Mormonismus lehrt, dass ′′ Gott ′′ (der einen anderen ′′ Gott ′′ über
sich hat und so weiter endlos) einmal ein sündiger Mann war, der von
einem ′′ Christus ′′ auf einem anderen Planeten erlöst wurde.
Der ′′ Christus ′′ unseres Planeten (Satans Halbbruder in einer
Vorerdgeistwelt) wurde gezeugt, als ′′ der Gott dieser Welt ′′ in seinem
physischen Körper auf die Erde kam und mit Maria Sex hatte.
Der Mormonismus ′′ Christus ′′ war nicht Gott, der zu Menschen wurde,
sondern eine Geisteinheit, die auf die Erde kam, um einen physischen
Körper zu bekommen,
damit er ein ′′ Gott ′′ werden konnte, eine Metamorphose, die der
Ehrgeiz aller Mormon-Männchen ist (Frauen werden zu Göttinnen)
Für einen Mormon ist das ewige Leben kein kostenloses Geschenk Gottes
Gnade, sondern muss verdient werden und gipfelt darin, ein ′′ Gott ′′ zu
werden,
der eine andere Welt mit einem anderen Adam und Eva herstellt, einem
anderen Satan, einem anderen Fall, einem anderen Jesus und so weiter, ad
unendlich absurdum.
Doch Robert Schuller hatte Jack Anderson, einen führenden Mormon, als
Gast in seiner ′′ Stunde der Macht ′′ und gab ihn als Christ weiter.
Fünf Ex-Präsidenten, alle bekennenden Christen, zusammen mit Billy
Graham und anderen Führern, lobten Schuller für seine ′′ Stunde der
Macht." Earl Paulk nannte ebenfalls Mormonen-Christen.
Der Kirchenrat von Greater Seattle entschuldigte sich bei den
amerikanischen Indianern für die Opposition des Christentums gegen
traditionelle indianische spirituelle Praktiken (d.h. ihre heidnische
Religion).
Die ′′ formale Entschuldigung ′′ wurde von dem bischöflichen Bischof
Robert Cochrane an eine Gruppe von Indianern vorgelesen.
Papst Johannes Paul II. hat ebenfalls denselben Heidentum befürwortet.
Ökumene ist sowohl ansprechend als auch entsetzlich.