uns klimatisch noch langfristig begleiten.
Techniken, um CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und damit Maschinen zu betreiben sind vorhanden,
werden aber nicht genutzt und auch kaum weiter entwickelt. 2 ppm jährlich gälte es der Atmosphäre zu
entziehen, um Klimaneutralität herzustellen, 2 ppm im jährlichen Mittel. Dies entspricht dem jährlichen
Anstieg.
Schon alleine die vom Menschen betriebene Landwirtschaft könnte das vorhandene Problem lösen, wenn
man es denn wollte. Nimmt man alleine die Klimahistorie genauer in den Blick und hier bsw. den Law-
Dome-Eiskern, stellt man fest, dass negative Umschwünge der landwirtschaftlichen Produktion den
jeweiligen CO2 Wert in der Atmosphäre senkten. Die Fotosyntheseleistung beträgt derzeit ca. 120
Gigatonnen pro Jahr. Von diesen wird der größte Teil von Pflanzen, Mikroorganismen und Tieren
verbraucht und als CO2 wieder ausgeatmet, aber pro Jahr werden ca. 3 Gt Kohlenstoff durch die
Syntheseleistung zurückgehalten. Die Erhöhung der Fotosyntheseleistung sollte daher im Fokus liegen, um
in Deutschland 905 Mio.t CO2-Äquivalent (Stand 2018) zu kompensieren.
Vielfältige wissenschaftliche, landwirtschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass dies leichterdings
möglich wäre, wenn man ca. 60% der landwirtschaftlichen Fläche dazu nutzte. Die Hauptproblematik
besteht in der althergebrachten Form landwirtschaftlicher Produktion, die seit etwa 10.000 Jahren betrieben
wird und den Boden nicht betrachtet. Heute ist diese Produktion bekannt als ökologische Landwirtschaft.
Beim Blick auf die Entwicklung der Nutzung fossiler Energieträger ist auch zu bedenken, dass die „Grüne
Revolution“, die Herstellung und der Einsatz von Mineraldüngern und Agrarchemikalien in der
Landwirtschaft, mit einem hohen Verbrauch an fossilen Energieträgern einhergeht. Das gleiche gilt für den
Trend zu immer größeren landwirtschaftlichen Betrieben. Beides wird mit EU-Geldern stets gefördert. Neben
der Steigerung der CO2-Emissionen hat die „Grüne Revolution“ aber auch die Emission anderer
Treibhausgase erhöht. Lachgas ist ungefähr 300 mal so wirksam wie CO2. Die deutschen
Lachgasemissionen kommen zu 80 % aus der Landwirtschaft, vor allem infolge der Verwendung von
Stickstoffdüngern. Auch die Methanemission (21faches CO2-Äquivalent), Tundra (Permafrost), Taiga
(Permafrost), Wiederkäuer (Kühe, Schafe) wird z.Z. weitgehend ausgeblendet.
Ein weiteres Arbeitsfeld wäre die Moorerhaltung, die langfristig CO2-bindend wirkt.
Der Lösungsansatz liegt in der unterschätzten Speicherfähigkeit des Bodens, die seit den dreißiger Jahren
im Grundsatz bekannt ist, Versuchsreihe Ernst Klapp, Versuchsgut Rengen. Beweidung mittels adaptiver
Methode zur Stärkung des Quorum sensing sieht vor, hohe Tierbesatzdichte (1,6 GVE/ha
(Großvieheinheiten) kurzfristig (statt bisher geringe Tierdichte (0,4 GVE/ha) langfristig oder langfristig
rotierend) im Fruchtwechsel zu nutzen. Bei Erweiterung der Futterpflanzen von derzeit 3-4 auf 43 teils
endemische Arten bei Einsatz ohne Einsaat (No Till) aktiviert dies die latente innerbodische Saatbank. Der
Anstieg organischen Materials steigt von derzeit 1,3-1,6% auf 5,2-5,6% bei gleichzeitigem Anstieg des
gemessenen Brixwertes des Nährstoffgehaltes und Erhöhung der Wasserinfiltrationstrate von 12,7 l/qm auf
254 l/qm und h. Nebeneffekt ist die Verbesserung des lokalen Klimas bei gleichzeitiger Bindung von
Hydroxylradikalen zur atmosphärischen Methanbindung, die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit und der
innerbodischen Artenvielfalt sowie die Kompensation der bodennahen Methanemission. Der zusätzliche
CO2-Speichereffekt liegt bei mehr als 700%, gemessen an der ökologischen Landwirtschaft. Diese
Ertragssteigerung scheint möglich auch bei Verzicht auf Kunstdünger, Pestizide, Fungizide und Herbizide.
Auch die Agroforstwirtschaft verspricht Entnahmen von CO2 aus der Atmosphäre um bis zu 40%, sollte man
sie denn einmal nutzen wollen, was scheinbar ebenfalls nicht auf der politischen Agenda steht.
Die isolierte Betrachtung des atmosphärischen CO2s unter Auslassung der Biodiversität, generell der
Biologie, der Agrarwirtschaft im Allgemeinen, der Bodenspeicherfähigkeit im Besonderen wird niemals zu
einer Lösung der Klimaproblematik führen, sehr wohl aber in eine globale, mindestens aber nationale
Ökodiktatur. Wenig intelligente Verbote von wenig intelligenten Marktschreiern mit ihren
Weltuntergangsszenarien bieten hierbei nur gefährliche Scheinlösungen. Gut genug für Friday for Future.
Die UN mit ihrem IPCC sowie die EU mit ihrer erzieherischen Umsetzungsdoktrin spielen auch hier eine
wenig intelligente Rolle, indem sie den Fokus auf Verbote, statt Lösungen, legen. Freiheit ist zuallererst die
Freiheit des Denkens, hier umsetzbar nach wissenschaftlichen Vorgaben.
Vor wenigen Tagen gab es einen SUV-Unfall in Berlin. Ein Fahrer bekam vermutlich einen Schlaganfall und
verursachte einen Unfall mit mehreren Todesopfern. Nunmehr geistert durch die Medien ein Streit über
SUVs und ein Verbotsverfahren per Gesetz für diese bösen, bösen Fahrzeuge. Ein vernünftiger Vorschlag
zur Güte: Macht ein Gesetz gegen den Schlaganfall, verbietet diesen und ein derartiger Unfall kann sich gar
nicht mehr wiederholen.
Journalisten sind jene Menschen, die über ein übersteigertes Mitteilungsbedürfnis verfügen, aber mangels Fachwissen nichts mitzuteilen hätten, weshalb
sie Fremdwissen mit ihren beschränkten Fähigkeiten verwerten und medial in ihren Berichten und Kommentaren kommunizieren.
Wissenschaftler, also jene, die im Physik- und Chemieunterricht aufgepaßt haben und somit nicht
Hauptschulabbrecher sind, wie die Masse der derzeitigen deutschen Schülerschaft (und Lehrerschaft), trotz
hinterhergeworfenem Abitur, wissen natürlich, es handelt sich nicht um irgendwelche Gase, es handelt sich
um CO2. Auch hier ein Vorschlag zur Güte: Macht ein Gesetz, in dem es Vulkanen untersagt wird, CO2 zu
emittieren und Milliarden von Tonnen CO2, also etlichen tausend Gigatonnen (GT) jährlich, werden
schlagartig den Zugang zur Atmosphäre meiden und sich wegducken vor der deutschen Justiz. Das
Klimaproblem wäre schlagartig gelöst. Nein, jetzt sterbt ihr nicht mehr. Ihr dürft leben. Ihr könnt aufatmen.
Zukunft gerettet. Gretha Thunfisch, du kannst nach Hause gehen. Nicht Ende Gelände, sondern Ende
Klimawandel.
Stop. Nein. Die Taiga und die Tundra laufen heiß. Gut, daß tuen sie seit Jahrtausenden, jeden Sommer, in
den oberen zentimeterdicken Schichten (Gesamttiefe ca. 135m) tauen sie jetzt plötzlich wie immer auf. Auch
hier ein passendes Gesetz, ein Verbot, und schon ist das Problem gelöst. Jeder hat Angst vor der
deutschen Justiz.
Gut, man könnte auch in Bildung investieren. Keine Sorge. Nicht in Eure, das kennt ihr ja. Sondern in die
Bildung eurer Lehrer und eurer Eltern. Mit ein bißchen Nudging und Hooking und einer kräftigen
Benzinpreiserhöhung, ihr seid ja Facebooknutzer und Fahrradfahrer, ließe sich das Geld schon finden.
Aber ihr fühlt es doch und euer Gefühl wird durch die Medien bestätigt, der Klimawandel ist da. Nein. Ihr
fühlt es gar nicht. Monsunregen und dazugehörige Überschwemmungen gab es seit Menschengedenken
schon immer. Nur die Bilder im Fernsehen sind neu. Die Sturmhäufigkeit an Nord- und Ostsee hat sich
verringert. Die Hurricanehäufigkeit hat nachweislich nicht zugenommen, sondern abgenommen, einzelne
Stürme sind extrem heftig, damals wie heute, der Meeresspiegel hat sich im Millimeterbereich erhöht und
dies kann auch Resultat der verbesserten Meßmethoden sein. Jakarta versinkt. Dies ist tatsächlich ein
Resultat des Absinkens, Stichwort Plattentektonik, nicht des Anstiegs des Meeresspiegels. Und dies, obwohl
Indonesien einer der größten Umweltvernichter des Planeten ist und versenkt gehörte. Gibt es da auch
böse, weiße Männer? 1976 gab es weniger arktisches Eis als heute. Die Zahl der Eisbären hat sich
vervielfacht und sie geraten teils zur Plage. Die Hitzewelle von 2018 und 2019 wird weiterhin von der
Hitzewelle von 1911 getoppt. (1911 in Deutschland 1000 Tote bei monatelanger Hitzwelle (6. Juni - 14. Sept.) kontinuierlich ohne Abkühlung 39°C).
Große Dürren, wie in der Vergangenheit sind ausgeblieben. Versorgungskatastrophen durch klimabedingte
Mißernten wie 1788 und 1815, als die Menschen anfingen Gras zu essen, blieben komplett aus. Die
Temperatur nimmt, entgegen aller vom IPCC erstellten Klimamodelle extrem langsam zu, 0,91 Grad in den
letzen 150 Jahren. Deutlich weniger, als erwartet. Deshalb ruderte der IPCC mit seinen Forderungen auch
schon deutlich zurück. Gäbe es eine Ampel von Grün über Gelb zu Rot, stünde die Ampel bei Gelb-Grün.
Alles steht auf Entwarnung, die medialen Bilder behaupten das Gegenteil.
Klimaprobleme beginnen, wenn Ackerbau in einem bald möglicherweise komplett gletscherfreien Grönland
wg. Hitzeperioden und Trockenheit nicht mehr möglich ist. Wenn ein Leif Ericson nicht nach Vinland
(Weinland) und somit nicht nach Westen, sondern gleich nach Norden führe. Bis dahin ist das Wort
Klimawandel, obwohl in den Medien stets präsent, überflüssig. Es geht aber so schnell. Ja, 1788 und 1815
gingen noch schneller und Berichterstattungen über echte klimatische Wechselphasen liegen im
Allgemeinen wegen fehlender Beobachtung und Aufzeichnung nicht vor. Generell gilt: Niemand stibt
momentan wegen des Klimas und Flüchtlinge aus Afrika, einer Wohlstandschicht entstammend, kommen
wegen wirtschaftlicher Vorteile, ausgestattet von ihren Familien. Klimaflüchtlinge reisen nach Mallorca.
Dann hätten wir tatsächlich ein Klimaproblem. Wenn die Arktis eisfrei wird, kippt das atlantische Förderband
und es beginnt die nächste Eiszeit. Dann, und erst dann, wäre ein Kipp-Punkt (Hot-Spot) erreicht. Die Folge:
Vereiste Polkappen, vereistes Nordmeer, vereiste Ostsee. In Deutschland Eisdicken mit einer Mächtigkeit
von bis zu 5000 Metern, Urstromtäler, Muränen, etc.. Rhein, Elbe und Ruhr zeugen noch heute davon. Dann
wird es ..... nicht heiß, es wird kalt. Kalt wie in Labrador auf gleicher Höhe und kälter, viel kälter. Zum
Vergleich: New York liegt auf der Höhe von Lissabon. Aber das wissen eure sozialwissenschaftlich
orientierten Demagogen ja nicht.
Ca. fünfmal war dieser Planet ein Eisplanet, teils mit geschlossener oder teilgeschlossener Eisdecke. Jedes
Mal hat sich der Vulkanismus mit CO2 die Erde zurückgeholt. In der römischen Epoche bis 300 pChr. war
es heißer als heute, ebenso im Mittelalter von ca. 700 bis ca. 1350 pChr. Der IPCC nennt das in seinen
Fachstudien, nicht aber in seinen für Politiker erstellten Zusammenfassungen. Klima wandelt sich immer in
einem um Ausgleich bemühten, komlexen System, sagt hier ein "Klimaleugner". Das gibt eure
Hockeyschläger-Theorie natürlich nicht her. Der Mann, der Ersteller, ist mittlerweile verurteilt. Vor wenigen
Tagen. Er konnte seine These gerichtlich natürlich nicht verifizieren.
Also, liebe Klimabefürworter, strengt euch an. Rettet das Klima. (Klima kann man nicht retten, man kann es ändern oder
stabilisieren, nur retten kann man es nicht. Dies ist schon von der Sinnhaftigkeit des Wortes unmöglich. Klima ist, oder genauer, Klima wandelt sich.) (Schon gar nicht
kann ein Land allein dies tun, während alle Anderen daran nicht teilnehmen und das Gegenteil praktizieren und ihren Ausstoß an CO2 exponentiell vermehren. Das
verkommt zur Lachnummer, weil es jeder Geostrategie widerspricht. Und nur Geostrategie ist das Gesetz, das große Spiel, dem die Welt folgt.)
Gerda Thunfisch hilft euch. Ändert einfach die Gesetze. Macht aus einem industrialisiertem freien Land ein
agragrisches Verbotsland (Morgenthau wünschte dies auch. Aber wer ist Morgenthau. Ein Mann wie Hitler oder Stalin oder Roosevelt oder Dschingis
Khan oder Tamerlan) und ihr werdet Diktatur und Armut ernten, eure Armut, eure Diktatur. Hört auf die Grünen.
Predigt freiwilligen Verzicht, aber mit Zwang. Zwang ist, wie bekannt, das beste Mittel, um Andersgläubige
zu überzeugen. Verbietet Ölheizungen, fördert Erdgas für Ersatzkraftwerke und Heizungsanlagen.
(CH4 + Oxidation ergibt Wasser (H2O) und, leider, CO2. Methan und Erdgas sind Synonyme für CO2.) Schafft also Ölheizungen und
Ölkraftwerke ab und ersetzt sie durch "klimafreundliches" Erdgas. Schon die Gestellungskosten treiben die
CO2-Werte in die Höhe, aber wer weiß schon, was Gestellungskosten sind.
Schraubt an eurer Zukunft. Sie kann dank eurer redlichen Mithilfe letztendlich nur schlechter werden. Es ist
also noch viel zu tun. Ändert das System. Macht aus der vorhandenen repräsentativen Demokratie (schlecht
genug) einen autokratischen, durch euch zu einem zu allem bevollmächtigten Staat, allgemein als Diktatur
bezeichnet, und eure Freiheit wird grenzenlos sein. Die Drahtzieher der Macht (des Systems) klatschen
gerade vor Freude in die Hände, weil ihr die Schule schwänzt und auch sonst nichts lernt und schon gar
nicht begreift.
Clever geht anders. Aber clever setzt auch Bildung voraus. Und die haben schon eure Lehrer nicht. Das
IPCC schon. Aber diese Skandalgeschichte muß an anderer Stelle erzählt werden.
Und solange die Realität mit den Computermodellen ncht übereinstimmt, gilt: Schluß mit der Hysterie. Es
nervt. Es langweilt. Und fragt zwischendurch mal eure Initiatoren, worum es ihnen eigentlich geht. Es geht
um Politik, um sozialistische Veränderung, nicht um Klima. Klima ist der Hebel, um euch Angst zu machen.
Früher hießen die Hebel Atomtod, Nato-Doppelbeschluß, eiszeitl. Klimakatastrophe, Waldsterben, Erdöl
Ende, Ozonloch, Überbevölkerung, BSE, HIV, SARS, Vogelgrippe, Ebola. Politik mittels Angst ist
Populismus. Und ihr folgt doch keinen Populisten?
erh v. IBO |