Mir selber hat sehr geholfen, dass mir durch Glauben klar ist, dass das Wort Gottes absolut fehlerlos sein muss und ist.
Ich denke jetzt nicht an die Übersetzungsvarianten sondern an das Wort Gottes an sich und in sich.

Nehmen wir mal: →

Johannes 3,16: Denn so<Kann sich auf Größe, Art und Ziel der Liebe Gottes beziehen.> hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen<A.l. den.> eingeborenen<O. einzigartigen, o. einzigen.> Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Jeder errettete Mensch wenn er die einzelnen Worte dieses Verses anschaut weiss durch Glauben, dass er nicht mehr verloren gehen kann.

Jetzt zu den 3 vorgeschlagenen Schriftstellen:

1. Offenbarung 2.5
Wer wird hier angesprochen? → Das Zeugnis Ephesus .
Was war ihr Problem? → Sie haben die ersten Liebe verlassen ( = Anbetung)
Haben sie sich umbesonnen? → Nein!
Resultat: → Das Zeugnis gab es relativ schnell nicht mehr.

Was hat das mit den einzelnen Erretteten in Ephesus zu tun? → Nichts! >> es geht um das Zeugnis / die Körperschaft / das öffentliche Auftreten / das Bekenntnis / die Versammlung.

2. Offenbarung 3.5
In den sogenannten 7 Sendscheiben geht es um Körperschaften.
In Körperschaften hat es errettete Besitzer des Ewigen und tote Mitläufer / Bekenner ohne errettenden Glauben.
Die Besitzer des Ewigen Lebens, also die echt Bekehrten haben die Verheissung, dass sie nie aus dem Buch des Lebens gelöscht werden. Diejenigen das lesen aber noch nicht zum Glauben gekommen sind werden aufgefordert sich sofort zu Bekehren
Ps. "Wer ein Ohr hat" meint im Zusammenhang: → die Gehorsamen


3. Offenbarung 16.15
In diesen Versen werden die Menschen der 70. DJW also die 70.isgste "Danielschen Jahrwoche" ("Drangsal Jakob") angesprochen.
In dieser Zeit des hemmungslosen Götzendienst durch die Römisch Katholischen Hurenkirche initiiert- werden die Angesprochen die sich vom Götzendienst fern gehalten haben, darum errettet sind.