Q: Warum leben die Menschen heute nicht so lange wie in
früheren Zeiten
Inhaltsübersicht
1.Vor dem Sündenfall
2. Bibelstellen
3. Kosmische Strahlung
4. Lebensdauer im 1000jähriges- Reich
5.
Evolution oder Degeneration von Markus Blietz
6. Methusalah erreichte das höchste Alter,
7. Bis zur Sintflut gab es um die Erde eine Wasserhülle
8. Sintflut
9. Lebensdauer Reduktion des Menschen
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1. Vor dem Sündenfall gabes kein Tod.
Dass die Fossilien vor 1. Mosse 1.1 entstanden seien, ist eine
der fürchterlichen Irrlehren.
2. Bibelstellen
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1. Mo 5,5 Und alle Tage
Adams, die er lebte, waren neunhundertdreißig Jahre, und
er starb. – |
starb: 1. Mo 2,17;
1. Mo 3,19; Hi 30,23; Röm 5,12-14; Hebr 9,27 |
|
Ps 90,10 Die Tage unserer
Jahre, ihrer sind siebzig Jahre, und, wenn in
Kraft<Und.: wenn vollzählig>, achtzig Jahre, und ihr
Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es
vorüber, und wir fliegen dahin. |
Ps 21,5; Ps 31,17; 2. Mo
19,12; Hi 14,10; Spr 3,2; Eph 6,2 |
3. Die kosmische Strahlung
(veraltet auch Ultrastrahlung) ist eine hochenergetische
Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der
Milchstraße und fernen Galaxien kommt. Sie besteht
vorwiegend aus
Protonen, daneben aus Elektronen und vollständig
ionisierten Atomen.Auf die äußere
Erdatmosphäre treffen etwa 1000 Teilchen pro Quadratmeter
und Sekunde. Durch Wechselwirkung mit den Gasmolekülen entstehen
Teilchenschauer mit einer großen Anzahl von
Sekundärteilchen, von denen aber nur ein geringer Teil die
Erdoberfläche erreicht.Die
sekundäre, durch Wechselwirkungen mit der Atmosphäre
veränderte kosmische Strahlung (mit bis zu 1011
Teilchen je Primärteilchen) ist am Erdboden oder durch
Ballonsonden nachweisbar. Die Luftschauer sind horizontal
einige Quadratkilometer groß, vertikal aber nur wenige Meter.
Sie geben Hinweise auf die Art und Energie der kosmischen
Primärteilchen. Der Verlauf ihrer Front lässt auf die
Einfallsrichtung schließen.Victor
Franz Hess postulierte 1912 eine sogenannte Höhenstrahlung,
um die bei einer Ballonfahrt gemessene höhere
elektrische Leitfähigkeit der Atmosphäre und auch die
Zunahme der
Gammastrahlung in größerer Höhe zu erklären. Es handelt sich
dabei um die sekundäre kosmische Strahlung.
Die
kosmische Gammastrahlung wird allgemein nicht zur kosmischen
Strahlung gerechnet.
Trotzdem hat sich die Bezeichnung kosmische „Strahlung“
gehalten.
4, Lebensdauer im 1000JR
: Jesaja 65,20Die Lebensdauer der Menschen im tausendjährigen
Reiche wird viel länger sein als heute. Alle Erlösten werden
dasselbe überleben. Derjenige, der das hundertste Lebensjahr
erreicht, wird noch als Jüngling betrachtet (Jes 65,20). Wenn
jemand stirbt, so ist es wegen einer besonderen, schwerwiegenden
Sünde (vgl. Ps 101,8).
Lebensjahre – Bibel-Lexikon
Von
Adam bis
Noah lebten die Menschen viel länger als in den darauf
folgenden Perioden. Adam lebte 930 Jahre, Noah 950 und
Methusalah 969 Jahre. Dies ist das längste schriftlich
belegte Alter. Nach der
Flut lebte
Sem 600 Jahre, aber niemand nach ihm erreichte die 500. Mit
Peleg gibt es einen weiteren Rückgang, er lebte 239 Jahre,
Abraham nur 175 Jahre. Wir können leicht verstehen, warum
Gott die Menschen in den Anfangsjahren der Erde länger leben
ließ als danach. Gott sprach zu Adam: „Seid fruchtbar und mehret
euch und füllet die Erde." (1. Mo 1,28). Er sagte das gleiche zu
Noah nach der Flut (1. Mo 9,1.7). Als die Erde mehr und mehr
bevölkert wurde, wurde das Leben der Menschen kürzer. Die
einzige Mitteilung, was vielleicht als ein normal langes Leben
eines Menschen genannt werden könnte, finden wir in (Ps 90,10),
und das ist auch noch eine Klage über sein kurzes und unruhiges
Leben: „Die Tage unserer Jahre sind 70 Jahre und wenn in Kraft
80 Jahre und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell
eilt es vorüber und wir fliegen dahin." Das ist bemerkenswert,
denn die Überschrift lautet: „Ein
Gebet Moses des Mannes Gottes" und von
Mose lesen wir, dass er 120 Jahre lebte und „sein Auge war
nicht schwach geworden und seine Kraft nicht geschwunden" (5. Mo
34,7). Aber die
Psalmen sind prophetisch für unsere und zukünftige Zeiten.
Und Mose weist kurzlebige Menschen auf die Ewigkeit Gottes
(Ps 90,2). Im
Tausendjährigen Reich wird - wie es scheint - niemand
sterben außer den Gottlosen. Ein Hundertjähriger wird ein Kind
genannt werden: die Tage der Auserwählten Gottes werden wie die
Tage der Bäume sein und sie werden, wenn der
Fluch hinweggetan sein wird, lange das Werk ihrer Hände
genießen (Jes 65,20-22).
Die Menschen erreichen Alter, die für uns heute völlig
unvorstellbar sind. Methusalah erreichte das höchste Alter, das
uns in der Bibel überliefert ist.
Er lebte 969 Jahre, also fast 1'000 Jahre!
Um sich das besser vorzustellen, nehmen wir an, dass Methusalah
um 1291(Gründungsjahr der schweizerischen Eidgenossenschaft)
geboren wäre.
Er wäre heute 728 Jahre alt, hätte die Reformation und beide
grossen Weltkriege erlebt. Er würde erst 2260 sterben!
Nach der Sintflut nahmen dann die Alter allmählich ab: Sem 600
Jahre, Peleg 239, Abraham 175 Jahre,
Mose wurde 120 Jahre alt. Mose selber schreibt im Psalm 90, dass
ein Alter von 70 bis 80 ein gutes Alter ist.
Wir können uns vorstellen, warum Gott die Menschen am Anfang
länger leben liess als danach.
6. Methusalah
Die Menschen erreichen Alter, die für uns heute völlig
unvorstellbar sind.
Methusalah erreichte das höchste Alter, das uns in der Bibel
überliefert ist.
Er lebte 969 Jahre, also fast 1'000 Jahre!
Um sich das besser vorzustellen, nehmen wir an, dass Methusalah
um 1291(Gründungsjahr der schweizerischen Eidgenossenschaft)
geboren wäre.
Er wäre heute 728 Jahre alt, hätte die Reformation und beide
grossen Weltkriege erlebt. Er würde erst 2260 sterben!
Nach der Sintflut nahmen dann die Alter allmählich ab: Sem 600
Jahre, Peleg 239, Abraham 175 Jahre,
7. Bis zur Sintflut gab es um die Erde eine Wasserhülle
Bis zur Sintflut gab es um die Erde eine Wasserhülle
Gott gebot Adam: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die
Erde. Er sagte das gleiche zu Noah nach der Sintflut 1. Mose 9,1
und 7.
Wenn die Lebensdauer der Menschen lang ist, dann werden auch die
Nachkommen zahlreich.
In der Hauptsache gehe ich davon aus, dass Gott die Lebenszeit
der Menschen bestimmt. Es gibt auch wissenschaftliche
Erklärungen, warum die Lebensalter so drastisch verkürzt wurden.
Bis zur Sintflut gab es um die Erde eine Wasserhülle, die vor
kosmischen Strahlen einen starken Schutz bildete.
Bei der Sintflut ist diese Hülle abgeregnet. Ab da hat sich das
Klima auf der Erde verändert.
Aus der dichten Wasserhülle wurde eine dünne durchlässige
Atmosphäre, die nicht mehr den gleichen Schutz vor Strahlung
bildet.
Ein weiterer Grund kann sein, dass diese Menschen noch
«frisches» genetisches Material besassen und an die Nachkommen
weitergaben.
8. Die Sintflut
Die Sintflut John C.
Whitcombund
Henry M. Morris
haben wir damals "verschlungen und es gingen und Augen auf!!!
Aus dem Englischen von Eckhard Schnabel. Der Titel der 1961
erschienen amerikanischen Originalausgabe lautet "The Genesis
Flood".
Das Buch markiert den Beginn der modernen Sintflutgeologie und
zählt zu den Klassikern kreationistischer Literatur. Die Autoren
wollten mit diesem recht umfangreichen Werk einen Grundstein für
ein geologisches Modell legen, das die biblische Sintflut und
kurze Zeiträume für die Erdgeschichte beinhaltet. Seitdem sind
mehrere sehr unterschiedliche Konzepte vorgeschlagen worden, wie
die Erd- und Lebensgeschichte in einem biblischen jungen Sinne
verstanden werden kann. Nur wenige stimmen aber mit den
Vorschlägen des Buches überein.
Die Autoren sind selbst keine ausgebildete Geologen haben jedoch
den Kenntnisstand ihrer Zeit (1960) in vielen Bereichen erfasst.
Viele Aussagen zur Schulgeologie (Plattentektonik,
Uniformitarismus) entsprechen heute jedoch nicht mehr der
herrschenden Lehrmeinung. Das Originalwerk wurde in den USA
mehrmals neu aufgelegt, aber leider nicht an die neuen
Erkenntnisses angepasst. Inzwischen wird es nicht mehr verlegt.
Das Buch beginnt mit der Untersuchung des Biblischen
Sintflutberichts und nichtgeologischer Einwände gegen den
Flutbericht und schließt mit einer Analyse des Zusammenhanges
zwischen Sündenfall und Paläontologie sowie einem Kapitel über
die Patriarchenfolgen in 1. Mose 11 und das Datum der Flut ab.
Im zentralen Teil wird die Geologie behandelt, wobei
insbesondere der biblische Rahmen für eine Historische Geologie
abgesteckt wird (Kap. 6).
Aus den Geowissenschaften werden die unterschiedlichsten Themen
behandelt, um sie wenigsten andeutungsweise in den Sintflut
Kontext zu stellen. Im Prinzip ordnen die Autoren die Bildung
fast aller fossilhaltiger und auch anderer Gesteine dem
Sintflutjahr zu. Es wird wiederholt behauptet, die geologischen
Schichtfolgen, die Fossilverteilungen, die Gebirgsbildungen und
vieles mehr könnten durch die Sintflut-Katastrophe viel besser
erklärt werden; allerdings wird nicht im Detail erklärt, wie.
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlegende Argumente für eine globale Flut
1 Die Tiefe der Flut
2 Die Dauer der Flut
3 Die geologische Beschaffenheit der Flut
4 Die Größe der Arche
5 Die Notwendigkeit einer Arche
6 Das Zeugnis des Apostels Petrus
7 Die völlige Zerstörung einer weit verbreiteten menschlichen
Rasse
8 Zusammenfassung und Schlußfolgerung
2. Grundlegende Argumente gegen eine anthropologisch
universale Flut
1 Einführung
2 Indianer in Amerika vor der Flut
3 Nicht die ganze Menschheit stammt von der Familie Noahs ab
4 Die Söhne Noahs
5 Die Völkertafel
6 Die Bibel und die Verbreitung der Rassen
7 Anthropologie und die Verteilung der Rassen
8 Schlußfolgerung und Zusammenfassung
3. Grundlegende nicht-geologische Argumente gegen eine
globale Flut
1 Allgemeine Ausdrücke - in begrenztem Sinn gebraucht
2 Noah und die Tiere
3 Nachsintflutliche Verbreitung der Tiere
4 Schlußfolgerung und Zusammenfassung
4. Uniformitarianismus und die Sintflut: Eine Untersuchung
von
Harmonisierungsversuchen
1 Einführung
2 Cuviers Katastrophentheorie und die Diluviumtheorie
3 Lyells Uniformitarianismus und die Stillwasser‑Theorie
4 John Pye Smith und die Theorie einer lokalen Flut
5 Zusammenfassung und Schlußfolgerung
5. Moderne Geologie und die Flut
1 Einführung
2 Die grundlegende Übereinstimmung zwischen den beobachtbaren
Daten und den
Folgerungen aus dem biblischen Bericht
3 Die uniformitarianistische Interpretation innerhalb der
Geologie
4 Die Unzulänglichkeit des Uniformitätsprinzips zur Erklärung
der Formationen
5 Widersprüche im uniformitarianistischen System
6 Zusammenfassung
6. Der biblische Rahmen für eine historische Geologie
1 Einführung
2 Die biblische Einteilung der geologischen Geschichte
3 Der Beginn der Schöpfung
4 Die wissenschaftliche Grundlage der Schöpfung
5 Die geologische Arbeit während der Schöpfungswoche
6 Die Erschaffung von scheinbarem Alter
7 Die damalige Welt
8 Geologische Hinweise auf das Klima vor der Flut
9 Erklärungen für Klimawechsel
10 Von Wasser überflutet
11 Das Auftauchen der Festlandmassen
12 Die Reihenfolge der Formationen
13 Die letzten Ablagerungen der Flut
14 Geologische Tätigkeit nach der Flut
15 Die Glazialperiode
16 Das Ende der Eiszeit
17 Übrige Auswirkungen der Flutperiode
18 Zusammenfassung und Schlußfolgerung
7. Probleme in der biblischen Geologie
1 Einführung
2 Methoden und Ergebnisse der Geochronologie
3 Die Bleimethoden zur Altersbestimmung
4 Die Rubidium‑Methode
5 Die Kalium‑Methoden
6 Die Bedeutung der radioaktiven Angaben
7 Die Tatsache einer „erwachsenen Schöpfung“ und eines
„scheinbaren Alters"
8 Schwankungen der Zerfallsgeschwindigkeiten
9 Die Übereinstimmung von Altersangaben aufgrund verschiedener
Methoden
10 Angebliche Übereinstimmung radioaktiver und stratigraphischer
Altersangaben
11 Astronomische Methoden zur Altersmessung
12 Die Radiokarbonmethode zur Datierung junger Ablagerungen
13 Widersprüche in der geologischen Chronologie
14 Die Chronologie nach der Flut
15 Langlebigkeit und Strahlung vor der Flut
16 Formationen, die auf eine langsame Ablagerung hindeuten
17 Warven
18 Der Ursprung von Erdöl und mineralischen Ablagerungen
19 Die Bedeutung der Genesis‑Flut heute
Anhang I: Die Paläontologie und der Sündenfall
1 Einführung
2 Die Anthropologie und der Sündenfall
3 Das Tierreich und der Sündenfall
4 Das Pflanzenreich und der Sündenfall
5 Das Gleichgewicht in der Natur und eine harmonistische
Theodizee
6 Zusammenfassung und Schlußfolgerung
Anhang II: Genesis 11 und das Datum der Flut
1 Genesis 11 ist nicht als strenge Chronologie zu verstehen
2 Genesis 11 kann nicht unbegrenzt gedehnt werden
3 Schlußfolgerung
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9. Lebensdauer Reduktion des Menschen
(5. Mo 32,7; Hiob 36,11; Ps 61,6; 77,5; Spr 3,2; 9,11; Mal 3,4
usw.).
1. Mose 6,3 als Altersbegrenzung auf 120 Jahre für die Menschen:
„
|
1. Mo 6,3 Und Jehova
sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen
rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien
hundertzwanzig Jahre. |
Geist: Ne 9,30; Jes 63,10;
Apg 7,51
Fleisch: Ps 78,39; Joh 3,6; Gal 3,3; Gal 5,17; Gal
5,19-21
Tage: Pr 8,12-13; 2. Petr 3,8-9 |
Allerdings berichtet das Kapitel 11
in 1. Mose über mehrere Leute, die länger als 120 Jahre lebten.
Daher interpretieren manche 1. Mose 6,3 als übliche Regel, dass
Menschen nicht mehr älter als 120 Jahre werden. Nach der
Sintflut nahm die Lebenserwartung drastisch ab (vgl. 1. Mose 5
mit 11) und sank letztlich auf unter 120 Jahre (1. Mose 11,24).
Nach 1. Mose 11 haben wir den Bericht über einen Abraham 147
Sarah 127 ; und120 Jahre lebte,
aber keine Berichte über irgendjemanden, der älter als 120 Jahre
wurde.
Psalmen |
Ps 90,10 Die Tage unserer
Jahre, ihrer sind siebzig Jahre, und, wenn in
Kraft<Und.: wenn vollzählig>, achtzig Jahre, und ihr
Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es
vorüber, und wir fliegen dahin. |
Ps 21,5; Ps 31,17; 2. Mo
19,12; Hi 14,10; Spr 3,2; Eph 6,2 |
Weder 1. Mose 6,3 noch Psalm 90,10
sind gottgewollte Limits für das menschliche Alter.
1. Mose 6,3 ist eine Vorhersagung des Zeitpunkts der Sintflut.
Psalm 90,10 sagt ganz einfach, dass Menschen in der Regel 70-80
Jahre alt werden, was ja bis heute wahr ist.
Mose wurde 120 Jahre alt. Mose selber schreibt im Psalm 90, dass
ein Alter von 70 bis 80 ein gutes Alter ist.
Wir können uns vorstellen, warum Gott die Menschen am Anfang
länger leben liess als danach.
Gott gebot Adam: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die
Erde. Er sagte das gleiche zu Noah nach der Sintflut 1. Mose 9,1
und 7.
Wenn die Lebensdauer der Menschen lang ist, dann werden auch die
Nachkommen zahlreich.
In der Hauptsache gehe ich davon aus, dass Gott die Lebenszeit
der Menschen bestimmt. Es gibt auch wissenschaftliche
Erklärungen,
warum die Lebensalter so drastisch verkürzt wurden. Bis zur
Sintflut gab es um die Erde eine Wasserhülle, die vor kosmischen
Strahlen einen starken Schutz bildete.
Bei der Sintflut ist diese Hülle abgeregnet. Ab da hat sich das
Klima auf der Erde verändert.
Aus der dichten Wasserhülle wurde eine dünne durchlässige
Atmosphäre, die nicht mehr den gleichen Schutz vor Strahlung
bildet.
Ein weiterer Grund kann sein, dass diese Menschen noch
«frisches» genetisches Material besassen und an die Nachkommen
weitergaben. |