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45.       Der Islam:

Die Lehre des Islams beruht auf dem Koran. Im Koran wird den Moslems vielfach befohlen alle Nicht-Moslems durch Gewalt zu töten. Zum Beispiel die Koran-Sure für Selbstmordterroristen Sure 4.75:

Laßt also solche für Allahs Sache kämpfen, die das irdische Leben hinzugeben gewillt sind für das zukünftige. Und wer für Allahs Sache ficht, ob er fällt oder siegt, Wir werden ihm bald großen Lohn gewähren.

Daraus resultiert auch die gewalttätige Ausbreitung des Islams in vielen Ländern der Erde. Weil die Verszählung im Koran nicht einheitlich geregelt ist, können in verschiedenen Koranausgaben einzelne Sätze (Suren) bis zu +/- 5 Sätze verschoben sein. Im Folgenden ist eine Liste zu sehen, welche die Koranstellen zeigen, die zur Gewalt an Nicht-Moslems und sogar zum Mord an Nicht-Moslems aufrufen. Die Surenangaben stammen aus der Koranausgabe „Koran, Herausgegeben von Hazrot Mizra Tahir Ahmad, 1998, Iman und Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat, ISBN 3-921458-005“. Sie wurde also von Moslems selbst herausgegeben.

Sure: 2.179, Sure: 2.217, Sure: 4.75, Sure: 4.90, Sure: 4.92, Sure: 8.13, Sure: 8.40, Sure: 9.5, Sure: 9.13, Sure: 9.29, Sure: 9.111, Sure: 48.17, Sure: 61.12.

Beispielsweise heißt es in Sure 4.90:“...Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet....

Dies ist eine klare Aufforderung Menschen zu töten, die keine Moslems werden möchten. Während Allah Mörder benötigt um sein Reich aufzubauen, sollen die Christen den Moslems das Evangelium sagen, damit Moslems gerettet werden vor der Hölle. Christen dürfen dabei keine Gewalt anwenden wie die Moslems, denn Jesus sagte Mt 5.44: „Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen.

Wenn Moslems den biblischen Glauben an Jesus annehmen, so werden sie oft von anderen Moslems gemäß Sure 4.90 getötet. Moslems sind in ihren Ländern (z.B. Türkei, Iran, Pakistan) nicht tolerant und verbieten

christliche Versammlungen. Jedoch werden Moslems toleriert, wenn sie in westlichen Ländern Moscheen bauen.

Der Islam und das echte Christentum beten verschiedene Götter an. Der Gott des Koran (Allah) ist nicht der Gott der Bibel (der Vater des Herrn Jesus Christus). Denn Allah hat keinen Sohn (Sure 9.30). Weil es nur einen wirklichen Gott gibt, ist Allah kein Gott. Allah hat nicht die Liebe zu den Menschen, wie sie in Joh 3.16 und in Joh 15.13 steht.

Joh 3.16:                „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Joh 15.13:              „Größere Liebe hat niemand, als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.

Im Gegensatz dazu heißt es im Koran, in Sure 5.52: „O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.

In Sure 9.29 heißt es: „Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“ Dies ist also der Glaube des Islam, dass Moslems die Herren sind und Christen und Juden ihre Sklaven.