Index
Bibelstunde per
Skype
Bibel englisch deutsch
Irrlehren
Jahresbibellese
ForumArchiv
Hauptordner
Bündnisse
Forum
Maeachi 316
Syngrammata WF
Lehre aus dem Wort Gottes
BEGRIFFSERKLÄRUNG
Mensch
Alter; Neuer; Innerer; Äusserer Mensch
Alter Mensch
Erlösungsbedürftigkeit
Unwiedergeborener
|
Neuer Mensch
Erlösungstatsächlichkeit
Wiedergeborenen
|
Innerer Mensch
Erlösungsfähigkeit
Die gefallene Gottesebenbildlichkeit
|
Äusserer Mensch
Materielle, vergängliche Seite
|
Alter Mensch
Römer 6.6
Epheser 4.22
Kolosser 3.9 |
Neuer Mensch
Epheser 2.15
Epheser 4.24
Neue Schöpfung
2. Korinther 5.17
Galater 6.15
Neuer Mensch
Kolosser 3.10
geistlicher Mensch
1. Korinther 2.15
|
innerer Mensch
Römer 7.22
2. Korinther 4.16
Epheser 3.16
Verborgener Mensch
1. Petrus 3.4 |
äusserer Mensch
2. Korinther 4.16
|
Beim
Wiedergeborenen deckt sich der innwendige Mensch mit
dem neuen Menschen,
Epheser 3.16: 2.Korinther 4.16; 1. Petrus 3.4; Epheser 2.15.
Herzliche Grüsse
Viel kann man über den Menschen sagen. Eine Aussage von einem Archäologen
macht nachdenklich:
"Der Mensch ist das einzige Wesen, das jeden Lebensraum einnehmen kann!"
Fingen wir an, den Unterschied zwischen dem Menschen und allem anderen
Geschaffenen aufzuzählen, kämen wir auf eine lange Liste - trotz aller
Menschenverachtung und Menschenschmähung in unseren Tagen.
Nach der Bibel gehört der Mensch in diese Welt - in die Schöpfung Gottes:
Er ist nicht weniger und (von sich aus!) nicht mehr. Er wird geboren wie viele
andere Lebewesen - und er stirbt, wie andere Lebewesen.
Seine Lebenszeit ist ganz an diese Welt (und damit meine ich jetzt nicht
nur die Erde!) gebunden - an Raum und Zeit. Er ist verwundbar!
Er ist gefährdet! Er kann gut oder böse sein (oder beides im Wechselspiel).
Der Mensch ist ganz Natur - und doch mehr:
In der alten Sprache umschrieb man dies mit "Geist - Seele - Leib".
Aber dies ist keine "Aufteilung", sondern eine Umschreibung der verschiedenen
Phäneme des Menschen.
Jemand hat deshalb (als Vorschlag zum Nachdenken über den Menschen) gesagt:
Der Mensch hat keinen Leib - er ist Leib!
Der Mensch hat keinen Geist - er ist Geist!
Der Mensch hat keine Seele - er ist Seele!
Aber im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen gilt auch:
Der Mensch muß seinen Leib entwickeln!
Der Mensch muß seinen Geist trainieren!
Der Mensch muß auf seine
Seele Rücksicht nehmen!
Alle drei Dimensionen machen den Menschen aus - und doch haben all drei einen
besonderen Wert. So kann Jesus sagen: "Fürchtet euch nicht vor denen, die den
Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor
dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle!" (Mtth. 10,28)
Die Besonderheit des Menschen (biblisch gesehen) gewinnt er vor allem in der
Botschaft der Bibel, daß Gottes Sohn "Mensch geboren ist". Christus ist das
ewige Zeugnis dafür, daß Gott den Menschen über alles Geschaffene herausgehoben
und zu sich bestimmt hat. DAS
IST DIE WÜRDE DES MENSCHEN!
Der Mensch war im Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen. 1. Mose 1.26
"Der Mensch ist eine besondere Kreatur, dazu geschaffen,
daß er der Göttlichkeit und Unsterblichkeit teilhaftig sei.
Denn ein Mensch ist eine Kreatur für Himmel und Erde
Menschen ohne Mutter
Jesus
Christus: ewiger Gott und wahrer Mensch
Das Wesen des Menschen
I. Das Wesen
des Menschen
A. Einheit in der Zweiheit
Als Gott Adam
erschuf, nahm er Staub vom Erdboden und blies seinen Lebensodem in ihn, um ihn
zu einem lebendigen Wesen zu machen (1
Mose 2,7 ).
Der Mensch ist also in zwei Schritten erschaffen und doch eine Einheit, ein
Lebewesen. Während der stoffliche Anteil dem Ackerboden entnommen war, stammte
das Leben selbst aus dem Atem Gottes. Der stoffliche und der nichtstoffliche
Anteil stellen gemeinsam eine Einheit dar.
Der sichtbare Anteil des Menschen besteht aus vielen verschiedenen
Facetten: Blutgefäßen, Gehirn, Muskeln, Haaren usw.
Dasselbe gilt für den unsichtbaren Anteil: Seele, Geist, Herz,
Wille, Gewissen usw. Ohne die Einheit des menschlichen Wesens aber könnte ihre
Vielfalt nicht funktionieren.
". . . Aus biblischer Sicht ist der Mensch ein Wesen von großer Vielfalt,
dennoch muß seine Einheit gewahrt bleiben. Diese ist sogar eine besondere
Betonung der Bibel "
( G.C. Berkouwer: Man: The Image of God [Grand Rapids: Eerdmans 1952], S. 200 ).
An der zweifachen Natur des Menschen besteht kein Zweifel. Der Mensch ist eine
Einheit aus Materie und Nichtmaterie, wobei beide nicht voneinander geschieden
werden können. Der leibliche Tod ist die Trennung von Körper und Geist
(
Jak 2,26 ).
Die biblische Dichotomie (Zweiteilung) hat nichts mit
der Theorie Platos zu tun, wonach der Körper vergänglich ist, die Seele aber
bereits vor ihrer Menschwerdung in der reinen Form der Idee in der Himmelswelt
existierte, weshalb sie nicht geschaffen und unsterblich ist, ein Teil der
Gottheit. Die biblische Dichotomie bedeutet gewiß nicht, daß der Leib das
Gefängnis der Seele wäre, welche beim Tod befreit wird, um in die Himmelswelt
zurückzukehren oder in einem anderen Körper wieder Fleisch zu werden.
Die biblische Dichotomie unterscheidet sich radikal vom platonischen Dualismus.
B. Keine Trichotomie ( Dreiteilung )
Aristoteles entwickelte die Zweiteilung Platos weiter, indem er die Seele in
( a ) eine Tierseele ( den Atem ) und
( b ) die Vernunftseele ( das Denken ) teilte.
Diese Unterscheidung wurde durch Thomas von Aquin und die römisch-katholische
Kirche weiterentwickelt. Unter dem Einfluß der Griechen meinten manche
frühchristlichen Autoren, die Trichotomie ließe sich aus mehreren
neutestamentlichen Stellen belegen.
Mit ihnen schließen sich viele heutige Autoren dieser Theorie an.
Die populäre Trichotomie ( der Mensch bestehe aus Körper, Seele und Geist )
erhebt den Geist über die Seele und Geist und Seele zusammen über den Körper.
Der Körper bestimme demnach die Beziehung zu sich selbst, die Seele die
Beziehung zur Welt, der Geist aber zu Gott. Den Geist und alles Geistliche
sollen wir unterstützen, Seele und Leib aber sind verwerflich.
Diese Vorrangstellung ist unvereinbar mit dem gleichzeitigen Versuch der
populären Trichotomie, eine Analogie zwischen der Dreieinheit Gottes und der
Dreiteilung des Menschen zu bilden.
Die drei Personen der Trinität sind jedenfalls gleichwertig, die Teile des
Menschen wären dies nicht. Welcher Person der Trinität entspräche dann der
Körper?
Die Trichotomie, ob in ihrer populären oder formellen Variante, ist weder
logisch noch biblisch noch durch den Vergleich mit der Trinität zu belegen.
Wie deuten wir nun die Stellen, die gewöhnlich als Beleg für die
Trichotomie zitiert werden?
Hebräer 4,12; scheint die Seele vom Geist
zu scheiden und damit die Dreiteilung des Menschen zu befürworten. Freilich sagt
dieser Vers nicht, das Wort Gottes würde Seele und Geist voneinander trennen, es
heißt vielmehr, das Wort dringt durch, um Seele wie Geist zu eröffnen und damit
das Innerste des Menschen bloßzulegen. Die Aussage des Verses liegt darin,
daß vor dem Wort Gottes nichts verborgen bleibt.
Nach
1.Thess 5,23;
scheint der nichtstoffliche Anteil des Menschen aus Seele und Geist zu bestehen.
Nach dem Trichotomismus bedeuten Geist, Seele und Leib in diesem Vers die
Teile des Menschen, nach dem Dichotomismus stehen sie stellvertretend für den
ganzen Menschen.
Würden diese drei Ausdrücke die Einzelteile des Menschen bedeuten, welche
Rolle spielen dann Herz, Sinn, Wille und Gewissen?
Warum führt Paulus sie in seiner Liste nicht an?
Die Betonung dieses Verses liegt auf der Vollständigkeit der Heiligung.
1.Kor 15,44;
scheint eine Unterscheidung zu treffen zwischen dem jetzigen
(einem seelischen) Leib und dem (geistlichen) Auferstehungsleib.
Dies bedeutet freilich nicht, der Geist wäre der Seele überlegen. Johannes sieht
im Himmel die Menschen als "Seelen" (Offb
6,9; 20,4).
Der Geist kann an der Beschmutzung des Fleisches teilhaben
(2.Kor
7,1).
Nach dem Trichotomismus könnten nur Fleisch und Seele beschmutzt werden, nicht
aber der Geist. Die fleischliche Lust führt Krieg gegen die Seele (1.Petr
2,11).
Nach der Trichotomie müßte das Fleisch gegen den Geist kämpfen oder die Seele
gegen den Geist. Wie kann der Herr uns gebieten, ihn aus ganzer Seele zu
lieben, wenn die Seele auf die Welt ausgerichtet ist und nicht auf Gott
(
Mk 12,30 )?
Nach der Trichotomie müßte hier stehen: "Aus ganzem Geist." Der Geist aber kommt
in diesem Gebot überhaupt nicht vor.
In
Hebr 10,38
wird sogar Gott eine Seele zugeschrieben.
(Siehe auch Jesaja 42,1 a)
Der Mensch hat zwei Bereiche: Einen stofflichen und einen
nichtstofflichen.
Jeder der beiden ist wieder eine Vielfalt für sich. Die vielen Facetten des
stofflichen und die vielen Facetten des nichtstofflichen Bereiches ergeben
gemeinsam die Einheit eines Menschen. Der Mensch ist Vielfalt in der Einheit.
II. Die Vielfalt des unsichtbaren
Menschen
Der Mensch ist wie ein Diamant mit vielen Facetten.
Diese Facetten sind keine getrennten Substanzen, sie sind einzelne Sichtflächen
des Ganzen. Sie mögen sich ähneln oder überlappen, dennoch sind sie
unterschiedlich. Es sind nicht Teile des Ganzen, sondern Facetten, Aspekte,
Sichtflächen der Gesamtheit.
A. Die Seele
Die Grundbedeutung
des hebräischen Wortes nephesch ist "Leben".
Es bezeichnet den Menschen, wie er ursprünglich als lebendiges Wesen ( Seele )
geschaffen wurde (
1.Mose 2,7;
).
Derselbe Begriff wird für andere Lebewesen verwendet (
1,20-21.24.30;
3.Mose 17,11 ). Beachten wir auch
2.Mose
21,23 und
Josua
2,13. In diesem Sinne sprechen auch wir
von einem Menschen als einer Seele.
Das Lebensprinzip Seele verläßt beim leiblichen Tod den Körper (
1.Mose 35,18;
Jer 15,2
), aber auch der Leichnam wird Seele genannt (
3.Mose 21,11; 4.Mose 6,6; 9,6
).
Im Alten Testament führt die "Seele" keine eigene, vom Körper getrennte
Existenz, womit wieder die Ganzheit des Menschen betont ist.
"Bei dieser überaus reichen Verwendung von n. [nephesch, Seele] für Leben
bleibt zu beachten, daß der n. nie die Bedeutung eines im Unterschied zum
leiblichen Leben unzerstörbaren Daseinskerns zukommt, der auch getrennt von ihm
existieren könnte"
( Hans Walter Wolff: Anthropologie des Alten Testaments [München: Chr. Kaiser
Verlag 1973], S. 40 ).
Die Seele ist auch das Zentrum etlicher geistlicher und gefühlsmäßiger
Erlebensformen. Zu diesen gehören
+ Mitgefühl (
Hiob 30,25 );
+ Verzweiflung (
Ps 43,5 );
+ Betrübnis (
2.Kön 4,27 );
+ Haß (
2.Sam 5,8 );
+ Liebe (
Hl 1,7; 3,1-4
) und
+ Trauer (
Jer 13,17 ).
Im Neuen Testament wird das Wort Seele ( psyché ) grundsätzlich ähnlich,
doch mit einigen Abwandlungen gebraucht. Es bezeichnet den gesamten Menschen (
Apg 2,41; 27,37
), kann aber auch nur den nichtstofflichen Bereich des Menschen meinen
(
Mt 10,28 ).
Es benennt zugleich Menschen im Übergangsstadium zwischen Tod und leiblicher
Auferstehung (
Offb 6,9 ).
Die Seele spielt vor allem bei der Erlösung eine wichtige Rolle (
obwohl natürlich die Erlösung auch den Leib betrifft ).
Die wichtigsten Stellen sind
Hebr 10,39; 13,17; Jak 1,21; 1.Petr 1,9.22; 2,11.25.
Zusammenfassung:
Die Seele kann den ganzen Menschen meinen, lebendig oder nach dem Tod; sie kann
auch nur den nichtstofflichen Anteil des Menschen bezeichnen, vor allem seine
Gefühle und Empfindungen; zugleich ist sie Ansatzpunkt für Wiedergeburt und
geistliches Wachstum.
B. Der Geist
Das Wort Geist (hebr. ruach und griech. pneuma) bezeichnet nur
den unsichtbaren Anteil des Menschen, während die Seele auch den stofflichen
Bereich umfassen kann.
Der Mensch ist eine Seele, er ist aber nie ein Geist - er hat einen Geist.
Der Geist stammt von Gott, und jeder Mensch hat einen Geist
(
4.Mose 16,22; Hebr 12,9
). Es ist nicht biblisch, daß der Mensch keinen Geist hat, ehe er bei der
Erlösung den Heiligen Geist bekommt ( vgl.
1.Kor 2,11; Hebr 4,12; Jak 2,26
).
Der Geist als Facette des nichtstofflichen Menschen ist das Zentrum
verschiedener Fähigkeiten, Gefühle und Tätigkeiten. Dazu gehören
+ das Denken (
Jes 29,24 ),
+ das Erinnern (
Ps 77,7 ),
+ Demut (
Mt 5,3 ),
+ Trauer (
1.Mose 26,35
),
+ Betrübnis (
Joh 13,21 ),
+ Eifersucht (
4.Mose 5,14
),
+ Überheblichkeit (
Spr 16,18 )
und
+ Zerknirschtheit (
Ps 34,19 ).
Weil der Geist falsche Gefühle verursachen kann, müssen wir ihm als Christen
besondere Aufmerksamkeit zollen (
Ps
51,10; 2.Kor 7,1 ).
Obwohl Seele und Geist dieselben Tätigkeiten und Gefühle umschreiben
können, scheint ein Unterschied und sogar Gegensatz zwischen Seele und Geist zu
bestehen, vor allem bei Paulus.
Darum betont er das Geistliche so stark (
1.Kor 2,14; 3,1; 15,45; Eph 1,3; 5,19; Kol 1,9; 3,16
). Wie läßt sich das erklären?
"Als Paulus Christus fand, wurde die Gotteserfahrung für ihn zum bestimmenden
Faktor, nicht nur für sein Gottesbild, sondern für sein gesamtes Leben. Weil
Paulus Jude war, prägte und beeinflußte seine Haltung zu Gott jeden seiner
Gedanken. In seiner christlichen Erfahrung wurde die psychÉ, seine rein
menschliche Lebenshaltung, unwesentlich; das pneuma dagegen, das seinen
Ursprung bei Gott hat und dem Menschen eingepflanzt wurde, erhielt zentrale
Bedeutung. Der Schlüssel zum Verständnis liegt darin, daß Paulus das Wort psyché
kaum verwendet . . .
Seine Erkenntnis des Heiligen Geistes wurde zum Fundament seiner Anthropologie,
womit das pneuma die Führungsrolle erhielt" ( W. David Stacey: The
Pauline View of Man [London: Macmillan 1956], S 126-127 ).
Zusammenfassung:
Der Geist bezeichnet nicht den gesamten Menschen, sondern seinen
nichtstofflichen Anteil mit verschiedenen Funktionen und Empfindungen. Im
paulinischen Denken erhält das geistliche Leben den absoluten Vorrang.
C. Das Herz
Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament nimmt das Herz eine wesentliche
Stellung ein. Es kommt etwa 955mal vor und steht für Zentrum und Sitz des
Lebens, sowohl des leiblichen als auch des seelischen.
Nur relativ selten ist das Körperorgan Herz gemeint (
2.Sam 18,14; 2.Kön 9,24 ).
Weit häufiger bezieht es sich auf den inneren Menschen, die Quintessenz der
vielen Persönlichkeits-Facetten.
Folgende Bedeutungen sind die häufigsten:
1. Das Herz als Sitz der Vernunft.
Das Herz kann erkennen (
5.Mose 8,5 )
und die Kenntnis des Wortes Gottes bewahren
(
Ps 119,11 ),
es ist die Quelle böser Gedanken und Handlungen (
Mt
15,19-20 ),
es schmiedet Gedanken und Pläne (
Hebr 4,12
), es kann trügerisch sein (
Jer 17,9 ).
2. Das Herz als Sitz des Gefühlslebens. Das Herz liebt (
5.Mose
6,5 ), es ist Ursprung von Selbstvorwurf
(
Hiob 27,6 ),
es freut sich und ist fröhlich (
Ps 104,15; Jes 30,29 ), es kann trauern (
Neh 2,2; Röm 9,2
), es hegt Wünsche und Begierden (
Ps 37,4
), es kann erbittert sein (
73,21 ).
3. Das Herz als Sitz des Willens. Das Herz sucht (
5.Mose
4,29 ), es kann sich gegen jemanden
wenden (
2.Mose 14,5
), es kann verstockt sein (
8,15;
Hebr 4,7
), es kann sich entscheiden (
2.Mose 7,22-23 ), es kann unbeschnitten
sein (
Jer 9,25; Apg 7,51
).
4. Das Herz als Sitz des geistlichen Lebens.
Mit dem Herzen glaubt der Mensch zur Errettung (
Röm 10,9-10 ).
Im Herzen des Gläubigen wohnt der Vater (
1.Petr
3,15 ), der Sohn (
Eph 3,17
), und der Heilige Geist (
2.Kor 1,22 ).
Das gläubige Herz soll rein sein (
1.Tim 1,5; Hebr 10,22 ) und sich
beschneiden lassen
(
Röm 2,29 ).
D. Das Gewissen
Das Gewissen ist jene innere Stimme, die den Menschen
dazu drängt, zu tun, was er für richtig hält.
Das Gewissen sagt uns nicht, was richtig und falsch ist, es treibt uns nur, das
in unseren Augen Richtige zu tun. Man kann mit gutem Gewissen etwas Falsches
tun, weil man richtig und falsch verwechselt hat (
Apg 23,1
).
Das Gewissen kommt nur im Neuen Testament vor. Seine Funktionen werden im Alten
Testament dem Herzen zugeschrieben ( z.B.
1.Sam 24,6; Hiob 27,6 ).
Im Neuen Testament begegnen wir dem Gewissen am häufigsten in den Paulusbriefen.
Johannes verwendet ebenfalls das Wort Herz ( siehe
1.Joh 3,19-21 ).
Das Gewissen des Unerlösten kann ihm Zeugnis für die Wahrheit geben (
Joh 8,9;
Röm 2,15
). Es kann aber auch ein falscher Führer sein, obwohl dies für den Betreffenden
nicht erkennbar ist (
Apg 23,1; 1.Tim 4,2; Tit 1,15; Hebr 10,22
).
Das Gewissen ist wie eine Alarmanlage mit Wackelkontakt. Es mag
ihren Zweck erfüllen, ist aber nicht verläßlich.
Das Gewissen des Christen überredet ihn in verschiedenen Lebensbereichen, das
Rechte zu tun.
( 1 ) Es drängt ihn dazu, der Regierung gehorsam zu sein (
Röm 13,5
).
( 2 ) Es treibt ihn dazu, einen ungerechten Arbeitgeber zu ertragen (
1.Petr
2,19 ).
( 3 ) Das Gewissen eines schwachen Bruders, das ihm nicht gestattet,
Götzenopferfleisch
zu essen, muß vom starken
Bruder respektiert werden (
1.Kor 8,7.10.12
).
( 4 ) Das Gewissen wird als Zeuge für die Tiefe und Wahrhaftigkeit unserer
geistlichen
Hingabe beschworen (
Röm 9,1; 2.Kor 1,12; 4,2
).
E. Sinn, Gesinnung und Verstand
Wie das Gewissen gehört die Gesinnung vor allem ins Neue Testament.
Im Alten Testament wird sie wieder durch das Herz vertreten. Sinn, Gesinnung und
Vernunft umfassen Wahrnehmungs- und Verständnisgabe, Gefühle sowie Urteils- und
Entscheidungsvermögen.
Phroneo, nous und synesis sind die wichtigsten neutestamentlichen
Wörter.
Der Sinn des Unerlösten ist verworfen (
Röm 1,28
), nichtig (
Eph 4,17 ),
befleckt
(
Tit 1,15 ), verblendet (
2.Kor 4,4
) und verfinstert (
Eph 4,18 ).
Außerdem fehlt dem Ungläubigen die Unterscheidungsgabe, die als synesis
bezeichnet wird (
Röm 3,11 ).
Der Verstand des Gläubigen ist besonders wichtig für sein geistliches Wachstum.
Gott verwendet ihn, um seine Wahrheit kundzutun (
Lk 24,45; 1.Kor 14,14-15
).
Ein gottgeweihtes Leben braucht einen erneuerten Sinn (
Röm 12,2
).
Sinn und Verstand dienen dazu, in Zweifelsfragen Entscheidungen zu treffen (
14,5 ), nach Heiligkeit zu streben (
1.Petr 1,13 ), den Willen des Herrn zu
verstehen (
Eph 5,17 )
und den Herrn zu lieben (
Mt 22,37 ).
Jeder unserer Gedanken muß unter den Gehorsam Christi gefangengenommen werden
(
2.Kor 10,5 ).
F. Das Fleisch
Zwar bedeutet Fleisch auch Muskelgewebe (
Lk
24,39 ) oder den stofflichen Anteil des
Menschen (
1.Kor 15,39; Hebr 5,7
), als Facette des unsichtbaren Wesens bedeutet es aber die Neigung zu
Sünde und Gottfeindlichkeit (
Röm 7,18; 1.Kor 3,3; 2.Kor 1,12; Gal 5,17; Kol 2,18;
2.Petr 2,10; 1.Joh 2,16 ).
Das Fleisch versucht Gläubige wie Ungläubige in seine Gewalt zu bekommen.
G. Der Wille
Die Bibel hat wesentlich mehr über den Willen Gottes als den des Menschen zu
sagen, und selbst das wenige, was sie sagt, ist unsystematisch.
Der Wille des Gläubigen kann auf das Richtige oder das Falsche gerichtet sein
(
Röm 7,15-25; 1.Tim 6,9; Jak 4,4
). Vielleicht ist der Wille eher eine Ausdrucksform der anderen
Persönlichkeits-Facetten, nicht ein eigener Bereich des menschlichen Wesens.
Dies sind die Facetten des unsichtbaren Anteils des Menschen, durch den er sich
selbst ehren oder aber den Herrn verherrlichen und ihm dienen kann.
Quelle:
Kapitel 32: Wer ist der Mensch? – aus dem Buch „Die Bibel verstehen“
von Charles C. Ryrie
====
Menschheit
ZUE Gen. 1:26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen nach unserm Bilde, uns
ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und die Vögel des Himmels,
über das Vieh und alles Wild des Feldes und über alles Kriechende, das auf der
Erde sich regt.
ZUE Gen. 1:27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde
Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
ZUE Gen. 2:7 da bildete Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Ackerboden und
hauchte ihm Lebensodem in die Nase; so ward der Mensch ein lebendes Wesen. <Ra>
{ <p>(a) Hio 33:4}
ZUE Gen. 2:8 Dann pflanzte Gott der Herr einen Garten in Eden gegen Osten und
setzte den Menschen darein, den er gebildet hatte.
ZUE Gen. 2:15 Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten
Eden, daß er ihn bebaue und bewahre.
ZUE Gen. 2:16 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von allen Bäumen
im Garten darfst du essen;
ZUE Gen. 2:19 Da bildete Gott der Herr aus Erde alle Tiere des Feldes und alle
Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen
würde; und ganz wie der Mensch sie nennen würde, so sollten sie heißen.
ZUE Gen. 2:20 Und der Mensch gab allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und
allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand er keine Hilfe, die zu
ihm paßte.
ZUE Gen. 2:21 Da ließ Gott der Herr einen Tiefschlaf auf den Menschen fallen,
sodaß er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen heraus und schloß die
Stelle zu mit Fleisch.
ZUE Gen. 2:22 Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom
Menschen genommen hatte, und führte sie dem Menschen zu.
ZUE Gen. 3:9 Und Gott der Herr rief dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?
ZUE Gen. 3:17 Und zum Menschen sprach er: Weil du auf deines Weibes Stimme
gehört und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot: du sollst nicht
davon essen, so ist um deinetwillen der Erdboden verflucht. Mit Mühsal sollst du
dich von ihm nähren dein Leben lang.
ZUE Gen. 3:21 Und Gott der Herr machte dem Menschen und seinem Weibe Röcke von
Fell und legte sie ihnen um.
ZUE Gen. 3:24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die
Cherube sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baume
des Lebens zu bewachen.
ZUE Gen. 6:1 ALS aber die Menschen anfingen, sich auf der Erde zu mehren, und
ihnen Töchter geboren wurden,
ZUE Gen. 6:2 sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren,
und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie nur wollten.
ZUE Gen. 6:3 Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht auf immer im Menschen
walten, dieweil auch er Fleisch ist, und seine Lebenszeit sei 120 Jahre.
ZUE Gen. 6:4 Zu jenen Zeiten - und auch nachmals noch -, als die Gottessöhne zu
den Töchtern der Menschen sich gesellten und diese ihnen Kinder gebaren, waren
die Riesen auf Erden. Das sind die Recken der Urzeit, die hochberühmten.
ZUE Gen. 6:5 Als aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden,
und daß alles Dichten und Trachten ihres Herzens die ganze Zeit nur böse war,
<Ra> { <p>(a) 1Mo 8:21}
ZUE Gen. 6:6 da reute es den Herrn, daß er den Menschen geschaffen hatte auf
Erden, und es bekümmerte ihn tief.
ZUE Gen. 6:7 Und der Herr sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen
habe, vom Erdboden vertilgen, die Menschen sowohl als das Vieh, auch die
kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie
gemacht habe.
ZUE Gen. 6:13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir
beschlossen; denn die Erde ist voller Frevel von den Menschen her. So will ich
sie denn von der Erde vertilgen.
ZUE Gen. 7:21 Da starb alles Fleisch dahin, das sich auf Erden regte, an Vögeln,
an Vieh, an Wild und allem, was auf Erden wimmelte, auch alle Menschen.
ZUE Gen. 7:23 So vertilgte er alle Wesen, die auf dem Erdboden waren: die
Menschen sowohl als das Vieh, das Kriechende und die Vögel des Himmels, die
wurden vertilgt von der Erde; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche
war.
ZUE Gen. 8:21 Und der Herr roch den lieblichen Duft und sprach bei sich selbst:
Ich will hinfort nicht mehr die Erde um der Menschen willen verfluchen; ist doch
das Trachten des menschlichen Herzens böse von Jugend auf. Und ich will hinfort
nicht mehr schlagen, was da lebt, wie ich getan habe. <Ra> { <p>(a) 1Mo 6:5}
ZUE Gen. 9:5 Euer eignes (vergossenes) Blut aber will ich einfordern; von allen
Tieren will ich es einfordern, und von den Menschen untereinander will ich das
Leben des Menschen einfordern: <Ra> { <p>(a) 2Mo 21:12 28}
ZUE Gen. 9:6 wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen
vergossen werden; denn Gott hat den Menschen nach seinem Bilde gemacht. <Ra> {
<p>(a) 1Mo 1:27}
ZUE Gen. 32:28 Da sprach er: Du sollst nicht mehr Jakob heissen, sondern Israel.
<N1> Denn du hast mit Gott und mit Menschen gestritten und hast obgesiegt. <Ra>
{ <p> d.i. Gottesstreiter. <p>(a) 1Mo 35:10}
ZUE Exod. 4:11 Da sprach der Herr zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund
geschaffen? oder wer macht ihn stumm oder taub oder sehend oder blind? Bin nicht
ich es, der Herr?
ZUE Exod. 8:17 Und sie taten also: Aaron streckte die Hand mit dem Stabe aus und
schlug in den Staub auf der Erde; da kamen die Mücken über die Menschen und das
Vieh. Aller Staub auf der Erde ward zu Mücken im ganzen Lande Ägypten.
ZUE Exod. 8:18 Und die Zauberer taten dasselbe mit ihren geheimen Künsten, um
Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. So kamen die Mücken über die
Menschen und das Vieh.
ZUE Exod. 9:9 Dann wird er zu Staub werden über dem ganzen Lande Ägypten, und es
werden daraus an den Menschen und am Vieh im ganzen Lande Ägypten Beulen
entstehen, die zu Geschwüren aufbrechen.
ZUE Exod. 9:10 Und sie nahmen den Ofenruss und traten vor den Pharao, und Mose
streute ihn gen Himmel. Da entstanden an den Menschen und am Vieh
Geschwürbeulen, die aufbrachen.
ZUE Exod. 9:19 So sende nun hin und bringe dein Vieh und alles, was du auf dem
Felde hast, in Sicherheit; denn alle Menschen und die Tiere, die sich auf dem
Felde befinden und sich nicht ins Haus zurückziehen, werden sterben, wenn der
Hagel auf sie niedergeht.
ZUE Exod. 9:22 Nun sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus gen Himmel,
so wird Hagel fallen im ganzen Lande Ägypten, auf die Menschen und auf das Vieh
und auf alles Feldgewächs im Lande Ägypten.
ZUE Exod. 9:25 Und der Hagel erschlug im ganzen Lande Ägypten alles, was auf dem
Felde war, Menschen sowohl als Vieh; auch alles Feldgewächs zerschlug der Hagel,
und alle Bäume auf dem Felde zerschmetterte er.
ZUE Exod. 12:12 Und ich werde in derselben Nacht durch das Land Ägypten
schreiten und alle Erstgeburt im Lande Ägypten erschlagen, von den Menschen
sowohl als vom Vieh, und an allen Göttern der Ägypter werde ich ein Strafgericht
vollstrecken, Ich, der Herr. <Ra> { <p>(a) 4Mo 33:4; Ps 136:10}
ZUE Exod. 13:2 Weihe mir alle Erstgeburt bei den Israeliten, alles was zuerst
den Mutterschoss durchbricht, unter den Menschen und unter dem Vieh; mir gehört
es. <Ra> { <p>(a) 2Mo 22:29; 34:19}
ZUE Exod. 13:13 Jede Erstgeburt vom Esel aber sollst du mit einem Lamm auslösen;
willst du sie jedoch nicht auslösen, so brich ihr das Genick. Auch alle
Erstgeburt von Menschen unter deinen Söhnen sollst du auslösen.
ZUE Exod. 13:15 Denn als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu
lassen, da tötete der Herr alle Erstgeburt in Ägypten, die Erstgeburt der
Menschen wie die Erstgeburt des Viehs; darum opfere ich dem Herrn alles, was
zuerst den Mutterschoss durchbricht, soweit es männlich ist, alle Erstgeburt
aber unter meinen Söhnen löse ich aus.
ZUE Exod. 21:12 Wer einen Menschen schlägt, sodass er stirbt, der soll getötet
werden. <Ra> { <p>(a) 2Mo 20:13}
ZUE Exod. 21:16 Wer einen Menschen raubt - ob er ihn nun verkaufe, oder ob man
ihn noch bei ihm finde -, der soll getötet werden. <Ra> { <p>(a) 5Mo 24:7}
ZUE Lev. 5:3 oder wenn jemand etwas Unreines an einem Menschen berührt - irgend
etwas, wodurch ein Mensch unrein werden kann -, ohne dass er sich dessen bewusst
wird, er wird es aber nachher inne und gerät so in Schuld -
ZUE Lev. 5:4 oder wenn jemand unbedacht schwört, irgend etwas Böses oder Gutes
tun zu wollen, wie etwa einem Menschen unbedacht ein Schwur entfahren kann, ohne
dass er sich dessen bewusst wird, er wird es aber nachher inne und gerät so in
Schuld -
ZUE Lev. 7:21 Und wer etwas Unreines berührt, es sei nun eine Unreinheit an
einem Menschen oder ein unreines Haustier oder irgendein unreines Kriechtier,
und doch von dem Fleisch des für den Herrn bestimmten Heilsopfers isst, dessen
Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.
ZUE Lev. 20:3 Und ich werde mein Angesicht wider einen solchen Menschen wenden
und ihn aus seinem Volk ausrotten, weil er dem Moloch eines seiner Kinder
hingegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu
entweihen.
ZUE Lev. 20:4 Und wenn das Volk des Landes es einem solchen Menschen nachsieht,
dass er eines seiner Kinder dem Moloch hingibt, indem es ihn nicht tötet,
ZUE Lev. 20:5 so werde ich selbst mein Angesicht wider einen solchen Menschen
und wider sein Geschlecht wenden und werde ihn und alle, die sich mit ihm dem
Moloch hingeben, aus ihrem Volk ausrotten.
ZUE Lev. 22:5 oder wer irgendein Kriechtier berührt, durch das er unrein wird,
oder einen Menschen, durch den er unrein wird infolge irgendwelcher Unreinheit,
die an ihm haftet -
ZUE Lev. 24:17 Wenn jemand irgendeinen Menschen erschlägt, soll er getötet
werden; <Ra> { <p>(a) 2Mo 20:13; 21:12}
ZUE Lev. 24:21 Wer ein Stück Vieh erschlägt, der soll es ersetzen; wer aber
einen Menschen erschlägt, der soll getötet werden.
ZUE Lev. 27:2 Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn jemand dem Herrn
durch besonderes Gelübde Menschen weiht auf Grund deiner Schätzung,
ZUE Lev. 27:28 Gebanntes jedoch, das jemand dem Herrn durch einen Bannfluch
weiht von allem, was ihm gehört, es seien Menschen, Haustiere oder Äcker seines
Erbgutes, darf unter keinen Umständen verkauft oder gelöst werden; alles
Gebannte ist hochheilig und gehört dem Herrn.
ZUE Num. 3:13 Denn mein ist alle Erstgeburt; an dem Tage, da ich alle
Erstgeburten im Lande Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburten in Israel
geweiht, von den Menschen sowohl als vom Vieh; mir sollen sie gehören, mir, dem
Herrn. <Ra> { <p>(a) 2Mo 13:2}
ZUE Num. 5:6 Sage den Israeliten: Wenn ein Mann oder ein Weib irgendeine Sünde
begeht, wie die Menschen sie begehen, indem sie eine Untreue wider den Herrn
verüben, und ein solcher Mensch lädt damit Schuld auf sich, <Ra> { <p>(a) 3Mo
6:2}
ZUE Num. 8:17 Denn mein ist alle Erstgeburt unter den Israeliten, von den
Menschen sowohl als vom Vieh; an dem Tage, da ich alle Erstgeburt im Lande
Ägypten schlug, habe ich sie mir geweiht. <Ra> { <p>(a) 2Mo 13:2}
ZUE Num. 16:26 Und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den
Zelten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit
ihr nicht hingerafft werdet um ihrer Sünden willen.
ZUE Num. 16:29 wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und sie nur
trifft, was alle Menschen trifft, so hat nicht der Herr mich gesandt;
ZUE Num. 16:32 und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt ihren
Familien und allen Menschen, die zu Korah gehörten, und all ihrer Habe. <Ra> {
<p>(a) 4Mo 26:10; 5Mo 11:6}
ZUE Num. 16:49 14 700 Menschen waren an der Plage gestorben, ausser denen, die
um Korahs willen umgekommen waren.
ZUE Num. 18:15 Alle Erstgeburt von allem Fleisch, die sie dem Herrn darbringen,
es sei ein Mensch oder ein Tier, soll dir zufallen; nur musst du die Erstgeburt
von Menschen lösen lassen, und auch die Erstgeburt eines unreinen Tieres musst
du lösen lassen.
ZUE Num. 19:11 Wer einen Toten, den Leichnam irgendeines Menschen, berührt, der
wird für sieben Tage unrein.
ZUE Num. 19:18 Dann soll ein reiner Mann ein Ysopbüschel nehmen, es in das
Wasser tauchen und das Zelt und alle Gefässe und alle Menschen, die darin sind,
damit besprengen, ebenso auch den, der das Gerippe oder den Erschlagenen oder
den Gestorbenen oder das Grab berührt hat. <Ra> { <p>(a) Ps 51:9}
ZUE Num. 31:11 Und sie nahmen den ganzen Raub und die ganze Beute an Menschen
und Vieh
ZUE Num. 31:19 Und ihr selbst sollt euch sieben Tage lang ausserhalb des Lagers
lagern; ihr alle, die ihr einen Menschen getötet oder die Erschlagenen berührt
habt, sollt euch am dritten und am siebenten Tage entsündigen, ihr selbst und
eure Gefangenen. <Ra> { <p>(a) 4Mo 19:11-19}
ZUE Num. 31:26 Stelle mit Eleasar, dem Priester, und den Familienhäuptern der
Gemeinde fest, wieviel an Menschen und Vieh insgesamt erbeutet worden ist,
ZUE Num. 31:28 Und du sollst von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind,
eine Abgabe für den Herrn erheben: je eins von fünfhundert, von den Menschen
sowohl als von den Rindern, Eseln und Schafen.
ZUE Num. 31:30 Von der Hälfte der (andern) Israeliten aber sollst du je eins von
fünfzig nehmen, von den Menschen sowohl als von den Rindern, Eseln und Schafen,
von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die den Dienst an der Wohnung
des Herrn versehen.
ZUE Num. 31:35 An Menschen aber - Mädchen, denen noch kein Mann beigewohnt hatte
- waren es insgesamt 32 000 Seelen.
ZUE Num. 31:40 endlich 16 000 Menschen, wovon 32 Seelen als Abgabe für den
Herrn.
ZUE Num. 31:46 und 16 000 Menschen -,
ZUE Num. 31:47 von der den Israeliten zukommenden Hälfte nahm Mose je eins von
fünfzig, von den Menschen sowohl als von den Tieren, und gab es, wie der Herr
dem Mose geboten hatte, den Leviten, die den Dienst an der Wohnung des Herrn
versahen.
ZUE Num. 35:30 Wenn jemand einen Menschen erschlagen hat, so soll man den Mörder
auf Grund von Zeugenaussagen töten; aber die Aussage eines einzelnen Zeugen soll
nicht hinreichen, um einen Menschen zum Tode zu verurteilen. <Ra> { <p>(a) 5Mo
19:15}
ZUE Deut. 4:32 Denn frage doch nach den frühern Tagen, die vor dir gewesen sind,
von dem Tage an, da Gott Menschen auf der Erde schuf, und von einem Ende des
Himmels bis zum andern, ob je solch grosse Dinge geschehen oder je dergleichen
ist gehört worden,
ZUE Deut. 5:24 und sprachet: "Siehe, der Herr, unser Gott, hat uns seine
Herrlichkeit und seine Grösse sehen lassen, und wir haben seine Stimme aus dem
Feuer heraus gehört. Heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen reden
kann, ohne dass sie sterben müssen.
ZUE Deut. 13:13 seien Leute, nichtswürdige Menschen, aus deiner Mitte
hervorgetreten und hätten die Bewohner ihrer Stadt verführt, indem sie sagten:
"Lasst uns hingehen und andern Göttern dienen, die ihr nicht kennt",
ZUE Deut. 20:19 Wenn du lange Zeit vor einer Stadt liegst, indem du wider sie
Krieg führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem
du die Axt wider sie schwingst; du magst davon essen, sie selber aber sollst du
nicht umhauen. Sind denn die Bäume des Feldes Menschen, dass du sie belagern
müsstest?
ZUE Deut. 27:25 Verflucht ist, wer sich bestechen lässt, einen unschuldigen
Menschen zu töten. Und alles Volk soll sprechen: So sei es! <Ra> { <p>(a) 2Mo
23:8}
ZUE Deut. 32:26 Ich hätte gesagt: "Ich will sie zerstreuen,/ ihr Gedächtnis
tilgen unter den Menschen",/
ZUE Jos. 11:14 Und alle Beute dieser Städte und das Vieh nahm Israel für sich;
nur die Menschen alle schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes bis zur
Vernichtung; nichts Lebendes liessen sie übrig. <Ra> { <p>(a) Jos 8:2; 5Mo 3:6
7}
ZUE Jdg. 9:4 Und sie gaben ihm siebzig Lot Silber aus dem Tempel des
Bundesbaals, und Abimelech dingte damit lose, freche Menschen, die sein Gefolge
wurden. <Ra> { <p>(a) Ri 8:33}
ZUE Jdg. 9:9 Aber der Ölbaum antwortete ihnen:/ Soll ich meine Fettigkeit
lassen,/ mit der man Götter und Menschen ehrt,/ und hingehen, über den Bäumen zu
schweben?/
ZUE Jdg. 9:13 Aber der Weinstock antwortete ihnen:/ Soll ich meinen Wein
lassen,/ der Götter und Menschen fröhlich macht,/ und hingehen, über den Bäumen
zu schweben?/
ZUE Jdg. 9:36 Als Goal die Leute sah, sprach er zu Sebul: Sieh, da kommen Leute
von den Höhen des Gebirges herab. Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst den
Schatten der Berge für Menschen an.
ZUE Jdg. 16:17 offenbarte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist noch
kein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Gottgeweihter von
Mutterschoss an. Wenn ich geschoren werde, so weicht meine Kraft von mir, und
ich werde schwach und allen andern Menschen gleich. <Ra> { <p>(a) Ri 13:5; 4Mo
6:5}
ZUE Jdg. 19:22 Während sie sich's so wohlsein liessen, siehe, da umringten die
Leute der Stadt, ruchlose Menschen, das Haus, polterten an die Türe und sprachen
zu dem alten Manne, dem Besitzer des Hauses: Gib den Mann heraus, der in dein
Haus gekommen ist, dass wir ihm beiwohnen! <Ra> { <p>(a) 1Mo 19:4 5}
ZUE Jdg. 20:13 So gebt nun die Männer, die ruchlosen Menschen von Gibea, heraus,
dass wir sie töten und den Frevel aus Israel wegschaffen. Aber die Benjaminiten
wollten nicht auf ihre Brüder, die Israeliten, hören,
ZUE Jdg. 20:48 Und die Männer Israels kehrten zu den Benjaminiten zurück und
schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, Menschen sowohl als Vieh, überhaupt
alles, was sich vorfand; auch verbrannten sie alle Städte, die sich vorfanden.
ZUE 1 Sam. 2:26 Der Knabe Samuel aber nahm immer mehr zu an Alter und Gunst bei
dem Herrn und den Menschen. <Ra> { <p>(a) Lu 2:52}
ZUE 1 Sam. 2:33 Nur einen will ich dir nicht wegtilgen von meinem Altar, sodass
deine Augen verschmachten müssten und deine Seele sich abhärmen; aber aller
Nachwuchs deines Hauses soll sterben durch das Schwert von Menschen. <Ra> {
<p>(a) 1Sa 22:18 20}
ZUE 1 Sam. 10:6 Alsdann wird der Geist des Herrn über dich kommen, und du wirst
mit ihnen in Verzückung geraten und wirst dich in einen andern Menschen
verwandeln.
ZUE 1 Sam. 25:25 Mein Herr möge sich doch nicht um diesen nichtswürdigen
Menschen, den Nabal, kümmern! Denn wie er heisst, so ist er: Nabal <N1> heisst
er, und voll Torheit ist er. Ich aber, deine Magd, habe die Leute, die mein Herr
gesandt hat, nicht gesehen. { <p> d.i. Tor.}
ZUE 1 Sam. 26:19 So höre doch nun mein Herr und König die Worte seines Knechtes:
Hat der Herr dich wider mich gereizt, so mag er Opfer riechen; wenn aber
Menschen, so seien sie verflucht vor dem Herrn, weil sie mich heute verstossen,
dass ich am Eigentum des Herrn nicht teilhaben soll, indem sie sprechen: "Geh,
diene andern Göttern!"
ZUE 2 Sam. 4:11 Wieviel mehr, wenn ruchlose Menschen einen rechtschaffenen Mann
im eigenen Hause auf seinem Lager ermordet haben - sollte ich da nicht sein Blut
von euch fordern und euch von der Erde vertilgen?
ZUE 2 Sam. 7:19 Und auch das war dir noch nicht genug, o Gott mein Herr; du hast
sogar dem Hause deines Knechtes auf ferne Zukunft hin Verheissungen gegeben und
hast mich viele Geschlechter von Menschen schauen lassen, o Gott mein Herr!
ZUE 2 Sam. 23:3 Gesprochen hat der Gott Jakobs,/ zu mir geredet der Fels
Israels:/ Wer gerecht herrscht über die Menschen,/ wer herrscht in der Furcht
Gottes,/
ZUE 2 Sam. 24:14 David sprach zu Gad: mir ist sehr bange - aber wir wollen
lieber in die Hand des Herrn fallen; denn seine Barmherzigkeit ist gross! In die
Hand der Menschen aber möchte ich nicht fallen.
ZUE 1 Ki. 5:11 Er war weiser als alle Menschen, weiser als Ethan, der Esrahite,
und Heman, Chalchol und Darda, die Söhne Mahols, und er war berühmt bei allen
Völkern ringsumher. <Ra> { <p>(a) 1Ch 2:6}
ZUE 1 Ki. 21:10 Und setzt zwei nichtswürdige Menschen ihm gegenüber; die sollen
wider ihn zeugen und sagen: "Du hast Gott und dem König geflucht." Dann führt
ihn hinaus und steinigt ihn zu Tode. <Ra> { <p>(a) 4Mo 35:30; 5Mo 19:15}
ZUE 1 Ki. 21:13 Da kamen die zwei nichtswürdigen Menschen, setzten sich ihm
gegenüber und legten vor den Leuten wider Naboth Zeugnis ab, indem sie sprachen:
Naboth hat Gott und dem König geflucht. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus
und steinigten ihn zu Tode. <Ra> { <p>(a) 3Mo 24:14}
ZUE 2 Ki. 5:7 Als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine
Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann,
dass dieser mir entbietet, ich solle einen Menschen von seinem Aussatz befreien?
Da erkennt ihr nun und seht, wie er Händel mit mir sucht! <Ra> { <p>(a) 5Mo
32:39; 1Sa 2:6}
ZUE 2 Ki. 7:10 Und als sie hinkamen, riefen sie die Torhüter der Stadt an und
meldeten ihnen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, aber es war kein Mann zu
sehen und nichts von einem Menschen zu hören, nur die Pferde und Esel
angebunden, und ihre Zelte, wie sie lagen und standen.
ZUE 1 Chr. 5:21 Und sie führten ihr Vieh hinweg, 50 000 Kamele, 250 000 Schafe
und zweitausend Esel, dazu 100 000 Menschen.
ZUE 1 Chr. 17:17 Und das war dir noch nicht genug, o Gott, sondern du hast dem
Hause deines Knechtes auf ferne Zukunft hin Verheissungen gegeben und hast mich
viele Geschlechter von Menschen schauen lassen, der du mich hoch erhoben hast, o
Herr, mein Gott.
ZUE 1 Chr. 21:13 David sprach zu Gad: Mir ist sehr bange - aber ich will lieber
in die Hand des Herrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr gross; in die
Hand der Menschen aber möchte ich nicht fallen.
ZUE 1 Chr. 29:1 Und König David sprach zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn
Salomo, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist gross,
denn nicht für einen Menschen ist dieser Palast bestimmt, sondern für Gott, den
Herrn.
ZUE 2 Chr. 6:18 Aber sollte Gott denn wirklich bei den Menschen auf Erden
wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel mögen dich nicht fassen,
wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe.
ZUE 2 Chr. 13:7 und leichtfertige, nichtswürdige Menschen haben sich um ihn
geschart und sich dreist gebärdet wider Rehabeam, den Sohn Salomos; Rehabeam war
eben noch jung und verzagt und konnte sich ihnen gegenüber nicht behaupten.
ZUE 2 Chr. 19:6 und gebot den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn nicht im
Namen von Menschen, sondern im Namen des Herrn habt ihr zu richten, und er ist
bei euch, wenn ihr Recht sprecht. <Ra> { <p>(a) 5Mo 1:17}
ZUE Neh. 2:12 machte ich mich des Nachts auf in Begleitung weniger Männer, sagte
aber keinem Menschen, was mir mein Gott ins Herz gegeben, für Jerusalem zu tun.
Auch hatte ich kein Tier bei mir ausser dem, auf welchem ich ritt.
ZUE Job 4:13 in Gedanken, die aus Nachtgesichten kommen,/ wenn auf Menschen
Tiefschlaf fällt -/
ZUE Job 5:17 Wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist!/ So verwirf nicht die
Zucht des Allmächtigen!/ <Ra> { <p>(a) Spr 3:11; Jak 1:12}
ZUE Job 7:1 Ist nicht ein Kriegsdienst des Menschen Los auf Erden?/ sind nicht
wie Söldners Tage seine Tage?/
ZUE Job 10:4 Hast du denn Fleisches Augen,/ oder siehest du etwa, wie Menschen
sehen?/
ZUE Job 10:5 Sind wie Tage der Menschen deine Tage,/ sind deine Jahre wie die
eines Mannes;/
ZUE Job 11:12 Auch ein Hohlkopf kann noch Verstand annehmen/ und ein junger
Wildesel noch zum Menschen werden./
ZUE Job 12:10 in dessen Hand alles Lebenden Seele/ und der Odem aller Menschen
ist./
ZUE Job 13:9 Stünde es wohl gut, wenn er euch erforschte?/ Oder wollt ihr ihn
täuschen, wie man Menschen täuscht?/
ZUE Job 14:19 Steine werden vom Wasser zerrieben,/ es schwemmt der Wolkenbruch
das Erdreich weg:/ so machst du die Hoffnung des Menschen zunichte./
ZUE Job 15:7 Bist du als Erster der Menschen geboren/ und vor den Hügeln
erschaffen?/
ZUE Job 16:21 dass er Recht schaffe dem Manne gegen Gott,/ dem Menschen gegen
seinen Freund!/
ZUE Job 20:4 Weisst du es nicht von uralters her,/ seit Menschen gesetzt sind
auf die Erde,/
ZUE Job 21:4 Gilt denn Menschen meine Klage?/ Und warum sollte ich nicht
ungeduldig sein?/
ZUE Job 28:4 Einen Schacht gräbt man fern von den Wohnstätten./ Fern vom Fusse
droben, vergessen,/ fern von den Menschen hangen, schweben sie./
ZUE Job 28:28 Und er sprach zum Menschen: Siehe,/ die Furcht des Herrn, das ist
Weisheit,/ und Böses meiden, das ist Erkenntnis. <Ra> { <p>(a) Ps 111:10; Spr
1:7; 9:10; Pre 12:13}
ZUE Job 31:33 Wenn ich vor Menschen meine Sünden verdeckte,/ meine Schuld
verbarg in meinem Busen,/
ZUE Job 32:8 Aber der Geist erleuchtet die Menschen,/ und der Hauch des
Allmächtigen macht sie verständig./ <Ra> { <p>(a) Spr 2:6}
ZUE Job 33:15 Im Traum, im Nachtgesichte,/ wenn auf Menschen Tiefschlaf fällt,/
im Schlummer auf dem Lager,/
ZUE Job 33:16 da öffnet er das Ohr der Menschen/ und erschreckt sie durch seine
Verwarnung,/ <Ra> { <p>(a) Hio 36:10}
ZUE Job 33:17 den Menschen abzubringen vom Unrecht/ und den Hochmut aus dem
Manne zu tilgen,/
ZUE Job 33:23 Ist dann ein Engel für ihn da,/ ein Mittler, einer aus den
Tausend,/ und der erklärt dem Menschen seine Züchtigung,/
ZUE Job 33:26 Er betet zu Gott, und der ist ihm gnädig,/ lässt ihn sein
Angesicht mit Jauchzen schauen/ und gibt dem Menschen die Unschuld wieder./
ZUE Job 33:29 Siehe, dies alles tut Gott/ zweimal und dreimal mit dem Menschen:/
ZUE Job 34:9 Denn er sagt: "Dem Menschen nützt es nichts,/ wenn er Gott gefällig
lebt."/ <Ra> { <p>(a) Hio 9:22}
ZUE Job 34:11 Nein, er vergilt dem Menschen nach seinem Tun,/ nach seinem Wandel
lässt er's jedem ergehen./ <Ra> { <p>(a) Ps 62:13; Jer 32:19; Mt 16:27; Rö 2:6}
ZUE Job 34:21 Denn seine Augen schauen auf die Wege des Menschen,/ und alle
seine Schritte sieht er./ <Ra> { <p>(a) Hio 23:10; 31:4; Ps 139}
ZUE Job 34:23 denn nicht ist dem Menschen Tag und Stunde angesagt,/ da er vor
Gott treten muss zum Gericht./
ZUE Job 34:29 Doch hält er sich ruhig, wer will verdammen?/ verhüllt er sein
Angesicht, wer will ihn schauen?/ Über Volk und Menschen aber wacht er,/
ZUE Job 36:25 Alle Menschen sehen's mit Lust,/ der Sterbliche, der es von ferne
schaut./
ZUE Job 36:28 von dem die Wolken triefen,/ auf viele Menschen niederrieseln./
ZUE Job 37:7 Alle Menschen schliesst er ein,/ dass alle Sterblichen sein Tun
erkennen./
ZUE Job 37:24 Darum sollen ihn die Menschen fürchten;/ alle, die sich weise
dünken, sieht er nicht an.
ZUE Ps. 8:5 Was ist doch der Mensch, dass du seiner gedenkst?/ und des Menschen
Kind, dass du dich seiner annimmst?/ <Ra> { <p>(a) Ps 144:3}
ZUE Ps. 9:21 Lege, o Herr, einen Schrecken auf sie;/ es sollen die Heiden
erkennen, dass sie Menschen sind./
ZUE Ps. 26:4 Ich sass nie bei falschen Menschen,/ und bei Heuchlern trat ich
nicht ein./ <Ra> { <p>(a) Ps 1:1}
ZUE Ps. 31:21 Du schirmst sie im Schirme deines Angesichts/ vor dem Toben der
Menschen;/ du birgst sie in einer Hütte/ vor dem Gezänk der Zungen./ <Ra> {
<p>(a) Ps 27:5}
ZUE Ps. 36:7 Deine Gerechtigkeit ist wie die ewigen Berge,/ deine Gerichte wie
die grosse Flut./ Den Menschen und den Tieren hilfst du, Herr!/
ZUE Ps. 39:12 Mit Strafen züchtigst du den Menschen um der Schuld willen/ und
lässest seine Anmut zergehen wie die Motte;/ ein Hauch nur ist alles, was Mensch
heisst./
ZUE Ps. 43:1 Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache/ wider liebloses
Volk,/ errette mich vor falschen und bösen Menschen!/ <Ra> { <p>(a) Ps 26:1}
ZUE Ps. 56:2 Erbarme dich meiner, o Gott,/ denn Menschen schnauben wider mich,/
allezeit bedrängen mich Krieger./
ZUE Ps. 56:5 preise sein Wort./ Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht;/ was
könnten Menschen mir antun?/ <Ra> { <p>(a) Ps 118:6}
ZUE Ps. 56:12 Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht;/ was könnten Menschen
mir antun?/
ZUE Ps. 57:5 Mitten unter Löwen muss ich mich lagern,/ unter Flammensprühenden,
unter Menschen,/ deren Zähne Spiesse und Pfeile sind/ und deren Zunge ein
scharfes Schwert./ <Ra> { <p>(a) Ps 55:22; 64:4}
ZUE Ps. 64:10 Da fürchten sich alle Menschen/ und verkünden Gottes Tun/ und
verstehen sein Walten./
ZUE Ps. 66:12 du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen./ Wir sind
durch Feuer und Wasser gegangen,/ aber du hast uns herausgeführt ins Weite./
<Ra> { <p>(a) Jes 43:2}
ZUE Ps. 68:19 Du bist emporgestiegen zur Höhe,/ hast Gefangene weggeführt./ Du
hast Gaben empfangen unter den Menschen;/ auch die widerstrebten, werden nun
wohnen bei Gott, dem Herrn./
ZUE Ps. 73:5 Von der Mühsal der Sterblichen sind sie frei,/ sie sind nicht
geplagt wie andre Menschen./
ZUE Ps. 78:25 Menschen assen Engelbrot,/ Zehrung sandte er ihnen in Fülle./
ZUE Ps. 78:60 Er verwarf die Wohnung zu Silo,/ das Zelt, wo er unter den
Menschen geweilt./
ZUE Ps. 82:7 Doch wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben,/ sollt stürzen wie
einer der Fürsten."/
ZUE Ps. 84:13 O Herr der Heerscharen,/ wohl dem Menschen, der dir vertraut!
ZUE Ps. 86:14 O Gott, freche Menschen sind wider mich aufgestanden,/ eine Rotte
Gewalttätiger stellt mir nach dem Leben,/ und sie haben dich nicht vor Augen./
<Ra> { <p>(a) Ps 54:5}
ZUE Ps. 90:3 Du lässest die Menschen zum Staube zurückkehren,/ sprichst zu
ihnen: "Kehret zurück, ihr Menschenkinder!"/ <Ra> { <p>(a) Pre 12:7}
ZUE Ps. 94:10 Der die Völker erzieht, sollte der nicht strafen,/ er, der die
Menschen Erkenntnis lehrt?/
ZUE Ps. 94:11 Der Herr kennt das Sinnen der Menschen;/ sie sind ja ein Hauch./
ZUE Ps. 103:15 Des Menschen Tage sind wie das Gras;/ er blüht wie die Blume des
Feldes:/ <Ra> { <p>(a) Ps 90:5 6; Hio 14:2; Jes 40:6-8}
ZUE Ps. 104:14 Du lässest Gras sprossen für die Tiere/ und Gewächse für den
Bedarf der Menschen,/ dass Brot aus der Erde hervorgehe/ <Ra> { <p>(a) Ps 147:8}
ZUE Ps. 104:15 und Wein, der des Menschen Herz erfreue,/ dass sein Antlitz
erglänze von Öl/ und Brot das Herz des Menschen stärke./
ZUE Ps. 116:11 Ich sprach in meiner Bestürzung:/ "Eitel Trug sind die Menschen
alle."/
ZUE Ps. 118:6 Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht;/ was sollten mir
Menschen tun?/ <Ra> { <p>(a) Ps 56:5 12; Rö 8:31}
ZUE Ps. 118:8 Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen,/ als sich auf Menschen
zu verlassen./ <Ra> { <p>(a) Jer 17:5; Ps 146:3}
ZUE Ps. 119:134 Erlöse mich von der Bedrückung der Menschen,/ damit ich deine
Befehle halte./
ZUE Ps. 124:2 "wäre der Herr nicht für uns gewesen,/ als Menschen wider uns
aufstanden:/
ZUE Ps. 135:8 der die Erstgeburt in Ägypten schlug/ unter Menschen und Tieren;/
<Ra> { <p>(a) 2Mo 12:29}
ZUE Ps. 140:2 Errette mich, Herr, vor den bösen Menschen,/ vor den Gewalttätigen
bewahre mich,/
ZUE Ps. 141:4 Lass mein Herz sich nicht neigen zum Bösen,/ dass ich gottlose
Taten beginge/ mit Menschen, die Übles tun;/ von ihren Leckerbissen will ich
nicht kosten./
ZUE Ps. 145:12 dass sie den Menschen deine Machttaten kundtun/ und die hehre
Pracht deines Reiches./
ZUE Ps. 146:3 Verlasset euch nicht auf Fürsten,/ nicht auf den Menschen, bei dem
doch keine Hilfe ist./ <Ra> { <p>(a) Ps 118:9}
ZUE Ps. 147:8 der den Himmel mit Wolken bedeckt,/ der der Erde den Regen
schafft,/ der auf den Bergen das Gras lässt spriessen/ und Gewächse für den
Bedarf der Menschen;/ <Ra> { <p>(a) Ps 104:14}
ZUE Prov. 3:4 so wirst du Gunst und Beifall finden/ vor Gott und den Menschen./
ZUE Prov. 3:13 WOHL dem Menschen, der Weisheit erlangt hat,/ dem Manne, der
Einsicht gewinnt;/
ZUE Prov. 8:34 Wohl dem Menschen, der auf mich hört,/ wohl denen, die meine Wege
einhalten,/ an meinem Tore wachen Tag für Tag/ und meine Türpfosten hüten!/
ZUE Prov. 12:6 Die Reden der Gottlosen bedrohen der Menschen Leben,/ der Mund
der Redlichen aber errettet sie./ <Ra> { <p>(a) Spr 1:11}
ZUE Prov. 14:12 Manch ein Weg dünkt den Menschen der rechte,/ zuletzt aber ist
es ein Weg des Todes./ <Ra> { <p>(a) Spr 16:25}
ZUE Prov. 16:2 Den Menschen dünken alle seine Wege rein,/ aber der Herr prüft
die Geister./ <Ra> { <p>(a) Spr 21:2}
ZUE Prov. 16:7 Wenn eines Menschen Wege dem Herrn gefallen,/ so versöhnt er auch
seine Feinde mit ihm./
ZUE Prov. 16:9 Des Menschen Herz denkt sich einen Weg aus,/ aber der Herr lenkt
seinen Schritt./ <Ra> { <p>(a) Spr 19:21}
ZUE Prov. 16:25 Manch ein Weg dünkt den Menschen der rechte,/ zuletzt aber ist
es ein Weg des Todes./ <Ra> { <p>(a) Spr 14:12}
ZUE Prov. 18:16 Geschenke schaffen dem Menschen Raum/ und bringen ihn vor die
Grossen./ <Ra> { <p>(a) Spr 17:8}
ZUE Prov. 19:3 Den Menschen führt seine eigne Torheit irre,/ und dann zürnt er
im Herzen über den Herrn./
ZUE Prov. 19:11 In der Langmut zeigt sich die Einsicht des Menschen,/ und Unbill
zu übersehen, ist sein Ruhm./
ZUE Prov. 19:22 Ein Gewinn für den Menschen ist seine Güte,/ und ein Armer ist
besser als ein Lügner./
ZUE Prov. 20:5 Ein tiefes Wasser ist das Vorhaben im Herzen des Menschen;/ ein
kluger Mann aber weiss es zu schöpfen./
ZUE Prov. 20:17 Süss schmeckt dem Menschen erschlichenes Brot;/ hinterher aber
hat er den Mund voll Kies./ <Ra> { <p>(a) Spr 9:17}
ZUE Prov. 20:25 Es ist für den Menschen ein Fallstrick, unbedacht zu geloben/
und erst nach dem Gelübde zu überlegen./ <Ra> { <p>(a) Pre 5:1}
ZUE Prov. 20:27 Der Odem des Menschen ist eine Leuchte des Herrn;/ sie
durchspäht alle Kammern des Leibes./
ZUE Prov. 21:2 Den Menschen dünkt sein Weg stets recht;/ aber der Herr prüft die
Herzen./ <Ra> { <p>(a) Spr 16:2}
ZUE Prov. 23:28 Ja, wie ein Räuber lauert sie auf/ und vermehrt die Treulosen
unter den Menschen.
ZUE Prov. 24:1 Sei nicht neidisch auf böse Menschen/ und begehre nicht, in ihrer
Gesellschaft zu sein!/ <Ra> { <p>(a) Spr 3:31}
ZUE Prov. 24:9 Ein törichtes Unterfangen ist die Sünde,/ und der Spötter ist den
Menschen ein Greuel./
ZUE Prov. 24:12 Wolltest du sagen: "Wir wussten das nicht!" -/ wird er, der die
Herzen prüft, dich nicht durchschauen?/ Er, der auf deine Seele achtet, er weiss
es/ und vergilt dem Menschen nach seinem Tun./ <Ra> { <p>(a) Hio 34:11}
ZUE Prov. 24:24 Wer zum Schuldigen sagt: "Du bist im Recht",/ den verfluchen die
Menschen, verwünschen die Leute./
ZUE Prov. 24:30 Ich ging am Acker des Faulen vorüber/ und am Weinberg des
unverständigen Menschen;/
ZUE Prov. 26:12 Siehst du einen Menschen, der sich selbst weise dünkt -/ ein Tor
darf mehr hoffen als er./ <Ra> { <p>(a) Spr 29:20}
ZUE Prov. 27:19 Wie Angesicht neben Angesicht,/ so sind der Menschen Herzen
verschieden./
ZUE Prov. 27:20 Wie Totenreich und Abgrund unersättlich sind,/ so werden des
Menschen Augen nicht satt./ <Ra> { <p>(a) Pre 1:8}
ZUE Prov. 28:5 Böse Menschen verstehen nicht, was recht ist;/ die aber den Herrn
suchen, verstehen alles./
ZUE Prov. 28:14 Wohl dem Menschen, der allezeit in der Furcht (Gottes) bleibt!/
Wer aber sein Herz verhärtet, gerät ins Unglück./
ZUE Prov. 29:23 Hochmut bringt den Menschen herunter;/ der Demütige aber kommt
zu Ehren./ <Ra> { <p>(a) Spr 16:18; 18:12; Mt 23:12}
ZUE Eccl. 2:24 Es gibt nichts Besseres für den Menschen,/ als dass er esse und
trinke und sich gütlich tue bei seiner Mühsal./ Doch auch das, sah ich, kommt
aus der Hand Gottes./ <Ra> { <p>(a) Pre 3:12 13}
ZUE Eccl. 6:1 Es gibt ein Übel, das ich gesehen unter der Sonne,/ und schwer
lastet es auf den Menschen:/
ZUE Eccl. 6:2 Wenn Gott einem Menschen Reichtum und Schätze und Ehre gibt,/
sodass ihm nichts mangelt, was sein Herz begehrt,/ aber Gott gestattet ihm
nicht, es zu geniessen,/ sondern ein Fremder geniesst es -/ das ist nichtig und
eine böse Plage./
ZUE Eccl. 6:7 Alles Mühen des Menschen geschieht für den Mund,/ und doch wird
die Begier nicht gestillt./
ZUE Eccl. 6:10 Was immer geschieht, das ist längst bestimmt,/ feststeht, was aus
einem Menschen wird,/ und er kann nicht rechten/ mit dem, der mächtiger ist als
er./ <Ra> { <p>(a) Hio 9:2 3}
ZUE Eccl. 7:1 <N1> Wer kann wissen, was dem Menschen im Leben/ gut ist für die
wenigen Tage des nichtigen Daseins,/ die er verbringt wie ein Schatten?/ Denn
wer sagt dem Menschen,/ was nach ihm sein wird unter der Sonne? <Ra> { <p> die
Lutherbibel hat für 7,1-30 die Zählung 6,12; 7,1-29. <p>(a) Hio 14:1 2; Ps
144:4; Pre 8:7}
ZUE Eccl. 7:3 Besser, man gehe ins Haus der Trauer/ als in das Haus des
Gelages;/ denn dort sieht man das Ende aller Menschen,/ und der Lebende nehme es
sich zu Herzen./
ZUE Eccl. 7:15 Am guten Tage sei guter Dinge,/ und am bösen Tage bedenke:/ Auch
diesen hat Gott gemacht wie jenen./ Denn es wird dem Menschen nichts mehr zuteil
nach seinem Tode.
ZUE Eccl. 7:30 Nur habe ich, siehe, das gefunden,/ dass Gott die Menschen recht
geschaffen hat;/ sie aber suchen viele Künste.
ZUE Eccl. 8:1 WER ist wie der Weise,/ und wer versteht die Deutung der Dinge?/
Die Weisheit erleuchtet des Menschen Antlitz,/ und die Härte seines Angesichts
wandelt sich./
ZUE Eccl. 8:15 Darum pries ich die Freude;/ denn es gibt für den Menschen/
nichts Gutes unter der Sonne/ als essen und trinken und fröhlich sein./ Das
begleite ihn bei seiner Mühsal/ die ganze Zeit seines Lebens,/ das Gott ihm
gegeben unter der Sonne./ <Ra> { <p>(a) Pre 2:24; 3:12; 5:18}
ZUE Eccl. 8:17 (a) da erkannte ich, dass es dem Menschen unmöglich ist,/ das
ganze Tun Gottes zu ergründen,/ alles, was unter der Sonne geschieht,/ (b) Denn
wie immer der Mensch sich abmüht, zu suchen, er ergründet es nicht;/ und selbst
wenn der Weise es zu verstehen meint,/ er kann es doch nicht ergründen.
ZUE Eccl. 9:1 JA, all das habe ich mir zu Herzen genommen,/ und all das hat mein
Herz gesehen:/ dass die Frommen und Weisen und ihre Werke/ in der Hand Gottes
sind./ Weder Liebe noch Hass erkennen die Menschen;/ alles, was vor ihnen liegt,
ist nichtig./
ZUE Eccl. 9:12 Kennt doch der Mensch nicht einmal seine Stunde:/ Wie die Fische,
die im bösen Netze sich fangen,/ wie die Vögel, die in der Schlinge stecken,/ so
werden die Menschen verstrickt zur Zeit des Unheils,/ wenn es plötzlich sie
überfällt. <Ra> { <p>(a) Jer 10:23}
ZUE Eccl. 12:13 Die Summe des Ganzen höre: Fürchte Gott und halte seine Gebote!
denn das ist jedes Menschen Sache. <Ra> { <p>(a) 5Mo 6:2; 10:12}
ZUE Isa. 2:11 Die Hoffart der Menschen wird gebeugt und der Stolz der Männer
gedemütigt, und erhaben ist der Herr allein an jenem Tage.
ZUE Isa. 2:17 Da wird erniedrigt die Hoffart der Menschen und der Stolz der
Männer gedemütigt, und erhaben ist der Herr allein an jenem Tage.
ZUE Isa. 2:22 Lasset doch fahren den Menschen, in dessen Nase nur ein Hauch ist!
Denn wofür ist er zu achten?
ZUE Isa. 6:11 Da sprach ich: Wie lange, o Herr? Und er antwortete: Bis dass die
Städte öde liegen ohne Bewohner und die Häuser ohne Menschen und das Fruchtland
nur noch Wüste ist
ZUE Isa. 6:12 und der Herr die Menschen weit hinwegführt und die Verödung gross
wird inmitten des Landes.
ZUE Isa. 7:13 Darauf sprach er: <N1> Höret doch, ihr vom Hause Davids: Ist es
euch nicht genug, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet? {
<p> d.h. Jesaja.}
ZUE Isa. 13:12 Ich will die Menschen seltener machen als Feingold, die
Sterblichen seltener als Golderz von Ophir."
ZUE Isa. 24:6 Darum frisst ein Fluch die Erde und büssen, die darauf wohnen,
darum sind glutverzehrt die Bewohner der Erde und wenig Menschen übriggeblieben.
ZUE Isa. 29:19 Und die Elenden werden aufs neue des Herrn sich freuen und die
Ärmsten unter den Menschen über den Heiligen Israels jubeln.
ZUE Isa. 29:21 die in einer Rechtssache Menschen zur Sünde verleiten und dem,
der sie im Tore zurechtweist, Schlingen legen und den, der im Rechte ist, durch
Nichtigkeiten verdrängen.
ZUE Isa. 31:3 Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Rosse sind
Fleisch und nicht Geist. Der Herr streckt seine Hand aus: da stürzt der
Beschützer und fällt der Beschützte, und zusammen gehen sie alle zugrunde. <Ra>
{ <p>(a) Sac 4:6}
ZUE Isa. 31:8 Und Assur wird fallen durch das Schwert, doch nicht eines Mannes,
ja fressen wird ihn das Schwert, doch nicht eines Menschen; und er wird vor dem
Schwerte sich flüchten, und seine Krieger werden zu Fronknechten.
ZUE Isa. 33:8 Die Strassen sind öde, der Wandersmann feiert. Er <N1> hat den
Bund gebrochen, die Städte verachtet, die Menschen gelten ihm nichts. { <p> d.h.
der Verwüster.}
ZUE Isa. 38:11 Ich sprach: Ich werde den Herrn nicht mehr sehen im Lande der
Lebenden, keinen Menschen mehr schauen bei den Bewohnern der Welt.
ZUE Isa. 44:11 Siehe, alle seine Genossen werden zuschanden, und seine
Werkmeister sind ja nur Menschen. Mögen sie alle sich versammeln und auftreten:
sie werden erschrecken, zuschanden werden zumal. <Ra> { <p>(a) Jes 42:17; 45:16;
Ps 97:7}
ZUE Isa. 44:13 Der Zimmermann spannt die Richtschnur aus, zeichnet den Umriss
mit dem Stifte, führt es aus mit den Schnitzmessern und mit dem Zirkel nach dem
Bild eines Mannes, einem stattlichen Menschen gleich, ein Haus zu bewohnen.
ZUE Isa. 44:15 dass sie dem Menschen als Brennholz diene; und er nimmt davon und
wärmt sich. Teils heizt er damit, um Brot zu backen, teils macht er daraus einen
Gott und wirft sich nieder, formt es zum Bilde und kniet vor ihm.
ZUE Isa. 45:12 Ich habe die Erde gemacht und Menschen auf ihr geschaffen, meine
Hände haben den Himmel ausgespannt, ich habe all sein Heer bestellt. <Ra> {
<p>(a) Jes 44:24}
ZUE Isa. 51:7 Höret mir zu, die ihr das Recht kennt, du Volk, das meine Weisung
im Herzen trägt! Fürchtet euch nicht vor dem Schmähen der Menschen, und
entsetzet euch nicht vor ihrem Lästern.
ZUE Isa. 51:12 Ich, ich bin's, der dich tröstet. Wer bist du, dass du dich
fürchtest vor Menschen, die sterben, vor Menschenkindern, die dahingehen werden
wie Gras? <Ra> { <p>(a) Jes 40:1 6}
ZUE Isa. 53:3 Verachtet war er und verlassen von Menschen, ein Mann der
Schmerzen und vertraut mit Krankheit, wie einer, vor dem man das Antlitz
verhüllt; so verachtet, dass er uns nichts galt.
ZUE Isa. 56:2 Wohl dem Menschenkind, das also tut, dem Menschen, der daran
festhält: der sich hütet, dass er den Sabbat nicht entweihe, und seine Hand
bewahrt, dass sie nichts Böses tue. <Ra> { <p>(a) 2Mo 20:8; Jes 58:13 14; Jer
17:21}
ZUE Isa. 66:3 Wer ein Rind schlachtet (und zugleich) einen Menschen tötet, wer
ein Schaf opfert (und zugleich) einen Hund erwürgt, wer Speisopfer darbringt
(und zugleich) Schweineblut spendet, wer Weihrauch anzündet (und zugleich) einen
Götzen grüsst - wie diese Freude haben an ihren Wegen und ihr Herz an ihren
Greueln sich ergötzt,
ZUE Isa. 66:24 Und sie werden hinausgehen und die Leichen der Menschen
anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und
ihr Feuer wird nicht erlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles
Fleisch.
ZUE Jer. 4:25 Ich schaute hin - siehe, da verschwanden die Menschen, und die
Vögel des Himmels, sie alle entflohen!
ZUE Jer. 5:26 Denn in meinem Volke finden sich Gottlose; Fallen stellen sie auf,
um zu verderben, um Menschen zu fangen.
ZUE Jer. 7:20 Darum spricht der Herr also: Siehe, mein grimmiger Zorn ergiesst
sich über diesen Ort, über die Menschen und über die Tiere, über alle Bäume des
Feldes und über alle Früchte des Ackers - ein brennender, nie erlöschender Zorn.
ZUE Jer. 9:22 und es liegen die Leichen der Menschen wie Mist auf dem Felde, wie
Halmbüschel hinter dem Schnitter, die keiner sammelt." <Ra> { <p>(a) Jer 7:33}
ZUE Jer. 10:23 Ich weiss, o Herr, dass es nicht in des Menschen Gewalt steht,
seinen Weg zu bestimmen, nicht bei dem Wandersmann, seinen Schritt zu lenken.
ZUE Jer. 17:5 So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen
vertraut und (das schwache) Fleisch zu seinem Arm macht, während sein Herz von
dem Herrn weicht! <Ra> { <p>(a) 2Ch 32:8}
ZUE Jer. 21:6 Ich will die Bewohner dieser Stadt schlagen, Menschen und Tiere;
durch eine grosse Pest sollen sie sterben.
ZUE Jer. 27:5 Ich bin es, der die Erde gemacht hat, die Menschen und die Tiere
auf der Erde durch meine grosse Kraft und meinen ausgereckten Arm, und ich gebe
sie dem, der mir gefällt.
ZUE Jer. 31:27 Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da besäe ich das Haus
Israel und das Haus Juda mit Saat von Menschen und Vieh,
ZUE Jer. 32:20 der du Zeichen und Wunder getan hast im Lande Ägypten,
(denkwürdig) bis auf den heutigen Tag, an Israel und an den andern Menschen und
dir so einen Namen gemacht hast, wie es heute am Tage ist;
ZUE Jer. 32:43 Und man wird wieder Äcker kaufen in diesem Lande, von dem ihr
sagt: Es ist eine Wüste ohne Menschen und Vieh, dahingegeben in die Hand der
Chaldäer.
ZUE Jer. 33:5 um sie im Kampf mit den Chaldäern zu verwenden und um sie zu
füllen mit den Leichen der Menschen, die ich in meinem Zorn und Grimm geschlagen
und vor denen ich mein Angesicht verborgen habe wegen all ihrer Ruchlosigkeit:
ZUE Jer. 33:10 So spricht der Herr: An diesem Orte, von dem ihr sagt: "Er ist
verödet, ohne Menschen und ohne Vieh", in den Städten Judas und auf den Gassen
Jerusalems, die verwüstet sind, ohne Menschen und ohne Vieh, <Ra> { <p>(a) Jer
32:43}
ZUE Jer. 33:12 So spricht der Herr der Heerscharen: An diesem Orte, der verödet
ist, ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird noch einmal
eine Aue für Hirten sein, die ihre Herden lagern lassen.
ZUE Jer. 36:29 Über Jojakim aber, den König von Juda, sollst du sagen: So
spricht der Herr: Du hast diese Rolle verbrannt und gesagt: "Warum hast du
darauf geschrieben, der König von Babel werde kommen und dieses Land verwüsten
und Menschen und Vieh darin vertilgen?" <Ra> { <p>(a) Jer 25:9 11}
ZUE Jer. 47:2 So spricht der Herr: Siehe, Wasser steigen an von Norden her und
werden zum überflutenden Wildbach, überfluten das Land und was darin ist, die
Stadt und die darin wohnen. Da schreien die Menschen, wehklagen alle Bewohner
der Erde.
ZUE Jer. 49:15 Denn siehe, ich mache dich klein unter den Völkern, verachtet
unter den Menschen.
ZUE Jer. 51:14 Der Herr der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Ich
werde dich mit Menschen füllen wie mit Heuschrecken, und sie werden über dich
ein Jauchzen anstimmen.
ZUE Lam. 3:36 dass man den Menschen bedrückt/ in seinem Rechtsstreit, sollte der
Herr das nicht sehen?/
ZUE Ezek. 14:13 Menschensohn, wenn ein Land wider mich sündigt, indem es die
Treue bricht, und ich meine Hand wider dasselbe ausrecke und ihm die Stütze des
Brotes zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh darin
ausrotte, <Ra> { <p>(a) Hes 4:16}
ZUE Ezek. 14:17 Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringe und spreche:
"Das Schwert fahre durchs Land!" und ich Menschen und Vieh darin ausrotte,
ZUE Ezek. 14:19 Oder wenn ich eine Pest loslasse wider dieses Land und blutig
meinen Grimm darüber ausschütte und Menschen und Vieh daraus hinwegtilge,
ZUE Ezek. 14:21 Ja, so spricht Gott der Herr: Und doch, wenn ich meine vier
schweren Strafen, Schwert und Hunger und wilde Tiere und Pest, wider Jerusalem
loslasse, um Menschen und Vieh darin auszurotten, <Ra> { <p>(a) Hes 5:17; Off
6:8}
ZUE Ezek. 17:17 Der Pharao wird im Kriege nicht zu ihm stehen mit grosser
Streitmacht und mit vielem Volk, wenn man einen Damm aufschüttet und Bollwerke
baut, um viele Menschen auszurotten. <Ra> { <p>(a) Hes 4:2}
ZUE Ezek. 19:3 Sie brachte eins ihrer Jungen empor, das ward ein Leu; der lernte
rauben und frass Menschen.
ZUE Ezek. 19:6 der schritt einher unter den Löwen und ward ein Leu, er lernte
rauben und frass Menschen. <Ra> { <p>(a) 2Kön 24:8 9}
ZUE Ezek. 21:36 Und ich will meinen Grimm über dich ausschütten, das Feuer
meines Zornes wider dich anfachen und dich rohen Menschen ausliefern, welche
Verderben schmieden.
ZUE Ezek. 25:13 darum will ich, spricht Gott der Herr, meine Hand wider Edom
ausrecken, will Menschen und Tiere darin ausrotten und es zur Einöde machen; von
Theman bis Dedan sollen sie durch das Schwert fallen.
ZUE Ezek. 29:8 darum spricht Gott der Herr also: Siehe, ich lasse das Schwert
über dich kommen und tilge Menschen und Vieh aus dir hinweg;
ZUE Ezek. 29:11 Keines Menschen Fuss soll es durchwandern, auch keines Tieres
Fuss soll es durchstreifen; unbewohnt soll es bleiben vierzig Jahre lang.
ZUE Ezek. 30:12 Die Nilarme werde ich trockenlegen und das Land in die Gewalt
böser Menschen geben; ich werde das Land samt allem, was darin ist, durch die
Hand Fremder verwüsten. Ich, der Herr, habe es geredet. <Ra> { <p>(a) Jes 19:5}
ZUE Ezek. 32:13 Ich tilge alle seine Tiere von den grossen Wassern hinweg:
keines Menschen Fuss soll sie mehr trüben, und keines Tieres Huf soll darin
umherstampfen.
ZUE Ezek. 36:10 Ich werde die Menschen zahlreich machen auf euch, das ganze Haus
Israel insgesamt; die Städte sollen wieder bewohnt sein und die Trümmer
aufgebaut werden.
ZUE Ezek. 36:11 Menschen und Vieh werde ich zahlreich machen auf euch, und sie
werden sich mehren und fruchtbar sein; und ich werde euch wieder bewohnt sein
lassen, wie ihr es vordem waret, und werde euch mehr Gutes tun als in der ersten
Zeit, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin.
ZUE Ezek. 36:12 Und ich werde Menschen auf euch wandeln lassen, mein Volk
Israel; die werden euch in Besitz nehmen, und ihr werdet ihr Eigentum sein und
werdet sie nicht mehr ihrer Kinder berauben.
ZUE Ezek. 36:14 darum sollst du fortan nicht mehr Menschen fressen und dein Volk
nicht mehr seiner Kinder berauben, spricht Gott der Herr.
ZUE Ezek. 36:37 So spricht Gott der Herr: Ich werde mich vom Hause Israel
erbitten lassen, für sie auch das noch zu tun: ich werde sie so zahlreich machen
an Menschen wie eine Schafherde.
ZUE Ezek. 38:20 Da werden vor mir erbeben die Fische im Meer und die Vögel des
Himmels, die Tiere des Feldes und alles, was auf dem Erdboden kriecht, auch alle
Menschen, die auf der Erde sind; die Berge werden zusammenbrechen, die Felswände
werden einstürzen und jede Mauer zu Boden sinken.
ZUE Ezek. 44:25 Zur Leiche eines Menschen dürfen sie nicht hineingehen, weil sie
unrein würden; nur an (der Leiche von) Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter,
Bruder oder Schwester, sofern diese unverheiratet geblieben ist, dürfen sie sich
verunreinigen. <Ra> { <p>(a) 3Mo 21:1; 4Mo 19:11}
ZUE Dan. 2:38 in dessen Hand er Menschen, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels
gegeben, wo immer sie auch wohnen, und den er über sie alle zum Herrscher
gemacht hat - du bist das goldene Haupt. <Ra> { <p>(a) Jer 27:6; 28:14}
ZUE Dan. 4:14 Auf dem Ratschluss der Wächter beruht der Erlass, durch Spruch der
Heiligen ist die Sache beschlossen, damit die Lebenden erkennen, dass der
Höchste Gewalt hat über das Königtum der Menschen, dass er es gibt, wem er will,
und auch den Niedrigsten der Menschen darüber setzen kann.
ZUE Dan. 4:22 man wird dich aus der Gesellschaft der Menschen ausstossen, bei
den Tieren des Feldes wird dein Aufenthalt sein, und von Gras wirst du dich
nähren wie das Vieh; vom Tau des Himmels wirst du benetzt werden, und sieben
Zeiten werden über dich dahingehen, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat
über das Königtum der Menschen und dass er es gibt, wem er will.
ZUE Dan. 4:29 Man wird dich aus der Gesellschaft der Menschen ausstossen, bei
den Tieren des Feldes wird dein Aufenthalt sein, von Gras wirst du dich nähren
wie das Vieh, und sieben Zeiten werden über dich dahingehen, bis du erkennst,
dass der Höchste Gewalt hat über das Königtum der Menschen und dass er es gibt,
wem er will."
ZUE Dan. 4:30 Zur selben Stunde ward das Wort an Nebukadnezar erfüllt: er wurde
aus der Gesellschaft der Menschen ausgestossen, nährte sich von Gras wie das
Vieh, und sein Leib ward benetzt vom Tau des Himmels, bis sein Haar so lang war
wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen.
ZUE Dan. 5:21 Er wurde aus der Gesellschaft der Menschen ausgestossen, sein Sinn
wurde dem eines Tieres gleich, und er hatte seinen Aufenthalt bei den Wildeseln;
er nährte sich von Gras wie das Vieh, und sein Leib ward benetzt vom Tau des
Himmels, bis er erkannte, dass der höchste Gott Gewalt hat über das Königtum der
Menschen und dass er darüber setzen kann, wen er will. <Ra> { <p>(a) Da 4:22}
ZUE Dan. 6:7 Alle Oberbeamten des Reichs, die Vorsteher und Satrapen, die
Staatsräte und Statthalter sind miteinander schlüssig geworden, dass der König
ein Gesetz erlassen und ein Verbot aufstellen möge, wonach ein jeder, der innert
dreissig Tagen von irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet ausser von dir,
o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.
ZUE Dan. 6:12 Darnach traten sie vor den König und sprachen: O König, hast du
nicht ein Verbot erlassen, wonach ein jeder, der innert dreissig Tagen von
irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet ausser von dir, o König, in die
Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache
steht fest nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser.
ZUE Hos. 13:2 Und nun fahren sie fort zu sündigen: sie machen sich Gussbilder
aus ihrem Silber, Götzen nach ihrem Bilde; Machwerk von Schmieden ist alles.
Ihnen, sagen sie, bringt Opfer dar! Menschen sollen Kälber küssen! <Ra> { <p>(a)
Hos 2:8}
ZUE Amos 4:13 Denn siehe, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen, der
dem Menschen kundtut, was sein Sinnen ist, der die Morgenröte und das Dunkel
macht, der über die Höhen der Erde schreitet - Herr, Gott der Heerscharen, ist
sein Name!
ZUE Amos 6:9 Und wenn zehn Menschen übrigbleiben in einem Hause - sie müssen
sterben.
ZUE Jon. 3:7 Dann liess er ausrufen und verkünden in Ninive: "Auf Befehl des
Königs und seiner Grossen: Menschen und Vieh, Rinder und Schafe, sollen nichts
geniessen, sie sollen nicht weiden noch Wasser trinken.
ZUE Jon. 3:8 Sie sollen sich in Trauer hüllen, Menschen und Vieh, und mit Macht
zu Gott rufen und sollen sich ein jeder bekehren von seinem bösen Wandel und von
dem Frevel, der an seinen Händen ist.
ZUE Jon. 4:11 Und mich sollte der grossen Stadt Ninive nicht jammern, in der
über 120 000 Menschen sind, die zwischen rechts und links noch nicht
unterscheiden können, dazu die Menge Vieh?
ZUE Mic. 2:12 Sammeln will ich ganz Jakob, zusammenbringen den Rest Israels; ich
will sie vereinigen wie Schafe im Pferch, wie eine Herde auf der Trift, eine
tosende Menge von Menschen. <Ra> { <p>(a) Jer 31:10; Hes 36:37}
ZUE Mic. 5:7 Dann wird der Rest Jakobs unter den Nationen, inmitten der
Völkermenge, wie Tau von dem Herrn sein, wie Regen auf dem Gras, der nicht auf
Menschen wartet, noch harrt auf Menschenkinder.
ZUE Mic. 7:2 Verschwunden sind die Frommen im Lande, kein Redlicher ist mehr
unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut und stellen einer dem andern das
Netz. <Ra> { <p>(a) Ps 12:2; Jes 57:1}
ZUE Mic. 7:6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter erhebt sich wider
die Mutter, die Sohnsfrau wider die Schwieger; des Menschen Feinde sind die
eignen Hausgenossen. <Ra> { <p>(a) Mt 10:35 36}
ZUE Hab. 1:14 wenn er den Menschen tut wie den Fischen im Meer, wie dem Gewürm,
das keinen Herrscher hat?
ZUE Hab. 2:8 Weil du viele Völker ausgeraubt hast, werden die übrigen Völker
alle dich ausrauben um der Blutschuld an den Menschen willen und wegen der
Gewalttat an der Erde, an der Stadt und allen, die darin wohnen. <Ra> { <p>(a)
Jes 33:1}
ZUE Hab. 2:17 Denn der Frevel am Libanon wird auf dir lasten, und die
Vernichtung der Tiere wird dich erdrücken um der Blutschuld an den Menschen
willen und wegen der Gewalttat an der Erde, an der Stadt und allen, die darin
wohnen. <Ra> { <p>(a) Jes 14:8; 37:24}
ZUE Zeph. 1:3 Wegraffen will ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des
Himmels und die Fische im Meer. Zu Falle will ich bringen die Gottlosen,
ausrotten die Menschen vom Angesichte der Erde, spricht der Herr. <Ra> { <p>(a)
Hos 4:3}
ZUE Zeph. 1:12 Zu jener Zeit will ich Jerusalem absuchen mit der Leuchte und
heimsuchen die Menschen, die auf ihren Hefen erstarrt sind, die da sprechen in
ihrem Herzen: "Der Herr tut weder Gutes noch Böses." <Ra> { <p>(a) Jer 5:1; 6:9}
ZUE Zeph. 1:17 Da will ich die Menschen ängstigen, dass sie umhergehen wie die
Blinden, weil sie wider den Herrn gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet
werden wie Staub und ihr Fleisch wie Kot.
ZUE Hag. 1:11 und ich rief eine Dürre über das Land und über die Berge, über das
Korn und den Wein und das Öl, über alles, was der Boden hervorbringt, über die
Menschen und über das Vieh und über alles, was die Hände erarbeiten.
ZUE Zech. 2:4 Und er sprach zu diesem: Lauf und sage dem Jüngling dort: Offenes
Gelände soll Jerusalem bleiben ob der Menge der Menschen und Tiere darin, <Ra> {
<p>(a) Hes 38:11}
ZUE Zech. 8:10 Denn vor dieser Zeit kam weder Mensch noch Vieh zu seinem
Unterhalt, und wer aus und ein ging, war nicht sicher vor dem Feind, und ich
hetzte die Menschen alle gegeneinander.
ZUE Zech. 11:6 Denn ich will fortan der Bewohner der Erde nicht schonen, spricht
der Herr, sondern siehe, ich überliefere die Menschen einen jeden in die Hand
seines Hirten und in die Hand seines Königs, und die werden die Erde verheeren,
und niemanden rette ich aus ihrer Hand.
ZUE Zech. 12:1 AUSSPRUCH. Wort des Herrn über Israel. So spricht der Herr, der
den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet und den Geist im Menschen gebildet
hat: <Ra> { <p>(a) Jes 42:5}
ZUE Matt. 5:16 So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure
guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, preisen. <Ra> {
<p>(a) Eph 5:8 9; 1Pe 2:12}
ZUE Matt. 5:19 Wer nun eins dieser kleinsten Gebote auflöst und die Menschen so
lehrt, wird der Kleinste heissen im Reich der Himmel. Wer sie aber tut und
lehrt, der wird gross heissen im Reich der Himmel. <Ra> { <p>(a) Jak 2:10; Da
12:3}
ZUE Matt. 6:14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer
himmlischer Vater euch auch vergeben. <Ra> { <p>(a) Kol 3:13; Mr 11:25}
ZUE Matt. 6:15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater eure
Verfehlungen auch nicht vergeben.
ZUE Matt. 7:12 ALLES nun, was ihr wollt, dass es euch die Menschen tun, das
sollt auch ihr ihnen tun; denn darin besteht das Gesetz und die Propheten. <Ra>
{ <p>(a) Lu 6:31; Rö 13:8-10}
ZUE Matt. 8:20 Und Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel des
Himmels (haben) Nester; der Sohn des Menschen dagegen hat nicht, wo er sein
Haupt hinlegen kann. <Ra> { <p>(a) 2Kor 8:9}
ZUE Matt. 8:27 Die Menschen aber verwunderten sich und sagten: Was ist das für
ein Mann, dass ihm sogar die Winde und der See gehorsam sind?
ZUE Matt. 9:6 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Macht hat, auf
Erden Sünden zu vergeben - dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, hebe dein
Bett auf und geh in dein Haus! <Ra> { <p>(a) Joh 5:8}
ZUE Matt. 9:8 Als es aber die Volksmenge sah, erschrak sie und pries Gott, der
solche Macht den Menschen <N1> gegeben habe. { <p> o: "zugunsten der Menschen".}
ZUE Matt. 10:17 HÜTET euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an die
Gerichte überliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geisseln. <Ra> {
<p>(a) Mt 24:9; 2Kor 11:24; Apg 5:40; Mt 6:12}
ZUE Matt. 10:23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so fliehet in die
andre! Denn wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu
Ende kommen, bis der Sohn des Menschen kommt. <Ra> { <p>(a) Mt 16:28; 23:34}
ZUE Matt. 10:32 Wer immer nun sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde
auch ich mich bekennen vor meinem Vater in den Himmeln.
ZUE Matt. 10:33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich
verleugnen vor meinem Vater in den Himmeln. <Ra> { <p>(a) Lu 9:26; 2Ti 2:12}
ZUE Matt. 10:35 Denn ich bin gekommen, einen Menschen mit seinem Vater zu
entzweien und eine Tochter mit ihrer Mutter und eine Schwiegertochter mit ihrer
Schwiegermutter, <Ra> { <p>(a) Mi 7:6}
ZUE Matt. 10:36 und "des Menschen Feinde werden die eignen Hausgenossen sein".
<Ra> { <p>(a) Mi 7:6}
ZUE Matt. 11:8 Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Einen Menschen zu sehen, der
mit weichen Kleidern angetan ist? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den
Häusern der Könige.
ZUE Matt. 11:19 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da
sagen sie: Siehe, ein Schlemmer und Zecher, Freund mit Zöllnern und Sündern! Und
die Weisheit ist aus ihren Werken <N1> gerechtfertigt worden. <Ra> { <p> statt
"aus ihren Werken" haben viele alte Textzeugen: "von ihren Kindern" - wie Lu
7:35 <p>(a) Mt 9:10 14 15; Joh 2:2}
ZUE Matt. 12:8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat.
ZUE Matt. 12:13 Dann sagt er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er
streckte sie aus, und sie wurde wieder gesund wie die andre.
ZUE Matt. 12:31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den
Menschen vergeben werden; aber die Lästerung wider den Geist wird nicht vergeben
werden. <Ra> { <p>(a) Heb 6:4-6; 10:26; 1Jo 5:16}
ZUE Matt. 12:32 Und wer ein Wort wider den Sohn des Menschen redet, dem wird
vergeben werden; wer aber eins wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht
vergeben werden weder in dieser noch in der zukünftigen Welt. <Ra> { <p>(a) Lu
12:10; 1Ti 1:13}
ZUE Matt. 12:36 Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unrechten Worte,
das sie reden werden, am Tage des Gerichtes werden Rechenschaft geben müssen.
<Ra> { <p>(a) Juda 1:15}
ZUE Matt. 12:40 Denn wie "Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des
Meerungetüms war", so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im
Schoss der Erde sein. <Ra> { <p>(a) Jon 2:1}
ZUE Matt. 12:43 WENN aber der unreine Geist aus dem Menschen ausgefahren ist,
durchzieht er wasserlose Orte und sucht eine Ruhestätte und findet keine.
ZUE Matt. 12:45 Dann geht er hin und nimmt sieben andre Geister mit sich, die
schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen dort; und es wird nachher
mit jenem Menschen schlimmer als vorher. So wird es auch mit diesem bösen
Geschlecht sein. <Ra> { <p>(a) 2Pe 2:20}
ZUE Matt. 13:24 EIN andres Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich
der Himmel ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
ZUE Matt. 13:37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der
Sohn des Menschen.
ZUE Matt. 13:41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden
aus seinem Reich alle sammeln, die ein Ärgernis sind, und die, welche tun, was
wider das Gesetz ist, <Ra> { <p>(a) Zef 1:3; Mt 25:31-46}
ZUE Matt. 15:9 Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie Lehren vortragen,
welche Gebote von Menschen sind." <Ra> { <p>(a) Kol 2:22; Tit 1:14}
ZUE Matt. 15:11 Nicht was in den Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen. <Ra> {
<p>(a) Apg 10:15; Rö 14:14; 1Ti 4:4; Jak 3:6}
ZUE Matt. 15:18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen
hervor, und das verunreinigt den Menschen.
ZUE Matt. 15:20 Das ist es, was den Menschen verunreinigt; aber essen mit
ungewaschenen Händen verunreinigt den Menschen nicht.
ZUE Matt. 16:13 ALS aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war,
fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Sohn des Menschen?
ZUE Matt. 16:26 Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt
gewinnt, sein (künftiges) Leben aber einbüsst? oder was kann ein Mensch als
Gegenwert (zur Wiedererlangung) seines Lebens <N1> geben? <Ra> { <p> s. Anm. zu
V. 25. <p>(a) Mt 4:8; Php 3:8}
ZUE Matt. 16:27 Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines
Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem nach seinem Tun
vergelten. <Ra> { <p>(a) Mt 24:30; 25:31; Joh 5:29; Rö 2:6; Ps 62:13; Spr 24:12}
ZUE Matt. 16:28 Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die hier stehen, sind
einige, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen mit
seiner Königsherrschaft haben kommen sehen. <Ra> { <p>(a) Mt 10:23}
ZUE Matt. 17:9 Und als sie vom Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Saget
niemandem von der Erscheinung, bis der Sohn des Menschen von den Toten
auferweckt worden ist! <Ra> { <p>(a) Mt 16:20}
ZUE Matt. 17:12 ich sage euch aber: Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn
nicht erkannt, sondern mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Sohn des
Menschen durch sie leiden müssen. <Ra> { <p>(a) Mt 14:9 10; Lu 1:17}
ZUE Matt. 17:22 ALS sie aber in Galiläa umherzogen, sprach Jesus zu ihnen: Der
Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert werden, <Ra> {
<p>(a) Mt 16:21}
ZUE Matt. 18:7 Wehe der Welt der Verführungen wegen! Denn es ist (zwar)
notwendig, dass die Verführungen kommen; doch wehe dem Menschen, durch den die
Verführung kommt! <Ra> { <p>(a) Lu 17:1}
ZUE Matt. 18:11 [Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorne zu
retten.] <N1> { <p> manche alte Textzeugen haben diesen Vers. vgl. Lu 19:10}
ZUE Matt. 19:12 Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind,
und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind, und es
gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel
willen. Wer es fassen kann, fasse es! <Ra> { <p>(a) 1Kor 7:32-35}
ZUE Matt. 19:26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen
ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. <Ra> { <p>(a) 1Mo
18:14; Lu 1:37}
ZUE Matt. 19:28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die
ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen
auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen,
um die zwölf Stämme Israels zu richten. <Ra> { <p>(a) Lu 22:28-30; Off 3:21}
ZUE Matt. 20:18 Siehe, wir ziehen nach Jerusalem hinauf, und der Sohn des
Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und
sie werden ihn zum Tode verurteilen <Ra> { <p>(a) Mt 16:21; 17:22 23}
ZUE Matt. 20:28 wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, damit ihm gedient
werde, sondern damit er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. <Ra> {
<p>(a) Lu 22:27; Ps 49:8; Jes 53:10-12; Php 2:7; 1Ti 2:6; 1Pe 1:18 19}
ZUE Matt. 21:25 Woher stammte die Taufe des Johannes? vom Himmel oder von
Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst: Wenn wir sagen: vom Himmel, so
wird er uns erwidern: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? <Ra> { <p>(a) Lu
7:30}
ZUE Matt. 21:26 Wenn wir aber sagen: von Menschen, so müssen wir das Volk
fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. <Ra> { <p>(a) Mt 14:5}
ZUE Matt. 22:11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste zu betrachten,
sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid angetan war. <Ra>
{ <p>(a) Eph 4:24}
ZUE Matt. 22:16 Und sie sandten ihre Jünger mit den Anhängern des Herodes zu
ihm, und diese sagten: Meister, wir wissen, dass du wahrhaft bist und den Weg
Gottes nach der Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst
die Person der Menschen nicht an. <Ra> { <p>(a) Mr 3:6; Joh 3:2}
ZUE Matt. 23:4 Sie binden aber schwere Bürden und legen sie auf die Schultern
der Menschen; doch sie selbst wollen sie nicht e*inmal) mit dem Finger bewegen.
<Ra> { <p>(a) Lu 11:46; Apg 15:10}
ZUE Matt. 23:5 Alle ihre Werke aber tun sie, um von den Menschen gesehen zu
werden. Denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und ihre Quasten gross; <Ra> {
<p>(a) Mt 6:1; 2Mo 13:9; 4Mo 15:38 39; 5Mo 6:8}
ZUE Matt. 23:13 WEHE aber euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr
Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschliesst. Denn ihr
kommt nicht hinein, und die, welche hinein wollen, lasst ihr nicht hinein.
ZUE Matt. 23:28 So erscheint auch ihr auswendig den Menschen als gerecht,
inwendig aber seid ihr voll von Heuchelei und Gesetzesverachtung. <Ra> { <p>(a)
Lu 16:15}
ZUE Matt. 24:27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen
leuchtet, so wird die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein. <Ra> { <p>(a) Lu
17:23 24}
ZUE Matt. 24:30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel
erscheinen, und dann werden alle Geschlechter der Erde wehklagen und werden "den
Sohn des Menschen auf den Wolken des Himmels kommen" sehen mit grosser Macht und
Herrlichkeit. <Ra> { <p>(a) Mt 25:31; 26:64; Mr 14:62; Da 7:13 14; Off 1:7}
ZUE Matt. 24:37 DENN wie die Tage des Noah, so wird die Wiederkunft des Sohnes
des Menschen sein. <Ra> { <p>(a) 1Mo 6:11-13}
ZUE Matt. 24:39 und es nicht merkten, bis die Sintflut kam und alle
hinwegraffte, so wird auch die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein.
ZUE Matt. 24:44 Deshalb sollt auch ihr bereit sein! Denn der Sohn des Menschen
kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht meint. <Ra> { <p>(a) Off 16:15}
ZUE Matt. 25:31 WENN aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen
wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit
setzen, <Ra> { <p>(a) Mt 16:27; Sac 14:5; Off 20:11-13}
ZUE Matt. 26:2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passafest ist und der Sohn
des Menschen wird überliefert, damit er gekreuzigt werde.
ZUE Matt. 26:24 Der Sohn des Menschen zwar geht dahin, wie von ihm geschrieben
steht; aber wehe dem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es
wäre ihm besser, wenn er nicht geboren wäre, jener Mensch. <Ra> { <p>(a) Mt
18:7}
ZUE Matt. 26:45 Dann kommt er zu den Jüngern und sagt zu ihnen: Schlafet nur
weiter und ruhet! Siehe, die Stunde ist genaht, dass der Sohn des Menschen
überliefert wird in die Hände der Sünder.
ZUE Matt. 26:64 Jesus antwortet ihm: Du hast es gesagt. <N1> Ja, ich sage euch:
Von jetzt an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht
und kommen auf den Wolken des Himmels. <Ra> { <p> das bed: Ja, ich bin es.
<p>(a) Mt 16:27; 24:30; Da 7:13; Apg 7:56}
ZUE Matt. 26:72 Und wiederum leugnete er mit einem Schwur: Ich kenne den
Menschen nicht. <Ra> { <p>(a) Mt 16:16}
ZUE Matt. 26:74 Darauf fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne den
Menschen nicht. Und alsbald krähte der Hahn.
ZUE Mk. 2:10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Macht hat, auf
Erden Sünden zu vergeben - sagt er zu dem Gelähmten:
ZUE Mk. 2:27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen
geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen. <Ra> { <p>(a) 5Mo
5:14}
ZUE Mk. 2:28 Somit ist der Sohn des Menschen Herr auch über den Sabbat.
ZUE Mk. 3:3 Da sagte er zu dem Menschen, der die erstorbene Hand hatte: Tritt
her in die Mitte!
ZUE Mk. 3:5 Und indem er sie ringsumher mit Zorn ansah, betrübt wegen der
Verstocktheit ihres Herzens, sagte er zu dem Menschen: Strecke die Hand aus! Und
er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.
ZUE Mk. 3:28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden und Lästerungen werden den
Söhnen der Menschen vergeben werden, so viele sie auch aussprechen; <Ra> {
<p>(a) 1Jo 5:16}
ZUE Mk. 4:17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Menschen des
Augenblicks. Wenn nachher um des Wortes willen Trübsal oder Verfolgung entsteht,
nehmen sie alsbald Anstoss.
ZUE Mk. 5:8 Er hatte nämlich zu ihm gesagt: Fahre aus, du unreiner Geist, aus
dem Menschen!
ZUE Mk. 7:7 vergeblich aber verehren sie mich, indem sie Lehren vortragen,
welche Gebote von Menschen sind."
ZUE Mk. 7:8 Ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der
Menschen fest.
ZUE Mk. 7:15 Nichts kommt von aussen in den Menschen hinein, das ihn
verunreinigen kann, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist es, was
den Menschen verunreinigt. <Ra> { <p>(a) Apg 10:14 15 28}
ZUE Mk. 7:18 Und er sprach zu ihnen: Auch ihr seid so unverständig? Merkt ihr
nicht, dass alles, was von aussen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht
verunreinigen kann?
ZUE Mk. 7:20 Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt
den Menschen.
ZUE Mk. 7:21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen
Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
ZUE Mk. 7:23 Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen
den Menschen.
ZUE Mk. 8:9 Es waren aber etwa viertausend (Menschen); und er entliess sie.
ZUE Mk. 8:24 Und er blickte auf und sagte: Ich sehe die Menschen, denn Wesen wie
Bäume sehe ich umhergehen.
ZUE Mk. 8:31 UND er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel
leiden und von den Ältesten und den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten
verworfen werden und getötet werden, und nach drei Tagen (müsse er) auferstehen.
ZUE Mk. 8:36 Denn was nützt es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und sein
(künftiges) Leben einzubüssen?
ZUE Mk. 8:38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem
abtrünnigen <N1> und sündhaften Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des
Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den
heiligen Engeln. <Ra> { <p> vgl. Anm. zu Mt 12:39. <p>(a) Mt 10:33}
ZUE Mk. 9:9 Und als sie vom Berge hinabstiegen, gebot er ihnen, sie sollten
niemandem erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Sohn des Menschen von den
Toten auferstanden wäre. <Ra> { <p>(a) Mr 8:30}
ZUE Mk. 9:12 Er aber sprach zu ihnen: Elia kommt zwar zuvor und stellt alles
her; und wie steht über den Sohn des Menschen geschrieben? Dass er viel leiden
und verachtet werden soll. <Ra> { <p>(a) Mal 4:5; Jes 53:3}
ZUE Mk. 9:31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des
Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten,
und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen. <Ra> {
<p>(a) Mr 8:31; 10:32-34}
ZUE Mk. 10:27 Jesus blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es
unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich. <Ra> {
<p>(a) Hio 42:2}
ZUE Mk. 10:33 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen
wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie
werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern; <N1> { <p> V.
33-34: Mr 9:31}
ZUE Mk. 10:45 denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, damit ihm
gedient werde, sondern damit er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für
viele. <Ra> { <p>(a) Jes 53:10-12}
ZUE Mk. 11:30 Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?
Antwortet mir!
ZUE Mk. 11:32 Sollen wir vielmehr sagen: Von Menschen? - Sie fürchteten
(nämlich) das Volk; denn alle hielten dafür, Johannes sei wirklich ein Prophet
gewesen.
ZUE Mk. 12:14 Und sie kommen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du
wahrhaft bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der
Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes nach der Wahrheit. Ist es
erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht
geben?
ZUE Mk. 13:26 Und dann wird man "den Sohn des Menschen auf den Wolken kommen"
sehen mit grosser Macht und Herrlichkeit. <Ra> { <p>(a) Da 7:13; 1Th 4:15 16}
ZUE Mk. 14:21 Denn der Sohn des Menschen zwar geht dahin, wie von ihm
geschrieben steht; aber wehe dem Menschen, durch den der Sohn des Menschen
verraten wird! Es wäre ihm besser, wenn er nicht geboren wäre, jener Mensch.
ZUE Mk. 14:41 Und er kommt zum drittenmal und sagt zu ihnen: Schlafet nur weiter
und ruhet! - Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; siehe, der Sohn des Menschen
wird überliefert in die Hände der Sünder.
ZUE Mk. 14:62 Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet den Sohn des Menschen
sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels. <Ra> {
<p>(a) Da 7:13; Ps 110:1}
ZUE Mk. 14:71 Er aber fing an, zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen
Menschen nicht, von dem ihr redet.
ZUE Lk. 1:25 So hat mir der Herr getan in den Tagen, in denen er darauf geachtet
hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen. <Ra> { <p>(a) 1Mo 30:23}
ZUE Lk. 2:14 Ehre sei Gott in den Höhen/ und Friede auf Erden/ unter den
Menschen, an denen Gott Wohlgefallen hat. <N1> <Ra> { <p> w: "unter den Menschen
des Wohlgefallens". Viele alte Textzeugen haben: "Ehre sei Gott in den Höhen/
und Friede auf Erden,/ an den Menschen ein Wohlgefallen." <p>(a) Lu 19:38; Eph
2:14 17}
ZUE Lk. 2:52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und
Menschen. <Ra> { <p>(a) 1Sa 2:26}
ZUE Lk. 5:10 ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die
Simons Genossen waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an
wirst du Menschen fangen.
ZUE Lk. 5:18 Und siehe, da trugen Männer auf einem Bett einen Menschen, der
gelähmt war, und suchten ihn hineinzubringen und vor ihn hinzulegen.
ZUE Lk. 5:24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Macht hat, auf
Erden Sünden zu vergeben - sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf,
hebe dein Bett auf und geh in dein Haus! <Ra> { <p>(a) Joh 17:2}
ZUE Lk. 6:5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den
Sabbat.
ZUE Lk. 6:22 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch
ausschliessen und schmähen und euren Namen als einen bösen ächten um des Sohnes
des Menschen willen. <Ra> { <p>(a) Joh 15:18 19; 16:2}
ZUE Lk. 6:26 Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden; denn ebenso taten ihre
Väter den falschen Propheten. <Ra> { <p>(a) Jak 4:4; Jer 5:31}
ZUE Lk. 6:48 Er ist gleich einem Menschen, der beim Bau eines Hauses tief grub
und die Grundmauer auf dem Felsen errichtete. Als aber eine Flut kam, stiess der
Wasserstrom an jenes Haus, und er vermochte es nicht zu erschüttern, weil es gut
gebaut war.
ZUE Lk. 6:49 Wer aber hört und nicht tut, ist gleich einem Menschen, der ein
Haus ohne Grundmauer auf das Erdreich baute; und der Wasserstrom stiess daran,
und alsbald stürzte es zusammen, und der Einsturz jenes Hauses war gross.
ZUE Lk. 7:25 Oder was zu sehen seid ihr hinausgegangen? Einen Menschen, der mit
weichen Kleidern angetan ist? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit
leben, sind in den Königspalästen.
ZUE Lk. 7:31 Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen, und
wem sind sie gleich?
ZUE Lk. 7:34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt
ihr: Siehe, ein Schlemmer und Zecher, Freund mit Zöllnern und Sündern!
ZUE Lk. 8:29 Er hatte nämlich dem unreinen Geist geboten, aus dem Menschen
auszufahren. Jener hatte ihn nämlich seit langer Zeit mit sich fortgerissen, und
er wurde in Ketten und Fussfesseln geschlossen und verwahrt; und er zerriss die
Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben. <Ra> { <p>(a) Lu 9:39
42}
ZUE Lk. 8:33 Da fuhren die Dämonen aus dem Menschen aus und fuhren in die
Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.
ZUE Lk. 8:35 Da gingen die Leute hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie
kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren,
bekleidet und vernünftig zu den Füssen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich.
ZUE Lk. 9:22 indem er sprach: Der Sohn des Menschen muss viel leiden und
verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und
getötet werden, und am dritten Tage (muss er) auferweckt werden. <Ra> { <p>(a)
Lu 17:25; 18:32 33}
ZUE Lk. 9:25 Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
sich selbst aber ins e*wige) Verderben bringt oder an sich selbst die Strafe
leidet?
ZUE Lk. 9:26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der
Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und in der
(Herrlichkeit) des Vaters und der heiligen Engel. <Ra> { <p>(a) Mt 10:33}
ZUE Lk. 9:44 Fasset ihr zu Ohren diese Worte, nämlich: Der Sohn des Menschen
muss ausgeliefert werden in die Hände der Menschen! <N1> { <p> V. 22; Mt 16:21}
ZUE Lk. 9:56 [Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen: Menschenleben zu
verderben: sondern zu retten] <N1> - Und sie begaben sich in ein andres Dorf. {
<p> ein alte Textzeugen fügen diese Worte V 55 56 hinzu}
ZUE Lk. 9:58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel des
Himmels (haben) Nester; der Sohn des Menschen dagegen hat nicht, wo er sein
Haupt hinlegen kann.
ZUE Lk. 11:24 WENN der unreine Geist aus dem Menschen ausgefahren ist,
durchzieht er wasserlose Orte und sucht eine Ruhestätte. Und findet er keine, so
sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich weggegangen bin.
ZUE Lk. 11:26 Dann geht er hin und nimmt sieben andre Geister mit, die schlimmer
sind als er, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird nachher mit jenem
Menschen schlimmer als vorher. <Ra> { <p>(a) Joh 5:14; Heb 6:4-6}
ZUE Lk. 11:30 Denn wie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der
Sohn des Menschen diesem Geschlechte sein.
ZUE Lk. 11:46 Er aber sprach: Wehe auch euch Gesetzeskundigen, dass ihr die
Menschen belastet mit schwer zu tragenden Lasten, und ihr selbst rührt die
Lasten mit keinem Finger an.
ZUE Lk. 12:8 Ich sage euch aber: Wer immer sich zu mir bekennt vor den Menschen,
zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes.
ZUE Lk. 12:9 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet
werden vor den Engeln Gottes. <Ra> { <p>(a) Lu 9:26}
ZUE Lk. 12:10 Und wer immer ein Wort wider den Sohn des Menschen sagt, dem wird
vergeben werden; dem aber, der wider den heiligen Geist lästert, wird nicht
vergeben werden. <Ra> { <p>(a) Mt 12:31 32; Mr 3:28 29}
ZUE Lk. 12:36 und ihr sollt Menschen gleich sein, die auf ihren Herrn warten,
wann er vom Gastmahl aufbrechen wird, damit sie, wenn er kommt und anklopft, ihm
alsbald auftun. <Ra> { <p>(a) Mt 25:1-13}
ZUE Lk. 12:40 Auch ihr sollt bereit sein; denn der Sohn des Menschen kommt zu
einer Stunde, wo ihr es nicht meint. <Ra> { <p>(a) Lu 21:34-36}
ZUE Lk. 13:4 Oder jene achtzehn, die der Turm am (Teich von) Siloah bei seinem
Einsturz tötete, meint ihr, sie seien schuldiger gewesen als alle (andern)
Menschen, die in Jerusalem wohnen? <Ra> { <p>(a) Ne 3:15}
ZUE Lk. 16:15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich gerecht hinstellen
vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen als
etwas Hohes gilt, das ist ein Greuel vor Gott. <Ra> { <p>(a) Lu 18:9-14; Mt
23:28}
ZUE Lk. 17:22 ER sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, wo ihr
begehren werdet, auch nur einen von den Tagen des Sohnes des Menschen zu sehen,
und ihr werdet ihn nicht sehen.
ZUE Lk. 17:24 Denn wie der Blitz aufblitzt und von einer Gegend unter dem Himmel
zur andern unter dem Himmel leuchtet, so wird der Sohn des Menschen an seinem
Tage sein. <Ra> { <p>(a) Mt 24:27}
ZUE Lk. 17:26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch in den Tagen
des Sohnes des Menschen sein:
ZUE Lk. 17:30 Auf gleiche Weise wird es an dem Tage sein, da der Sohn des
Menschen sich offenbart.
ZUE Lk. 18:2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht
fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.
ZUE Lk. 18:4 Und er wollte eine Zeitlang nicht; doch nachher sagte er bei sich
selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,
ZUE Lk. 18:8 Ich sage euch: Er wird ihnen ihr Recht schaffen in Bälde. Wird
jedoch der Sohn des Menschen, wenn er kommt, auf Erden den Glauben finden?
ZUE Lk. 18:10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine
ein Pharisäer und der andre ein Zöllner.
ZUE Lk. 18:11 Der Pharisäer stellte sich für sich allein hin und betete so: O
Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber,
Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. <Ra> { <p>(a) Jes 58:2}
ZUE Lk. 18:27 Er aber sprach: Was unmöglich ist bei den Menschen, ist möglich
bei Gott. <Ra> { <p>(a) Lu 19:8 9}
ZUE Lk. 18:31 ER nahm aber die Zwölf an seine Seite und sprach zu ihnen: Siehe,
wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und alles wird vollendet werden, was durch die
Propheten auf den Sohn des Menschen hin geschrieben ist.
ZUE Lk. 19:10 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorne zu suchen
und zu retten. <Ra> { <p>(a) Hes 34:16; Mt 18:11; Joh 3:17}
ZUE Lk. 20:4 Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?
ZUE Lk. 20:6 Wenn wir dagegen sagen: von Menschen, so wird uns das ganze Volk
steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war. <Ra> { <p>(a)
Mt 11:9}
ZUE Lk. 21:26 Menschen werden den Geist aufgeben vor Furcht und Erwartung der
Dinge, die über den Erdkreis kommen werden; denn "die Kräfte der Himmel werden
erschüttert werden". <Ra> { <p>(a) Jes 34:4}
ZUE Lk. 21:27 Und dann wird man "den Sohn des Menschen auf einer Wolke kommen"
sehen mit grosser Macht und Herrlichkeit. <Ra> { <p>(a) Da 7:13; Mt 26:64}
ZUE Lk. 21:36 Wachet aber zu jeder Zeit und bittet darum, dass ihr imstande
seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor den Sohn des
Menschen gestellt zu werden! <Ra> { <p>(a) Mt 26:41; Mr 13:33; 1Pe 4:7; 2Pe
3:11-13; 1Jo 2:28}
ZUE Lk. 22:22 Denn der Sohn des Menschen zwar geht dahin, wie es bestimmt ist;
doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!
ZUE Lk. 22:48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, mit einem Kuss verrätst du den
Sohn des Menschen?
ZUE Lk. 22:69 Doch von jetzt an wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten
der Macht Gottes. <Ra> { <p>(a) Da 7:13; Ps 110:1}
ZUE Lk. 23:4 Pilatus aber sagte zu den Hohenpriestern und der Volksmenge: Ich
finde keine Schuld an diesem Menschen.
ZUE Lk. 23:14 und sagte zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als
einen, der das Volk abwendig mache. Und siehe, beim Verhör vor euch habe ich an
diesem Menschen keinen Grund für eure Anklagen gefunden;
ZUE Lk. 24:7 indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss ausgeliefert werden in
die Hände sündiger Menschen und gekreuzigt werden und am dritten Tage
auferstehen. <Ra> { <p>(a) Lu 18:31-33; Mt 17:22 23}
ZUE Jn. 1:4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht für die Menschen. <Ra>
{ <p>(a) Joh 5:26; 14:6; 8:12}
ZUE Jn. 1:9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
<Ra> { <p>(a) Joh 3:19; 12:46; Mt 4:16}
ZUE Jn. 1:51 Und er sagt zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet
den Himmel offen und "die Engel Gottes auf und nieder steigen" sehen auf den
Sohn des Menschen. <Ra> { <p>(a) 1Mo 28:12; Mt 4:11}
ZUE Jn. 2:25 und weil er nicht nötig hatte, dass jemand über den Menschen
Zeugnis ablegte; denn er erkannte selbst, was im Menschen war.
ZUE Jn. 3:13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der aus
dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist. <N1>
<Ra> { <p> mehrere alte Textzeugen lassen die Worte weg: "der im Himmel ist".
<p>(a) Eph 4:9}
ZUE Jn. 3:14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn
des Menschen erhöht werden, <Ra> { <p>(a) 4Mo 21:8 9; Joh 12:32 33}
ZUE Jn. 3:19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen
ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke
waren böse. <Ra> { <p>(a) Joh 1:5 9-11; 12:48}
ZUE Jn. 4:29 Kommet, sehet einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich
getan habe! Sollte dieser etwa gar der Christus sein? <N1> { <p> V. 39}
ZUE Jn. 5:7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich
in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber komme, steigt
ein andrer vor mir hinab.
ZUE Jn. 5:27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der
Sohn des Menschen ist. <N1> { <p> V. 22; Mt 25:31; Da 7:10 13 14}
ZUE Jn. 5:34 ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen an, sondern ich
sage dies, damit ihr gerettet werdet.
ZUE Jn. 5:41 Ehre nehme ich von Menschen nicht an,
ZUE Jn. 6:27 Mühet euch nicht um die Speise, die vergeht, sondern um die Speise,
die ins ewige Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn
diesen hat Gott, der Vater, beglaubigt. <Ra> { <p>(a) Joh 4:14}
ZUE Jn. 6:53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn
ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, habt
ihr kein Leben in euch. <Ra> { <p>(a) Mt 26:26-28; Joh 4:14; 5:26}
ZUE Jn. 6:62 Wenn ihr nun e*rst) den Sohn des Menschen (dorthin) werdet
auffahren sehen, wo er zuvor war -? <Ra> { <p>(a) Joh 3:13; 20:17; Lu 24:51}
ZUE Jn. 7:22 Mose hat euch die Beschneidung gegeben - nicht als ob sie von Mose
stammte, vielmehr von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen am Sabbat.
<Ra> { <p>(a) 1Mo 17:10-13; 3Mo 12:3}
ZUE Jn. 7:23 Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit das
Gesetz Moses nicht aufgelöst wird, zürnt ihr da mir, dass ich einen ganzen
Menschen am Sabbat gesund gemacht habe? <Ra> { <p>(a) Joh 5:8 9}
ZUE Jn. 7:51 Richtet etwa unser Gesetz einen Menschen, wenn es ihn nicht zuerst
gehört hat und erkannt hat, was er tut? <Ra> { <p>(a) 5Mo 1:16 17; Apg 25:16}
ZUE Jn. 8:17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis
zweier Menschen wahr ist. <Ra> { <p>(a) 5Mo 17:6; 19:15}
ZUE Jn. 8:28 Da sprach Jesus: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben
werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue,
sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat. <Ra> { <p>(a) Mt 26:64; Joh
3:14; V 24; Joh 5:19; 7:16}
ZUE Jn. 8:40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die
Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott her gehört habe; das hat Abraham nicht
getan.
ZUE Jn. 9:1 UND im Vorübergehen sah er einen Menschen, der von Geburt an blind
war.
ZUE Jn. 9:24 Da riefen sie den Menschen, der blind gewesen war, zum zweitenmal
und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder
ist.
ZUE Jn. 9:35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestossen hatten, und als er ihn
antraf, sprach er: Glaubst du an den Sohn des Menschen?
ZUE Jn. 10:35 Wenn es jene (Menschen) Götter genannt hat, an die das Wort Gottes
erging - und die Schrift kann nicht aufgelöst werden -, <Ra> { <p>(a) Mt 5:17
18}
ZUE Jn. 12:23 Jesus aber antwortet ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn
des Menschen verherrlicht wird. <Ra> { <p>(a) Joh 13:32; 17:1}
ZUE Jn. 12:34 Das Volk antwortete ihm nun: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass
der Christus in Ewigkeit bleibt; wie kannst du da sagen, der Sohn des Menschen
müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen? <Ra> { <p>(a) Ps 110:4;
Jes 9:7; Da 7:13 14}
ZUE Jn. 12:43 Denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei
Gott. <Ra> { <p>(a) Joh 5:44}
ZUE Jn. 13:31 ALS er nun hinausgegangen war, sagt Jesus: Jetzt ist der Sohn des
Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. <Ra> { <p>(a) Joh
12:23}
ZUE Jn. 17:6 Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der
Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben
dein Wort gehalten. <Ra> { <p>(a) Mt 6:9; V 9}
ZUE Jn. 18:17 Da sagte die Magd, die die Türe hütete, zu Petrus: Bist etwa auch
du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagte: Ich bin's nicht.
ZUE Jn. 18:29 Da kam Pilatus zu ihnen heraus und sagte: Was für eine Anklage
bringt ihr gegen diesen Menschen vor?
ZUE Jn. 19:5 Jesus kam nun heraus, die Dornenkrone und den Purpurmantel tragend.
Und er sagt zu ihnen: Da seht den Menschen! <Ra> { <p>(a) Ps 22:7; Jes 53:3}
ZUE Acts 4:9 wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen
(darüber) verhört werden, durch wen dieser gesund geworden sei,
ZUE Acts 4:12 Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein andrer
Name unter dem Himmel für die Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden
sollen. <Ra> { <p>(a) Apg 10:43; 1Kor 6:11}
ZUE Acts 4:14 und da sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen
sahen, konnten sie nichts dagegen sagen.
ZUE Acts 4:16 Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn dass ein unleugbares
Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen, die Jerusalem bewohnen,
offenbar, und wir können es nicht bestreiten. <Ra> { <p>(a) Joh 11:47; Apg
3:8-10}
ZUE Acts 4:17 Aber damit es nicht weiter unter das Volk verbreitet wird, wollen
wir sie bedrohen, zu keinem Menschen mehr auf Grund dieses Namens zu reden.
ZUE Acts 5:4 Gehörte es nicht auch ferner dir, wenn es (unverkauft) blieb, und
war es nach dem Verkauf nicht zu deiner Verfügung? Warum hast du in deinem
Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht vor Menschen, sondern vor Gott
gelogen. <Ra> { <p>(a) 1Th 4:8}
ZUE Acts 5:28 und sprach: Streng haben wir euch geboten, auf Grund dieses Namens
nicht zu lehren, und siehe, ihr habt mit eurer Lehre Jerusalem erfüllt und wollt
das Blut dieses Menschen über uns bringen. <Ra> { <p>(a) Apg 4:18; Mt 27:25}
ZUE Acts 5:29 Es antworteten aber Petrus und die Apostel, und sie sprachen: Man
muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. <Ra> { <p>(a) Apg 4:19}
ZUE Acts 5:38 Und jetzt sage ich euch: Stehet von diesen Leuten ab und lasset
sie gewähren! Denn sollte dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammen,
so wird es zunichte werden; <Ra> { <p>(a) Mt 15:13; Lu 20:4}
ZUE Acts 7:56 und sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des
Menschen zur Rechten Gottes stehen. <Ra> { <p>(a) Mt 26:64; 1Pe 3:22}
ZUE Acts 9:33 Dort fand er einen Menschen mit Namen Äneas, der seit acht Jahren
gelähmt war und zu Bette lag.
ZUE Acts 10:28 Und er sagte zu ihnen: Ihr wisst, wie ungehörig es für einen
Juden ist, mit einem Heiden zu verkehren oder zu ihm zu gehen - und mir hat Gott
gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll. <Ra> { <p>(a)
Apg 11:3; 21:28 29}
ZUE Acts 12:22 Das Volk aber rief beifällig: Eines Gottes Stimme und nicht eines
Menschen! <Ra> { <p>(a) Hes 28:2 6-10}
ZUE Acts 14:11 Und als die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie
ihre Stimme und sagten auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen ähnlich
geworden und zu uns herabgestiegen. <Ra> { <p>(a) Apg 28:6}
ZUE Acts 14:15 Ihr Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen von gleicher
Art wie ihr, und wir verkündigen euch das Evangelium, dass ihr euch von diesen
nichtigen Dingen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel gemacht
hat und die Erde und das Meer und alles, was darin ist, <Ra> { <p>(a) Apg 10:26;
1Th 1:9; Apg 17:23 24; 2Mo 20:11}
ZUE Acts 15:17 damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden,
über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der dies tut",
ZUE Acts 16:17 Diese folgte dem Paulus und uns nach und schrie: Diese Menschen
sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen. <Ra> {
<p>(a) Lu 4:41}
ZUE Acts 16:20 führten sie zu den Befehlshabern und sagten: Diese Menschen,
welche Juden sind, bringen unsre Stadt in Erregung <Ra> { <p>(a) Apg 17:6; Am
7:10}
ZUE Acts 16:35 Bei Tagesanbruch aber sandten die Befehlshaber die Gerichtsdiener
hin mit dem Auftrag: Lass jene Menschen frei!
ZUE Acts 17:26 Und er hat von einem Menschen alle Völker abstammen und sie auf
dem ganzen Erdboden wohnen lassen und hat im voraus ihre Zeiten und die Grenzen
ihres Wohnens bestimmt, <Ra> { <p>(a) 1Mo 1:27; 5Mo 32:8}
ZUE Acts 17:30 Über die Zeiten der Unwissenheit nun hat Gott hinweggesehen;
jetzt aber lässt er den Menschen verkündigen, dass sie alle überall Busse tun
sollen, <N1> { <p> V. 23; Apg 14:16; Rö 3:25; Lu 24:47; Apg 20:21}
ZUE Acts 19:35 Da bringt der Stadtschreiber das Volk zum Schweigen und sagt: Ihr
Männer von Ephesus, wo gibt es denn einen Menschen, der nicht wüsste, dass die
Stadt der Epheser die Tempelpflegerin der grossen Artemis und des vom Himmel
gefallenen Bildes ist?
ZUE Acts 22:15 Denn du sollst für ihn allen Menschen gegenüber Zeuge sein von
dem, was du gesehen und gehört hast. <Ra> { <p>(a) Apg 4:20}
ZUE Acts 23:9 Es erhob sich aber ein grosses Geschrei, und einige der
Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten und sagten:
Wir finden an diesem Menschen nichts Böses. Wenn aber ein Geist zu ihm geredet
hat oder ein Engel -? <Ra> { <p>(a) Apg 25:25; 5:34 39}
ZUE Acts 24:16 Darum übe ich mich auch selbst, allezeit ein unverletztes
Gewissen zu haben gegenüber Gott und den Menschen. <Ra> { <p>(a) Apg 23:1; 2Kor
1:12}
ZUE Acts 25:16 Und ich antwortete ihnen, es sei bei den Römern nicht Brauch,
irgendeinen Menschen preiszugeben, bevor der Angeklagte die Kläger persönlich
vor sich habe und Gelegenheit erhalte, sich der Anschuldigung wegen zu
verteidigen. <Ra> { <p>(a) Apg 23:35}
ZUE Acts 25:22 Darauf (sagte) Agrippa zu Festus: Ich möchte auch selbst den
Menschen hören. Morgen, sagte er, sollst du ihn hören. <Ra> { <p>(a) Lu 23:8}
ZUE Rom. 1:18 DENN es offenbart sich der Zorn Gottes vom Himmel her über alle
Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in
Ungerechtigkeit aufhalten, <Ra> { <p>(a) Rö 2:5 8 9; Jes 66:15}
ZUE Rom. 1:23 und vertauschten die Erhabenheit des unvergänglichen Gottes mit
Bild und Gestalt von vergänglichen Menschen und Vögeln und vierfüssigen und
kriechenden Tieren. <Ra> { <p>(a) 5Mo 4:15-19; Ps 106:20}
ZUE Rom. 2:9 Trübsal und Angst über die Seele jedes Menschen, der das Böse
vollbringt, über den Juden zuerst und auch über den Griechen;
ZUE Rom. 2:16 an dem Tage, wann Gott das Verborgene der Menschen richten wird
nach meinem Evangelium durch Jesus Christus. <Ra> { <p>(a) 1Kor 4:5; 2Kor 5:10}
ZUE Rom. 2:29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist
Beschneidung, die am Herzen geschieht, im Geiste, nicht nach dem Buchstaben. Ein
solcher hat sein Lob nicht von Menschen, sondern von Gott. <Ra> { <p>(a) 5Mo
30:6; Php 3:3}
ZUE Rom. 4:6 wie denn auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem
Gott die Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
ZUE Rom. 5:12 DESHALB, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt
gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod auf alle Menschen
übergegangen ist, weil sie alle gesündigt haben - <Ra> { <p>(a) Rö 6:23; 1Kor
15:21; 1Mo 2:17; 3:19}
ZUE Rom. 5:15 Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht so wie mit der
Übertretung. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so
ist noch viel mehr Gottes Gnade und Gabe durch die Gnade des einen Menschen
Jesus Christus den vielen reichlich zuteil geworden. <Ra> { <p>(a) 1Kor 15:21
22; Joh 1:16 17}
ZUE Rom. 5:18 Also kam es nun, wie es durch eines einzigen Übertretung für alle
Menschen zur Verurteilung kam, so auch durch eines einzigen gerechte Tat für
alle Menschen zur Gerechtsprechung, die Leben gibt.
ZUE Rom. 5:19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen als
Sünder behandelt <N1> wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen die
vielen als Gerechte behandelt werden. <Ra> { <p> w: "hingestellt". <p>(a) Rö
3:24 25; Heb 5:8 9; Jes 53:11}
ZUE Rom. 7:1 ODER wisst ihr nicht, ihr Brüder <denn ich rede zu solchen, die das
Gesetz kennen>, dass das Gesetz (nur) so lange über den Menschen herrscht, als
er lebt?
ZUE Rom. 7:22 Denn nach dem inwendigen Menschen habe ich Lust an dem Gesetz
Gottes;
ZUE Rom. 12:17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem; seid auf das Gute bedacht
vor allen Menschen! <Ra> { <p>(a) 2Kor 8:21; Spr 20:22}
ZUE Rom. 12:18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, haltet mit allen Menschen
Frieden! <Ra> { <p>(a) Rö 14:19; Mt 5:9; Heb 12:14}
ZUE Rom. 14:18 Denn wer darin Christus dient, ist Gott wohlgefällig und bei den
Menschen bewährt.
ZUE Rom. 14:20 Zerstöre nicht um einer Speise willen das Werk Gottes! Alles zwar
ist rein; aber verderblich ist es für den Menschen, wenn er es trotz dem Anstoss
isst. <Ra> { <p>(a) 1Kor 3:21-23; 8:7; Tit 1:15}
ZUE 1 Cor. 1:25 Denn das Törichte von seiten Gottes ist weiser als die Menschen
und das Schwache von seiten Gottes stärker als die Menschen. <Ra> { <p>(a) 2Kor
13:4}
ZUE 1 Cor. 2:9 sondern, wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen und kein
Ohr gehört hat und keinem Menschen ins Herz emporgestiegen ist, was alles Gott
denen bereitet hat, die ihn lieben." <N1> <Ra> { <p> die hier angeführten Worte
finden sich so nicht im AT. <p>(a) Jes 64:4}
ZUE 1 Cor. 2:11 Denn wer von den Menschen weiss, was im Menschen ist, als nur
der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott
ist, als nur der Geist Gottes.
ZUE 1 Cor. 3:4 Denn wenn einer sagt: Ich gehöre Paulus an, ein andrer aber: Ich
Apollos, seid ihr da nicht Menschen? <Ra> { <p>(a) 1Kor 1:12}
ZUE 1 Cor. 3:21 Darum setze niemand seinen Ruhm auf Menschen; denn alles ist
euer,
ZUE 1 Cor. 4:9 DENN ich halte dafür, Gott habe uns, die Apostel, als die
Geringsten hingestellt, wie zum Tode Verurteilte; denn ein Schauspiel sind wir
der Welt geworden, sowohl Engeln als Menschen. <Ra> { <p>(a) 2Kor 4:11; Heb
10:32 33}
ZUE 1 Cor. 7:1 WAS aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es
für den Menschen gut, kein Weib zu berühren. <N1> { <p> V. 25 26; Mt 19:10}
ZUE 1 Cor. 7:7 Ich wünschte freilich, dass alle Menschen wären wie ich; doch
jeder hat eine eigne Gabe von Gott, der eine so, der andre so.
ZUE 1 Cor. 7:23 Ihr seid teuer erkauft worden; werdet nicht Sklaven von
Menschen. <Ra> { <p>(a) 1Kor 6:20}
ZUE 1 Cor. 7:26 Ich meine nun, das sei gut um der bevorstehenden Not willen,
dass es (nämlich) für einen Menschen gut ist, so (unverheiratet) zu sein. <Ra> {
<p>(a) 1Kor 10:11}
ZUE 1 Cor. 13:1 WENN ich in den Zungen der Menschen und der Engel rede, habe
aber die Liebe nicht, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
<Ra> { <p>(a) 1Kor 14:6-9}
ZUE 1 Cor. 14:2 Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern
für Gott; denn niemand versteht ihn, durch den Geist vielmehr redet er
Geheimnisse.
ZUE 1 Cor. 14:3 Wer jedoch aus Eingebung redet, der redet für Menschen (Worte
der) Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
ZUE 1 Cor. 15:19 Haben wir in diesem Leben auf Christus nur gehofft, so sind wir
bejammernswerter als alle (andern) Menschen.
ZUE 1 Cor. 15:21 Denn da der Tod durch einen Menschen gekommen ist, kommt auch
die Auferstehung der Toten durch einen Menschen. <Ra> { <p>(a) 1Mo 3:19; Rö 5:12
18 21}
ZUE 1 Cor. 15:39 Nicht jedes Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern anders ist
das der Menschen, anders das Fleisch der vierfüssigen Tiere, anders das Fleisch
der Vögel, anders das der Fische.
ZUE 2 Cor. 3:2 Ihr seid unser Brief, geschrieben in unsre Herzen, erkannt und
gelesen von allen Menschen, <Ra> { <p>(a) 2Kor 7:3; 1Kor 9:2}
ZUE 2 Cor. 4:2 sondern wir haben den heimlichen Dingen, deren man sich schämen
muss, entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln noch das Wort Gottes
verfälschen, vielmehr uns vor Gott jedem Gewissen der Menschen empfehlen
dadurch, dass wir die Wahrheit offenbaren. <Ra> { <p>(a) 2Kor 2:17; 5:11; 1Th
2:5}
ZUE 2 Cor. 5:11 WEIL wir nun die Furcht des Herrn kennen, suchen wir Menschen zu
gewinnen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch, in euren Gewissen
offenbar zu sein. <Ra> { <p>(a) 2Kor 4:2; 1Kor 9:19-22}
ZUE 2 Cor. 8:21 weil wir auf das Gute bedacht sind nicht nur vor dem Herrn,
sondern auch vor Menschen. <Ra> { <p>(a) Rö 12:17}
ZUE 2 Cor. 12:2 Ich weiss von einem Menschen in Christus, dass vor vierzehn
Jahren - ob im Leibe, weiss ich nicht, ob ausser dem Leibe, weiss ich nicht,
Gott weiss es - der Betreffende bis in den dritten Himmel entrückt wurde. <Ra> {
<p>(a) Apg 22:17}
ZUE 2 Cor. 12:3 Und ich weiss von dem betreffenden Menschen - ob im Leibe, ob
ohne den Leib, weiss ich nicht, Gott weiss es -,
ZUE Gal. 1:1 PAULUS, Apostel nicht von Menschen her noch durch einen Menschen,
sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den
Toten, <N1> { <p> V. 11 12; Tit 1:3}
ZUE Gal. 1:10 Suche ich denn jetzt Menschen zu gewinnen oder Gott? Oder suche
ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig sein wollte, wäre
ich nicht Christi Knecht. <Ra> { <p>(a) 1Th 2:4}
ZUE Gal. 1:12 denn ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch
gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
ZUE Gal. 2:6 Was aber die betrifft, die dafür gelten, etwas zu sein - wer sie
einst waren, daran liegt mir nichts; Gott sieht die Person des Menschen nicht an
- mir nämlich haben die in Geltung Stehenden nichts Weiteres auferlegt; <Ra> {
<p>(a) Rö 2:11}
ZUE Gal. 3:15 IHR Brüder, ich rede nach menschlicher Weise. Niemand stösst doch
auch nur eines Menschen Testament um, nachdem es in Kraft erklärt ist, oder
verordnet e*twas) hinzu. <Ra> { <p>(a) Heb 9:16}
ZUE Gal. 5:3 Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der sich beschneiden
lässt, dass er schuldig ist, das ganze Gesetz zu halten.
ZUE Eph. 2:15 indem er das Gesetz der in Satzungen bestehenden Gebote abgetan
hat, um die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen, dadurch,
dass er Frieden stiftete, <Ra> { <p>(a) Kol 2:14}
ZUE Eph. 3:16 damit er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe,
durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden am inwendigen Menschen, <Ra> {
<p>(a) Eph 6:10; Kol 1:11}
ZUE Eph. 4:8 Daher heisst es: "Er ist in die Höhe hinaufgestiegen/ und hat
Gefangene weggeführt,/ er hat den Menschen Gaben gegeben." <Ra> { <p>(a) Ps
68:19}
ZUE Eph. 4:14 Wir sollen nicht mehr Unmündige sein, wie auf Wellen hin und her
geworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das trügerische Spiel
der Menschen, durch Schlauheit zu Verführung in Irrtum. <Ra> { <p>(a) 1Kor 3:1;
14:20; Kol 2:8; Heb 13:9}
ZUE Eph. 4:22 dass ihr (nämlich) in Hinsicht auf den frühern Wandel ablegen
sollt den alten Menschen, der vermöge der betrügerischen Lüste zugrunde
gerichtet wird, <Ra> { <p>(a) Rö 8:13; Ga 6:8; Kol 3:8 9}
ZUE Eph. 4:24 und anziehen sollt den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen
ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. <Ra> { <p>(a) Kol 3:10; Rö
13:14; 1Mo 1:26 27}
ZUE Eph. 6:6 nicht mit Augendienerei wie Leute, die den Menschen gefallen
wollen, sondern wie Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun,
ZUE Eph. 6:7 die mit Willigkeit dienen als dem Herrn und nicht Menschen,
ZUE Phil. 2:7 sondern sich selbst entäusserte, indem er Knechtsgestalt annahm
und den Menschen ähnlich wurde; und der Erscheinung nach wie ein Mensch
erfunden, <Ra> { <p>(a) 2Kor 8:9; Heb 2:14 17; Jes 52:13 - 53:3}
ZUE Phil. 4:5 Lasset eure Freundlichkeit allen Menschen kundwerden! Der Herr ist
nahe. <Ra> { <p>(a) Jak 5:8 9}
ZUE Col. 1:28 Und ihn verkündigen wir und ermahnen jeden Menschen und lehren
jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen in
Christus (vor Gott) hinstellen, <Ra> { <p>(a) Eph 4:13}
ZUE Col. 2:8 SEHET zu, ob euch etwa jemand (dieses Glaubens) berauben will durch
die Weltweisheit und leere Täuschung, gestützt auf die Überlieferung der
Menschen, (nämlich) auf die Naturmächte der Welt und nicht auf Christus! <N1> {
<p> V. 20; Rö 16:18}
ZUE Col. 2:22 was (doch) alles zur Vernichtung durch den Verbrauch bestimmt ist
- nach den Geboten und Lehren der Menschen, <Ra> { <p>(a) Mt 15:9}
ZUE Col. 3:9 Lüget nicht gegeneinander, nachdem ihr doch den alten Menschen mit
seinen (schlimmen) Taten ausgezogen <Ra> { <p>(a) Eph 4:22 25}
ZUE Col. 3:22 Ihr Sklaven, seid in allen Dingen euren leiblichen Herren
gehorsam, nicht mit Augendienereien wie Leute, die den Menschen gefallen wollen,
sondern in Aufrichtigkeit des Herzens, weil ihr den Herrn fürchtet!
ZUE Col. 3:23 Was immer ihr tut, daran arbeitet von Herzen als für den Herrn und
nicht für Menschen,
ZUE 1 Thess. 2:4 sondern wie wir von Gott würdig erfunden worden sind, mit dem
Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen,
sondern Gott, der unsre Herzen prüft. <Ra> { <p>(a) 1Ti 1:11; Ga 1:10}
ZUE 1 Thess. 2:6 noch haben wir Ehre von Menschen gesucht weder bei euch noch
bei andern, <Ra> { <p>(a) Joh 5:41 44}
ZUE 1 Thess. 2:13 UND deshalb danken auch wir Gott unablässig, dass ihr das von
uns gepredigte Wort Gottes, als ihr es empfingt, aufgenommen habt nicht als Wort
von Menschen, sondern, wie es (das) in Wahrheit ist, als Wort Gottes, das in
euch, den Gläubigen, auch wirksam ist. <Ra> { <p>(a) 1Th 1:2-6}
ZUE 1 Thess. 2:15 welche auch den Herrn getötet haben, Jesus, und die Propheten,
und uns verfolgt haben und Gott nicht zu gefallen suchen und gegen alle Menschen
feindselig sind, <Ra> { <p>(a) Mt 5:12; Apg 2:23; 3:15; 7:52}
ZUE 1 Thess. 4:8 Darum also, wer das verwirft, der verwirft nicht einen
Menschen, sondern Gott, der (doch) sogar seinen heiligen Geist in euch gibt.
<Ra> { <p>(a) Lu 10:16; 2Kor 5:5}
ZUE 2 Thess. 3:2 und dass wir errettet werden von den verkehrten und bösen
Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding. <Ra> { <p>(a) Joh 6:44}
ZUE 1 Tim. 2:1 SO ermahne ich nun zuallererst, Bitten, Gebete, Fürbitten,
Danksagungen darzubringen für alle Menschen, <Ra> { <p>(a) Php 4:6}
ZUE 1 Tim. 2:4 der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis
der Wahrheit kommen. <Ra> { <p>(a) Hes 18:23; 2Pe 3:9; 2Ti 2:25; 3:7}
ZUE 1 Tim. 2:5 Denn es ist ein Gott, es ist auch ein Mittler zwischen Gott und
den Menschen, der Mensch Christus Jesus, <Ra> { <p>(a) Joh 17:3; Rö 3:30; Heb
9:15}
ZUE 1 Tim. 4:10 Denn dafür mühen wir uns und lassen uns schmähen, weil wir die
Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Heiland aller Menschen,
besonders der Gläubigen ist. <Ra> { <p>(a) 1Ti 2:3 4}
ZUE 1 Tim. 5:24 Etlicher Menschen Sünden sind offenkundig und gehen (ihnen) zum
Gericht voran, etlichen aber auch folgen sie (dahin erst) nach.
ZUE 1 Tim. 6:5 fortwährende Zänkereien von Menschen, die in ihrem Verstand
zerrüttet und der Wahrheit beraubt sind, indem sie meinen, die Frömmigkeit sei
ein (Mittel) zum Erwerb. <Ra> { <p>(a) 2Ti 3:5 7 8}
ZUE 1 Tim. 6:9 Die aber, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und in
eine Schlinge und in viele törichte und schädliche Begierden, die die Menschen
in Untergang und Verderben stürzen. <Ra> { <p>(a) Mt 13:22; Spr 28:20 22; Lu
12:20}
ZUE 2 Tim. 2:2 und was du von mir gehört hast im Beisein vieler Zeugen, das
vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andre zu lehren. <Ra>
{ <p>(a) 2Ti 1:13}
ZUE 2 Tim. 3:2 Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig,
prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar,
gottlos, <Ra> { <p>(a) Rö 1:29-32}
ZUE 2 Tim. 3:13 Böse Menschen dagegen und Betrüger werden zum Schlimmern
fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden. <Ra> { <p>(a) 1Ti 4:1}
ZUE Tit. 1:14 und nicht auf jüdische Fabeln und auf Gebote von Menschen achten,
die sich von der Wahrheit abwenden. <Ra> { <p>(a) Tit 3:9; 1Ti 1:4; 4:7; 2Ti
4:4; Kol 2:21 22}
ZUE Tit. 2:11 DENN erschienen ist die Gnade Gottes, die allen Menschen zum Heil
dient, <Ra> { <p>(a) Tit 3:4; 2Ti 1:10; Joh 1:14}
ZUE Tit. 3:2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, freundlich, alle
Sanftmut gegen alle Menschen erweisend. <Ra> { <p>(a) 2Ti 2:23 24; Php 4:5; Kol
3:12; Mt 5:5}
ZUE Tit. 3:8 Zuverlässig ist das Wort, und ich will, dass du dies kräftig
vertrittst, damit die, welche an Gott gläubig geworden sind, darauf Bedacht
nehmen, sich guter Werke zu befleissigen. Dies ist gut und den Menschen
nützlich. <N1> { <p> V. 14}
ZUE Tit. 3:10 Einen ketzerischen Menschen weise, nachdem du ihn ein- oder
zweimal zurechtgewiesen hast, (gänzlich) ab, <Ra> { <p>(a) Rö 16:17; Mt 18:15
16; 2Jo 1:10}
ZUE Heb. 2:6 vielmehr hat jemand irgendwo bezeugt: "Was ist der Mensch, dass du
seiner gedenkst,/ oder der Sohn des Menschen, dass du dich seiner annimmst?/
<N1> { <p> V. 6-8: Ps 8:5-7; 1Kor 15:27}
ZUE Heb. 5:1 DENN jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen
eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen
<Ra> { <p>(a) Heb 2:17; 8:3}
ZUE Heb. 6:16 Menschen nämlich schwören bei dem Grössern, und als Ende aller
Widerrede dient ihnen der Eid zur Bekräftigung. <Ra> { <p>(a) 2Mo 22:11}
ZUE Heb. 7:8 Und hier zwar empfangen sterbliche Menschen die Zehnten, dort aber
einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt.
ZUE Heb. 7:28 Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, welche
Schwachheit (an sich) haben, das Wort des Eidschwurs aber, der später als das
Gesetz erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollendet ist. <Ra> { <p>(a) Heb 5:1
2; Ps 2:7}
ZUE Heb. 9:27 Und wie den Menschen bevorsteht, einmal zu sterben, darnach aber
das Gericht, <Ra> { <p>(a) 1Mo 3:19; 2Kor 5:10}
ZUE Jas. 3:9 mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir
die Menschen, die nach dem Bilde Gottes geschaffen sind. <Ra> { <p>(a) 1Mo 1:27;
Mal 2:10}
ZUE 1 Pet. 2:4 Zu ihm tretet hinzu, dem lebendigen Stein, der von den Menschen
zwar verworfen, vor Gott aber auserwählt, kostbar ist, <Ra> { <p>(a) Ps 118:22;
Mt 21:42}
ZUE 1 Pet. 2:15 Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Rechttun der
Unwissenheit der törichten Menschen den Mund stopft <Ra> { <p>(a) 1Pe 3:16}
ZUE 1 Pet. 4:2 damit ihr nicht mehr nach den Lüsten der Menschen, sondern nach
dem Willen Gottes die noch übrige Zeit im Fleische lebt.
ZUE 2 Pet. 1:21 Denn niemals ist eine Weissagung durch menschlichen Willen
hervorgebracht worden, sondern durch den heiligen Geist getrieben haben Menschen
von Gott aus geredet. <Ra> { <p>(a) 2Ti 3:16 17; 1Pe 1:10-12}
ZUE 2 Pet. 3:7 Aber die jetzigen Himmel und die (jetzige) Erde sind durch das
gleiche Wort für das Feuer aufgespart und werden aufbehalten für den Tag des
Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
ZUE 1 Jn. 5:9 Wenn wir (schon) das Zeugnis der Menschen annehmen - das Zeugnis
Gottes ist grösser; denn darin besteht das Zeugnis Gottes, dass er von seinem
Sohn gezeugt hat. <Ra> { <p>(a) Joh 5:32 36 37; 8:18}
ZUE Jude 1:4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die für
dieses Gericht längst vorher aufgezeichnet sind, Gottlose, die die Gnade unsres
Gottes zur Ausschweifung verkehren und den alleinigen Herrscher und unsern Herrn
Jesus Christus verleugnen. <Ra> { <p>(a) Ga 2:4; 2Pe 2:1-3}
ZUE Rev. 4:7 Und das erste Wesen ist gleich einem Löwen, und das zweite Wesen
gleich einem jungen Stier, und das dritte Wesen hat ein Angesicht wie das eines
Menschen, und das vierte Wesen ist gleich einem fliegenden Adler. <Ra> { <p>(a)
Hes 1:10}
ZUE Rev. 5:9 Und sie sangen ein neues Lied: "Würdig bist du, das Buch zu nehmen
und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott
durch dein Blut (Menschen) erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern
und Nationen, <Ra> { <p>(a) Off 14:3 4; Ps 144:9; 1Pe 1:18 19}
ZUE Rev. 8:11 und der Name des Sterns lautet "Der Wermut" - und der dritte Teil
der Gewässer wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Gewässern,
weil sie bitter geworden waren. <N1> { <p> vgl. Anm. zu Heb 12:15.}
ZUE Rev. 9:4 Und es wurde ihnen gesagt, dass sie dem Gras der Erde keinen
Schaden zufügen sollten noch irgend etwas Grünem noch irgendeinem Baum, sondern
nur den Menschen, die nicht das Siegel Gottes an der Stirne haben. <Ra> { <p>(a)
Off 7:3}
ZUE Rev. 9:5 Und es wurde ihnen (Macht) gegeben, nicht dass sie sie töteten,
sondern dass ihnen Pein bereitet würde fünf Monate lang; und ihre Pein war wie
die Pein von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht.
ZUE Rev. 9:6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden
ihn nicht finden, und sie werden begehren, zu sterben, und der Tod flieht von
ihnen. <Ra> { <p>(a) Hio 3:21}
ZUE Rev. 9:7 Und die Gestalten, die als Heuschrecken erschienen, waren gleich
Pferden, die zum Krieg gerüstet sind, und auf ihren Köpfen (war es) wie Kränze
gleich Gold, und ihre Angesichter (waren) wie Angesichter von Menschen, <Ra> {
<p>(a) Joe 2:4 5}
ZUE Rev. 9:10 Und sie haben Schwänze wie Skorpione und einen Stachel, und in
ihren Schwänzen liegt ihre Macht, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate
lang. <N1> { <p> V. 19}
ZUE Rev. 9:15 Da wurden die vier Engel losgebunden, die sich auf die Stunde und
den Tag und den Monat und das Jahr bereit gemacht hatten, um den dritten Teil
der Menschen zu töten. <Ra> { <p>(a) Off 8:7-12}
ZUE Rev. 9:18 Durch diese drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen
getötet: durch das Feuer und den Rauch und den Schwefel, der aus ihren Mäulern
herauskam.
ZUE Rev. 9:20 Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet
wurden, taten nicht einmal Busse (durch Abwendung) von den Werken ihrer Hände,
sodass sie die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die ehernen und
die steinernen und die hölzernen Götzen nicht (mehr) angebetet hätten, die weder
sehen noch hören, noch gehen können, <Ra> { <p>(a) Off 16:9 11; 1Kor 10:20; Ps
115:4-7}
ZUE Rev. 13:13 Und es tut grosse Zeichen, sodass es sogar Feuer vom Himmel auf
die Erde herabfallen lässt vor den Menschen. <Ra> { <p>(a) Mt 24:11 24; 2Th 2:9
10}
ZUE Rev. 13:18 Hier ist die Weisheit (vonnöten). Wer Verstand hat, berechne die
Zahl des Tieres; sie ist nämlich die Zahl eines Menschen. Und zwar ist seine
Zahl 666. <Ra> { <p>(a) Off 17:9}
ZUE Rev. 14:4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie
sind jungfräulich rein. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch
geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das
Lamm, <Ra> { <p>(a) 2Kor 11:2}
ZUE Rev. 16:2 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf das Land; da
kam böses und schlimmes Geschwür über die Menschen, die das Malzeichen des
Tieres trugen und die sein Bild anbeteten. <Ra> { <p>(a) 2Mo 9:9 10}
ZUE Rev. 16:8 Und der vierte goss seine Schale aus auf die Sonne; da wurde ihr
(Macht) gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.
ZUE Rev. 16:9 Und die Menschen wurden versengt mit grosser Glut, und sie
lästerten den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat, und taten nicht
Busse, sodass sie ihm die Ehre gegeben hätten. <Ra> { <p>(a) Off 9:20 21}
ZUE Rev. 16:21 Und ein grosser Hagel, wie zentnerschwer, kam aus dem Himmel auf
die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels,
weil dessen Plage sehr gross ist. <Ra> { <p>(a) 2Mo 9:18 23}
ZUE Rev. 21:3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Throne her sagen: Siehe da,
die Hütte <N1> Gottes bei den Menschen; und "er wird bei ihnen wohnen, und sie
werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein. <Ra> { <p> o: "das
Zelt", vgl. Apg 7:44; Heb 8:2. <p>(a) Hes 43:7; 37:27; 48:35; 3Mo 26:11 12}