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Plappern wie die
Beten in Corpore ist Geist und Hirnloses Geplapper von gottlos
Religiösen.
in
der
ersten Bergpredigt = Matthäus 5,6,7
sagte der Herr Jesus zu den Juden, dass sie nicht plappern sollen
wie die von Nationen.
Der Herr Jesus hat auf Erden Grundsätzlich nicht zu den Nationen geredet,
2,3 x zu Einzelpersonen aus den Nationen.
Die Bergpredigt und das sogenannte
"Vater unser" oder: "Unser Vater" enthält keinen einzigen Lehrsatz für die aus den Nationen. - ER hat nicht zu den Nationen geredet und damit auch keinen einzigen
Lehrsatz an Christen. - ER hat auf Erden nie zu Christen gerdet.
Einmal mehr kündigt der Herr das Kommen des Parakleten, des Trösters an. In Kapitel Evangelium Johannes Kp 14 hatte unser Herr gesagt: »Und ich
werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben«
(Vers 16). Hier verheißt er, den Geist vom Vater zu senden. Der Geist soll von ihm
zeugen, ihn als verherrlicht in der Gegenwart des Vaters bezeugen (Vers
26). Die Jünger sollen seine Zeugen sein (Vers 27). (AEG)
Der Apostel Paulus hatte einen Dienst von
Gott für den Leib Christi. Diesen speziellen Dienst hat Christus vor
seinem Leiden und Sterben und Auferstehen und der Himmelfahrt nicht
ausgeübt. ER ist in den Himmel gegangen, sandte den Heiligen Geist und dieser hat
durch die Apostel Petrus, Johannes, Jakobus, Paulus
usw, die Verheissungen aus Johannes 14,17; 14.26; 15.26; 16.13 erfüllt.
Dass der Dienst mit Leiden Verbunden war finden wir in Johannes 21.18;
Apg 9.16+17.
Das sog.: Vater Unser "ist nur für Juden in
der Drangsalszeit, weil sie glauben aber den Geist Gottes noch nicht
haben.
Mt 6,7: Wenn
ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie
die von den Nationen; denn sie meinen, daß sie um ihres vielen Redens
willen werden erhört werden.
Mt 6,8: Seid
ihnen nun nicht gleich; denn
euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.
Mt 6,9: Betet
ihr nun
also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein
Name;
Mt 6,10: dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch
auf Erden.
Mt 6,11: Unser nötiges Brot<O. tägliches Brot, od.: unser Brot für [od.
bis] morgen> gib uns heute;
Mt 6,12: und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern
vergeben;
Mt 6,13: und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem
Bösen. –
Mt 6,14: Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebet, so wird
euer himmlischer Vater auch euch vergeben;
Mt 6,15: wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebet, so
wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.
Mt 6,16: Wenn ihr aber fastet, so sehet nicht düster aus wie die
Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen
als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn
dahin.
Mt 6,17: Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein
Angesicht,
Mt 6,18: damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinest,
sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im
Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
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