Prόfet Alles und das Gute behaltet:
Das lόsterne Volk - 4. Mose 10,29-11,25. 30-35
Leitvers: Psalm 106,24-25
Psalm 106,24-25 Und sie verschmδhten das kφstliche Land, glaubten nicht seinem Worte; 25 Und sie murrten in ihren Zelten, hφrten nicht auf die Stimme Jehovas.
I. Die Einladung. 4. Mose 10,29.
1. Die Ankόndigung:
2. Die Einladung:
3. Die Verheiίung:
4. Das Zeugnis:
II. Die Weigerung. V. 30.
Sein eigenes Land und seine Verwandtschaft waren ihm lieber.
Parallele: Fόhre Beispiele von Menschen an, die zurόckwichen:
III. Die Reise. V. 33-36.
1. Die Vorhut. V. 33.
2. Das Zeichen der Gegenwart Gottes, V. 34:
IV. Das Mischvolk. 4. Mose 11,1-5.
1. Ihre Herkunft:
2. Ihr Murren. V. 1;
3. Ihr Jammern, V. 4-5:
4. Ihre Miίachtung. V. 6-9.
V. Die Bitte Moses. V. 10-15.
VI. Die Hilfe Gottes. V. 3132.
VII. Das Gericht Gottes. V. 33-34.
Das lόsterne Volk - 4. Mose 10,29-11,25. 30-35
Leitvers: Psalm 106,24-25
Psalm 106,24-25 Und sie verschmδhten das kφstliche Land, glaubten nicht seinem Worte; 25 Und sie murrten in ihren Zelten, hφrten nicht auf die Stimme Jehovas.
I. Die Einladung. 4. Mose 10,29.
1. Die Ankόndigung:
Wir
brechen auf. Vgl. 1.Petr
2,11; Hebr 11,13; Joh 14,1-3.
2. Die Einladung:
Ziehe
mit uns. Vgl. 1.Mose
7,1; Jes 1,18; Matth 11,28; Offbg 22,17.
3. Die Verheiίung:
Wir
werden dir Gutes tun. Ps
4,6. Das
Gute, das Gott gibt, Ps
84,11, ist
Erlφsung, Frieden und Gemeinschaft mit Gott, Freude, ewiges
Leben. Jak.
1,17.
4. Das Zeugnis:
Der
HERR hat Gutes όber Israel geredet. 2.Mose
3,8; Jes 3,10; Joh 10,27-30.
II. Die Weigerung. V. 30.
Sein eigenes Land und seine Verwandtschaft waren ihm lieber.
Parallele: Fόhre Beispiele von Menschen an, die zurόckwichen:
der
reiche Jόngling, Mark
10,22,
Pilatus, Matth 27,24,
Felix, Apg 24,24-25,
Agrippa Apg 26,27-28.
Pilatus, Matth 27,24,
Felix, Apg 24,24-25,
Agrippa Apg 26,27-28.
Wie entscheidest du dich? 2.Tim
4,10; Phil 3,18; Hebr 10,39.
III. Die Reise. V. 33-36.
1. Die Vorhut. V. 33.
Die Bundeslade war das Symbol des fleischgewordenen Sohnes
Gottes.
Auch heute geht er als der gute Hirte seinen Schafen voraus und leitet sie in Pfaden der Gerechtigkeit. Joh.10,3-4.27; Ps. 23,3; Jes. 30,21.
Auch heute geht er als der gute Hirte seinen Schafen voraus und leitet sie in Pfaden der Gerechtigkeit. Joh.10,3-4.27; Ps. 23,3; Jes. 30,21.
2. Das Zeichen der Gegenwart Gottes, V. 34:
Die Wolke der Herrlichkeit des HERRN. Vgl. 2.Mose
14,19; 40,34; 1.Kφn 8,10.
IV. Das Mischvolk. 4. Mose 11,1-5.
1. Ihre Herkunft:
Δgypten, ihr Wesen δgyptisch. 2.Mose
12,38.
Dieses Mischvolk
ist bis heute der Huch der Christenheit.
Nicht-wiedergeborene Menschen konnten durch die Gleichgόltigkeit und Unwissenheit verantwortlicher Mδnner Gemeindeglieder, Mitarbeiter und wohl gar Δlteste und Prediger werden, stifteten Verwirrung und verdunkelten das Zeugnis vor der Welt. 2. Kor. 6,14; 1. Kor. 15,44.
Nicht-wiedergeborene Menschen konnten durch die Gleichgόltigkeit und Unwissenheit verantwortlicher Mδnner Gemeindeglieder, Mitarbeiter und wohl gar Δlteste und Prediger werden, stifteten Verwirrung und verdunkelten das Zeugnis vor der Welt. 2. Kor. 6,14; 1. Kor. 15,44.
2. Ihr Murren. V. 1;
vgl. 2.
Mose 16,8; Hiob 15,11; 1.Kor 10,10; Phil 2,14.
3. Ihr Jammern, V. 4-5:
Es war die Lust des Fleisches.
Vgl. 1. Joh. 2,16. Sie erinnerten sich an das gute Essen in Δgypten, vergaίen dabei aber ihre Unfreiheit, die Peitschenhiebe der Sklavenantreiber sowie all ihre Trδnen und alle Not, die dort den Alltag ihrer erbarmungslosen Sklaverei bestimmten. 2. Mose 2,23-25.
Vgl. 1. Joh. 2,16. Sie erinnerten sich an das gute Essen in Δgypten, vergaίen dabei aber ihre Unfreiheit, die Peitschenhiebe der Sklavenantreiber sowie all ihre Trδnen und alle Not, die dort den Alltag ihrer erbarmungslosen Sklaverei bestimmten. 2. Mose 2,23-25.
4. Ihre Miίachtung. V. 6-9.
Sie verachteten Gottes Fόrsorge.
Manna - ein Sinnbild fόr Christus. Jes. 53,3; Apg. 13,41; Rφ. 2,4; Luk. 10,16; Hebr. 10,29.
Manna - ein Sinnbild fόr Christus. Jes. 53,3; Apg. 13,41; Rφ. 2,4; Luk. 10,16; Hebr. 10,29.
V. Die Bitte Moses. V. 10-15.
Die Last des Volkes.
Vgl. 1.Kor 10,13; 2.Kor 12,9; Jak 1,5; Jes 40,29-31.
Vgl. 1.Kor 10,13; 2.Kor 12,9; Jak 1,5; Jes 40,29-31.
VI. Die Hilfe Gottes. V. 3132.
Seine Macht kennt keine Grenzen.
Ps. 106,15. Es ist ein groίer Verlust fόr ein Kind Gottes, das auf Kosten seines geistlichen Wachstums zu Reichtum und Wohlleben gelangt.
Vgl. 3. Joh. 2. Gott garantiert nicht die Erfόllung unserer Wόnsche, wohl aber unserer Bedόrfnisse. Phil. 4,19.
Er weiί am besten, was wir brauchen. Matth. 6,25-34.
Ps. 106,15. Es ist ein groίer Verlust fόr ein Kind Gottes, das auf Kosten seines geistlichen Wachstums zu Reichtum und Wohlleben gelangt.
Vgl. 3. Joh. 2. Gott garantiert nicht die Erfόllung unserer Wόnsche, wohl aber unserer Bedόrfnisse. Phil. 4,19.
Er weiί am besten, was wir brauchen. Matth. 6,25-34.
VII. Das Gericht Gottes. V. 33-34.
άber ihr Murren, ihre Miίachtung und ihre Lόste.
Vgl. Gal. 6,7; Ps. 58,11; 1. Kor. 11,28-32.
Vgl. Gal. 6,7; Ps. 58,11; 1. Kor. 11,28-32.