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Vorwort

VORWORT
Auf das Hauptmerkmal des vorliegenden Werkes bin ich ausführlich
im einleitenden Teil. Es bleibt mir nur noch, ein paar Worte zu sagen
auf einige Punkte einzugehen, die darin nicht enthalten sind, und die
die zum besseren Verständnis dessen, was jetzt vor dem Leser liegt, beachtet werden müssen.
Erstens, was die hier gegebene Übersetzung betrifft. Die Grundlage dafür ist (fast
notwendigerweise) die gängige Version. Es wäre nach dem Urteil des Verfassers ein großer Fehler gewesen, auf den Vorteil dessen zu verzichten, was
was darin auf so viele Arten und so stark an den Verstand und das Herz jedes englischsprachigen Menschen appelliert
Herz eines jeden englischsprachigen Menschen anspricht. Der Stil dieses Buches also,
der zwar etwas altertümlich ist, aber dadurch nicht weniger geeignet für die "alte, alte Geschichte", die er enthält, und die niemals ungewohnt wird, wurde
mit allen verbalen Veränderungen bewahrt worden. Aber es war andererseits
Andererseits war es nicht von Vorteil, wirkliche Mängel beizubehalten, und eine gewisse
Revision schien bei einem Werk dieser Art fast zwingend notwendig. Die jüngste revidierte Fassung hat zwar viele Fehler beseitigt, sich aber nicht
andererseits im Allgemeinen nicht die Zustimmung derjenigen gefunden, die mit
mit größter Sehnsucht und Erwartung auf ihr Erscheinen gewartet hatten. In der Tat, es war natürlich
unmöglich, dass sie scheitern musste. Der Übersetzer muss immer in einem gewissen
Und von einer Versammlung von Männern, die aufgrund ihrer Gelehrsamkeit aus den gegensätzlichsten Reihen christlicher und unchristlicher Lehrmeinungen ausgewählt worden waren, konnte man nicht erwarten, dass sie in der
klaren Äußerung der biblischen Wahrheit harmonieren. Auch der Geist der Wahrheit muss
über diesen Latitudinarismus betrübt sein. Dies hat dazu geführt, dass diese Version, die die alte ersetzen sollte, einfach aus dem Gedächtnis verschwunden ist und
und nur noch als eine der vielen Verständnishilfen in der heutigen Zeit zu Rate gezogen wird. Ich habe sie durchgehend konsultiert, ebenso wie alles andere, was auf diese Weise verfügbar war; aber im Großen und Ganzen schien es,
zwingend notwendig (wenn man seiner eigenen Verantwortung gerecht werden will), selbst das Amt des Übersetzers, oder besser gesagt des Revisors, zu übernehmen. Es ist eine Arbeit, die zu mühsam ist, als dass man sie unnötigerweise auf sich nehmen könnte, und der Autor, als ein
Der Verfasser, der an die vollkommene Eingebung glaubt, hat sich dabei zumindest der gewissenhaftesten Sorgfalt bedient. Es wurden jedoch nur wenige kritische Anmerkungen angefügt. Das hätte
den Umfang des Buches und seine Kosten beträchtlich erhöht; und während
Gelehrte allein ihren Wert beurteilen könnten, sind sie es, die sie am wenigsten brauchen.
sie am wenigsten brauchen. Für diejenigen, die sie gebrauchen können, gibt es eine Fülle von kritischen

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hilft. Mein Wunsch war es, kein gelehrtes Buch in diesem Sinne zu machen, sondern eines, das für alle zugänglich ist und die gemeinsame Sprache aller spricht, - vor allem
vor allem das Herz und das Gewissen ansprechen und darin, wie es die Wahrheit der Schrift immer tut, ihre wirkliche Bestätigung finden und im
Geist Gottes seine Kraft zur Erbauung.
Die Kapitel und Verse - die natürlich eine rein menschliche
Die Kapitel und Verse - die natürlich eine rein menschliche Erfindung sind - werden hier beiseite gelassen; es wird nur so viel auf sie verwiesen, dass sie von denen gefunden werden können, die ein wenig Sorgfalt walten lassen, wobei die in jedem Abschnitt der Seite enthaltenen Verse in der Überschrift am Anfang angegeben sind. Die Unterteilungen, die an ihre Stelle treten, sind zumindest
sind zumindest ein Versuch, die göttlichen Inhalte zu kennzeichnen, wie es
anderswo erklärt. Das Thema wird in jedem Fall kurz angegeben
entweder am Kopf der Abteilung oder am Rand der Seite, während
die Anmerkungen am Ende der Seite dies in einer kurzen, aber zusammenhängenden Darstellung erweitern.
Wir haben uns bemüht, das Ganze so einfach wie möglich zu gestalten, ohne dabei die notwendige Kürze zu verlieren: Dennoch ist ein Wort der Vorsicht angebracht
hier. Die Kenntnis der Heiligen Schrift kann nicht auf den ersten Blick erlangt werden, sondern
sondern wächst allmählich, während wir uns mit ihr beschäftigen, und im Verhältnis zu unserem Fleiß
und dem Fortschritt der eigenen Seele mit Gott. Es darf nicht erwartet werden,
erwartet werden, dass eine Erklärung gegeben werden kann, die jeden Teil
Teil für alle, die sich in verschiedenen Stadien des Wachstums und mit unterschiedlichem Wissensstand befinden, gleich deutlich wird. Es ist auch nicht die Art und Weise, wie Gott sein Lehrbuch abstuft, so dass jede Klasse sozusagen ihre eigene Lektion finden sollte. Das Lehrbuch ist in jedem Teil für uns alle unergründlich; und Gottes Weg ist es, uns zu demütigen, indem er uns bewusst macht, dass es überall Tiefen gibt, deren Grund wir nicht berühren können, und gleichzeitig durch diesen Hinweis auf unerforschte Tiefen zu stimulieren. "Wir wissen zum Teil, und wir
prophezeien zum Teil." Das vorliegende Buch muss in gewissem Maße mit der
Schrift teilen, wenn es in irgendeinem Maße ein getreues Abbild von ihr ist. Besonders in den Schriften, wo der Schlüssel in einer Wahrheit gefunden werden muss, die anderswo gelernt wurde - manchmal eine Wahrheit, die nicht ohne eine bestimmte Erfahrung gelernt werden kann, die keine bloßen Worte vermitteln können -, wird dies
verwirklicht. Und in der Prophetie, ob typisch oder anders, müssen wir uns an die Worte des Apostels erinnern, dass "keine Weissagung der Schrift aus sich selbst heraus gedeutet werden kann" (2 Petr. i. 20), d. h. aus sich selbst heraus gedeutet werden kann; sondern eine jede bedarf des Vergleichs mit den übrigen, und dass, weil der eine Geist
und zwar deshalb, weil der eine Sinn des Geistes sie tatsächlich miteinander verbindet
miteinander verbindet. Die Nichtbeachtung dieser Regel ist der Grund dafür, dass so viele
merkwürdige und widersprüchliche Anwendungen der Prophezeiungen entstanden sind, und
im Allgemeinen so wenig Kenntnis von ihnen erlangt worden ist. Vor allem müssen wir erkennen, dass keine Hilfe der Art, wie sie hier versucht wird, die Hilfe des Geistes Gottes ersetzen kann, die man in
Und dass die Bereitschaft, den Willen Gottes zu tun, gefunden werden muss, um die Lehre Gottes zu erkennen. (Juo. vii. 17.)


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Every where, what has been sought is what is good for the use of edifying ; and our trust is in Him from whom all that is good in it alone is, that He will use it for that purpose. But all Scripture is thus good, not merely certain portions or certain truths. God has given it all to us : let us seek, as far as we may, to claim it all and possess it all. Brethren, is it not truer for us than ever it was for the people under Joshua, that " there remaineth very much land to be possessed " ? The references appended to the text are due to another—Mr. S. Ridout, who, when appealed to to furnish them, was found to have already made considerable progress in this very work, intending only his own profit, but could not but recognize in it the Lord's larger purpose. He divides them into four classes : — 1. Those marking quotations. 2. Those referring to the doctrine or dispensational truth illustrated by the passage. 3. Those referring to parallel or similar texts. 4. Those which show some instructive contrast (in this case, marked " dr^). Parallel passages and quotations are not specially designated ; others which in various ways elucidate the text are marked " c/." He adds, — " These references are by no means exhaustive ; it is hoped they will be suggestive, and thus fruitful in leading to a deeper understanding of God's precious Word." In the hope and belief that He will use the whole book to this end, and thus to a fuller sanctification of His blood-bought people, it is committed in confidence to His care and blessing. -F. W. GRANT.