Aberglaube
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Allmaechtiger
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Katholizismus
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Ohne Liebe
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Reichtum
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Sprachenreden
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Verblendet
Verführung
Vergebung
Vom Mohamed zu Christus
Von der Sucht befreit
Warum
Weg
Weil du Herr Jesus
Wichtigste Entscheidung
Was uns Beschaeftigt
Worte der Ermutigung
Yoga
Zeugen Jehovas
b.dura@freesurf.ch
Oft habe ich jemandem vor einer wichtigen Aufgabe gesagt: «Ich drücke dir die Daumen» oder «Toi, toi, toi» gewünscht, ohne zu wissen, dass dies ein Hinweis auf den Teufel ist, der helfen soll. Ich warnte vor der schwarzen Katze oder der Zahl 13. Wahrsagen, Kartenlegen, Handlinienlesen, Pendeln oder auf Horoskopschriften achten hielt ich für einen lustigen Spaß. Hufeisen, Maskottchen oder Amulette waren für mich Glücksbringer. Ich hielt Autogenes Training oder magische Heilpraktiken für wirksam und nützlich.
Ich erschrak, als ich in der Bibel las, was Gott über Aberglauben und Zauberei sagt: Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft voraussagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18,10-12.
Auch das zweite der zehn Geboten erstaunte mich sehr: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Oper dar! Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren! Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Über Tausende von Generationen werden auch ihre Nachkommen meine Liebe erfahren. 2. Mose 20, 4-6.
Ich verehrte Heiligenbilder, Statuen, Medaillen und Kreuze mit der Jesusfigur und erhoffte mir von ihnen Schutz und Hilfe. Nun wurde mir klar, dass ich dadurch Götzendienst beging.
Ich bekannte dem Herrn Jesus alle derartigen Sünden und vernichtete auch alle Abbilder, Figuren und okkulten Gegenstände so wie es Gott in 5. Mose 7,25 seinem erwählten Volk Israel befohlen hatte: Ihre Götzenstatuen sollt ihr verbrennen! Behaltet nichts von dem Silber und Gold, mit dem sie überzogen sind. Lasst euch davon nicht verführen! Sonst werdet ihr in den Götzendienst mit hineingezogen, und das hasst der Herr, euer Gott.
Ich liess mich vom künstlerischen Wert dieser Gegenstände nicht abhalten, alles wegzuwerfen. Ich wollte dem Teufel durch solche okkulten Gegenstände keine Möglichkeit zur Belastung geben. Einzig ein leeres Kreuz erinnert mich heute an das Leiden und Sterben Jesu für unsere Sünden. Es ist befreiend zu wissen: Jesus hängt nicht mehr am Kreuz, er ist auferstanden!
In meinen Beruf als Masseur praktizierte ich selber Fussreflexzonenmassage. Ich merkte nicht, dass die Diagnose durch Wahrsagen entstand und dass es sich dabei um Aberglauben handelte. Das Erstaunliche war, dass auch mein Erfolg in der Reflexzonenmassage ausblieb, sobald ich nicht mehr an die magischen Kräfte glaubte.
Ich war froh, dass ich nicht mehr länger unter okkulten Belastungen leben musste. Der Apostel Johannes schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 3 Vers 8: Wer aber gottlos lebt, beweist damit nur, dass er dem Teufel gehört. Denn der Teufel hat sich schon immer gegen Gott aufgelehnt, von Anfang an. Doch Christus, der Sohn Gottes ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei. Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde
Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei. Johannes 8, 34 und 36.
Wenn Sie möchten, so können Sie gerade jetzt Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn annehmen. Die folgenden Worte können Ihnen dabei eine Hilfe sein:
«Herr Jesus, ich habe bis jetzt selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Dadurch wurde ich schuldig und habe gesündigt. Danke, dass du für diese Sünden gestorben bist. Vergib mir meine ganze Schuld und befreie mich von allem Bösen. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich ist. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn Sie das Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihre Bitte erfüllt und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Ellen Gould White, die geistliche Führerin der Adventisten, sah am 3. April 1847 in einer Vision die 2 Tafeln der 10 Gebote, wovon das 4. Gebot vor allen anderen herausstach. Daraufhin bestätigte sie die Lehre, dass man am Sabbat (Samstag) den Ruhetag halten muss.
Die Bibel sagt: Römer 14, 5-6: Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt. Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott.
Das Neue Testament bestätigt von den 10 Geboten nur 9 Gebote: Den Herrn allein anbeten 50x, Götzendienst meiden 12 x, seinen Namen nicht missbrauchen 4x, Eltern ehren 6x, nicht töten 6x, nicht die Ehe brechen 12x, nicht stehlen 16x, kein falsches Zeugnis geben 4x, sich nicht gelüsten lassen 9x. Es fehlt das Sabbatgebot: Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.
Kolosser 2, 16-17: So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats, die ein Schatten der künftigen Dinge sind.
Die Sonntagsfeier ist nach Daniel 7, 25 antichristlich.
Die Bibel sagt: Apostelgeschichte 2, 46: Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot.
Apostelgeschichte 20, 7: Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen.
Das Sabbatgebot gilt auch für Christen.
Die Bibel sagt: 2. Mose 31, 16-17: So sollen denn die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat in all ihren Generationen zu feiern als ein ewiger Bund. Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig. (Bund und Zeichenbedeutung nur für Israel)
Hesekiel 20, 12: Auch meine Sabbate gab ich ihnen, dass sie zum Bundeszeichen seien zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, dass ich, der Herr, es bin, der sie heiligt.
Lukas 22, 20: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. (Jesu Blut ist das Zeichen des neuen Bundes)
Das Sabbatgebot ist das wichtigste Gebot Gottes und ein Prüfstein.
Die Bibel sagt: Matthäus 22, 37-38: Er aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dieses ist das grösste und erste Gebot.
Im Jahre 1844 ging Jesus ins Heiligtum. Bis dahin wurden alle Sünden aufgeschrieben. Jetzt bittet Jesus bis zu seiner Wiederkunft den Vater um Sündentilgung.
Die Bibel sagt: Kolosser 1, 21-22: Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.
Die Abgabe des Zehnten (10 Prozent) ist ein göttliches Gebot.
Die Bibel sagt: 2. Korinther 9, 7: Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Die Taufe ist heilsnotwendig.
Die Bibel sagt: Lukas 23, 43: Jesus sprach zum Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. (Der Übeltäter war nicht getauft).
Unreine Tiere (mit ungespaltenen Hufen und die nicht wiederkäuen) darf man nicht essen.
Die Bibel sagt: 1. Korinther 8, 8: Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.
Römer 14, 14: Ich weiss und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst unrein ist, nur dem, der etwas für unrein achtet, dem ist es unrein.
Alkohol trinken ist nicht erlaubt.
Die Bibel sagt: 1. Timotheus 5, 23: Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.
Der Mensch lebt nach dem Tod bis zur Auferstehung ohne Bewusstsein.
Die Bibel sagt: Lukas 16, 25: Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
Die Lehre der Adventisten ist nicht im Willen Gottes und abzulehnen.
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Die Akupunktur stammt aus dem Taoismus, einer chinesischen Volksreligion aus dem 2. Jh. n.Chr. Sie lehrt die Einwirkung des Universums auf den Menschen: «Der Mensch ist abhängig vom Kosmos (der Erde), der Kosmos vom Himmel, der Himmel von Tao (der Ursprung alles Seins), und der Tao von sich selbst.»
Die Akupunktur beruht auf zwei Prinzipien: Erstens auf «Ki» oder «Chi» (Lebensenergie), die unsichtbar sei, aber nie nachgewiesen werden konnte. Zweitens auf einem System von 12 geheimnisvollen «Meridianen», den «King» (Kanälen), die sich unter der Hautoberfläche über den ganzen Leib verteilen sollen.
In diesen Kanälen soll die Lebensenergie «Ki» zirkulieren, die von zwei Prinzipien kontrolliert wird, nämlich von «Yang» (positiv, männlich) und «Yin» (negativ, weiblich), was in der ganzen Natur vorhanden sein soll. Jede Krankheit soll nun dadurch entstehen, dass das Gleichgewicht von «Yang» und «Yin» gestört ist, so dass die «Lebensenergie» blockiert ist und nicht mehr frei zirkulieren kann.
Um das gestörte Gleichgewicht wieder herzustellen, stechen «Heiler» oder Ärzte ihre Nadeln in einige der 380 (oder mehr) positiven oder negativen Einstichpunkte entlang der 12 Meridiane. Diese Punkte werden bestimmten Organen zugeteilt.
Die Lehre der Akupunktur kümmert sich nicht um die anatomischen Verhältnisse des menschlichen Körpers, weder um den Verlauf der Nerven, noch der Blutgefässe.
Die Akupunktur ist völlig verwurzelt in der Religion des alten China. Sie ist nicht zu trennen von ihrem philosophisch-okkulten Hintergrund. Im Jahr 1810 kam die Akupunktur erstmals nach Europa. Seit 1929 hat sie sich im Rahmen der okkulten Behandlungsmethoden enorm ausgebreitet. Viele Menschen interessiert nur noch, dass geholfen wird, aber nicht wie.
Zeitungsmeldungen, dass Chinesen zur Vorführung für europäische Ärzte in «Akupunktur-Anästhesie (Betäubung) alle Operationsschmerzen verspürten, aber unter Drohungen gezwungen wurden, keine Schmerzen zu äussern, wurden von den westlichen Anhänger der Akupunktur-Methode nicht beachtet. Trotz diesem offensichtlichen Betrug beharrt man auf der falschen Lehre.
Akupunktur ist Aberglauben und schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei körperlichen Beschwerden hilft. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit Akupunktur eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Heilmethode lösen und abwenden.
Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.»
Wenn Sie die Befreiung der okkulten Bindung der Akupunktur durch Jesus Christus annehmen möchten, dann können Sie zu ihm beten:
«Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Zu Ihrem Geburtstag gratuliere ich Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen alles Liebe und Gute.
Ich wünsche Ihnen Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was Ihnen im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können.
Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit Sie sich nie einsam fühlen müssen.
Ganz besonders aber wünsche ich Ihnen das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber! Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich Ihnen, dass Sie mit dem Psalmdichter sagen können:
«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts.
Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme,
so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe!
Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen;
du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht.
Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott;
das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich,
deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)
Dies wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen und grüsse Sie herzlich.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Allmaechtiger Gott
danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3, 16).
Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist.
Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Johannes 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15).
Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13).
Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Gott Ihnen alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Millionen von Menschen glauben an die Astrologie. Menschen aller Alters- und Berufsgruppen - sogar Wirtschaftsmanager und Politiker - lassen sich ihr persönliches Horoskop stellen. Zu den Angeboten gehören Lebensanalysen, Kosmogramme, Charakter-, Problem- und Zukunftsdeutung.
Das Wort Horoskop enthält die beiden Begriffe «Stunde» und «sehen». Wer sich nach Horoskopen richtet, möchte die Stunde erkennen, die für sein Leben entscheidend war. Die Sterne sollen ihm das zeigen. Wer glaubt, dass die Sterne nicht lügen, liest eifrig Horoskope und nimmt die Astrologie sehr ernst, denn angeblich werden Charakter und Schicksal des Menschen von der Konstellation der Sterne beeinflusst. Die Astrologie arbeitet nach fünf Grundsätzen.
1. Für das Schicksal der Menschen sollen im wesentlichen nur ganz wenige Sterne wirksam sein. Die sieben Planeten, die Sonne, der Mond und etwa 150 sichtbare Sterne.
Warum nur so wenige? Bei optimalen Verhältnissen kann man am nächtlichen Himmel bis zu 3500 Sterne sehen. Astronomen wissen, dass es Milliarden anderer Himmelskörper gibt. Haben alle diese Sterne auf uns keinen Einfluss? Astrologen sagen: «Warum, weiss man nicht, es ist uralte Überlieferung.»
2. Sterne, die heute am Himmel stehen, sind nicht massgebend, sondern diejenigen, die im Augenblick der Geburt am Himmel standen.
An dieser Stelle sind sich Astrologen selbst nicht einig. Manche sagen, dass nicht die Geburt, sondern bereits die Empfängnis entscheidend sei.
3. Die Wirkungsweise der Sterne hängt von der Deutung des Namens ab. Während beispielsweise die Venus - von den Römern als Liebesgöttin bezeichnet - der Stern der Künstler ist, sind Saturnmenschen ernst, zäh, finster und hinterlistig, weil Saturn - der Vater Jupiters - seine eigenen Kinder frass.
Sonne, Mond und die Planeten stehen nie in den Sternbildern, in die Astrologen sie eintragen. Die Tierkreiszeichen verschieben sich immer wieder.
4. Der Mars ist kein reiner Mars, sondern seine Wirkung verändert sich durch den Winkel, den die Venus-Strahlen mit seinem Strahl bilden.
Wie soll durch einen rein geometrischen Tatbestand eine qualitative Veränderung des Charakters oder Schicksals zustande kommen?
5. Es gibt keine reine Wirkung eines Planeten, vielmehr wird seine Wirkung abgewandelt durch das Tierkreiszeichen, in dem es steht.
Zeigen nicht die vielen Deutungsmöglichkeiten die Unsicherheit der astrologischen Voraussagen? Man verschweigt, dass sich etwa nur 27 Prozent der Voraussagen erfüllen.
Menschen, die sich der Astrologie verschreiben, werden Sklaven des Horoskops. Sie werden durch das Horoskop dazu verurteilt, willenlos vorgezeichnete Entscheidungen zu treffen. Astrologische Voraussagen haben schon manche Fehlentscheidungen verursacht. Gottes Wort verbietet jede Art von Sterndeuterei.
5. Mose 4, 19: Und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und, wenn du die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels siehst, dich nicht verleiten lässt und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst
5. Mose 18, 10-12: Es soll unter dir niemand gefunden werden
der Wahrsagerei treibt (Horoskopschriften- oder Handlienienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), kein Zauberer (Wundertäter) oder Beschwörer (Krankenheiler) oder Magier (Pendler, Wünschelrutengänger) oder Bannsprecher (Menschen übernatürlich beeinflusst) oder Totenbeschwörer (Tote anruft) oder Wahrsager (Zukunft voraussagt) oder Tote befragt (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut.
Jesaja 47, 14: Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie sollen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternebeschauer, die an jedem Neumond wissen lassen, was über dich kommen soll!
Jesaja 9, 2: So spricht der Herr: Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, auch wenn die Nationen vor ihnen erschrecken!
Warum aber erfüllen sich trotzdem einige Voraussagen der Astrologie?
Satan, der Wiedersacher Gottes und Fürst dieser Welt (Johannes 16, 11), beherrscht alles Sichtbare (Matthäus 4, 8-9) einschliesslich der Sterne und Planeten.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in die Welt, um uns von der Macht des Bösen zu befreien (Titus 2, 14).
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Joh. 1, 12).
Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Joh. 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Bernhard Dura
b.dura@freesurf.ch
Autogenes Training wurde von Professor Johannes Schultz von Berlin gegründet. Seine Versenkungsmethode ist in der Art und Wirksamkeit verwandt mit dem Yoga.
Im Mittelpunkt steht die Ichverwirklichung, die mit der Selbsthypnose erfahren wird. Der Mensch versetzt sich allmählich in den Zustand der Versenkung, die so weit führt, bis er sich entrückt fühlt. Bereits in der Unterstufe versucht man in der Versenkung ein Wärmegefühl mit Kühlungsversuch und Atemregulation zu erzeugen.
Die Oberstufe wird eingeleitet durch eine Verrenkungs- und Hypnosetechnik, bei welcher die beiden Augäpfel so nach innen und oben gedreht werden, dass der Blick zur Stirnmitte gerichtet wird.
Darin gleicht sie der Lichtpunkt-Meditation von Reiki und der Luzifer-Meditation von Rudolf Steiner. Es wird so ein schlafähnlicher Zustand erzeugt, der bis hin zur Gefühllosigkeit gesteigert werden kann.
Durch diese Selbsthypnose will man sich selbst von schlechten und sündhaften Gewohnheiten erlösen und eine innere Läuterung erlangen. Man verzichtet auf die Vergebung und Hilfe Gottes und öffnet sich dämonischen Mächten, von denen man abhängig wird.
Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei.
«Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde
Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.» Johannes 8, 34 und 36.
«Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe allen, die zu mir gehören, das Leben - und dies im Überfluss.» Johannes 10, 10.
Entspricht das folgende Gebet Ihrem Wunsch?
«Herr Jesus Christus, ich habe bis jetzt selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Dadurch wurde ich schuldig und habe gesündigt. Danke, dass du für diese Sünden gestorben bist. Vergib mir meine ganze Schuld und befreie mich von allem Bösen. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich ist. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn Sie das Gebet aufrichtig beten, dann wird Jesus Ihre Bitte erfüllen. Er wird Ihnen Ihre ganze Schuld vergeben und Ihnen das ewige Leben schenken (Joh.10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
Bernhard Dura