Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Ahabs Sünde - 1. Könige 20-21
Leitvers: Römer 12,19
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Römer 12,19 Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben : "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr ".
I. Der Krieg gegen Syrien. Kap. 20
II. Der „begehrte" Weinberg. 21,1-2
III. Der furchtbare Plan und Befehl. V. 5-16
IV. Der Fluch des HERRN über Ahabs Haus. V. 17-29
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Ahabs Sünde - 1. Könige 20-21
Leitvers: Römer 12,19
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Römer 12,19 Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben : "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr ".
I. Der Krieg gegen Syrien. Kap. 20
1. Ben-Hadads Botschaft an Ahab, V. 1-12:
a) Ben-Hadads Forderung. V. 1-3.
b) Ahabs Antwort, V. 4. welch eine erbarmungswürdige Lage.
b) Ahabs Antwort, V. 4. welch eine erbarmungswürdige Lage.
Gottlosigkeit bringt uns unter die Herrschaft des
Feindes.
c) Die weitere Forderung Ben-Hadads, V. 5-6. sie
bedeutet noch größere Entwürdigung.
Hier übertrifft sich der Feind selbst.
d) Ahab widersetzt sich. V. 7-9.
e) Ben-Hadads grimmige Drohung, V. 10-12. sie ist lästerlich, selbstherrlich und maßlos.
e) Ben-Hadads grimmige Drohung, V. 10-12. sie ist lästerlich, selbstherrlich und maßlos.
Beachte die sprichwört liche Antwort. V. 11.
vgl. 1.Kor.
4,19-20; 2.Petr. 2,18.
2. Der erste Sieg, V. 13-21:
a) Die Weissagung, V. 13-14.
Durch das Wort des HERRN wird ihm Sieg verheißen, „und
du sollst wissen, daß ich der HERR bin“.
Hes. 34,27; Rö. 2,4.
b) Die Erfüllung. V. 15-21.
3. Der zweite Sieg, V. 22-30:
a) Die törichten Ratgeber Ben-Hadads. V. 23-26.
Sie vergleichen den HERRN der Heerscharen mit ihren
nichtigen Götzen.
Vgl. Apg. 5,39; 2. Mose 14,14 etc.
Vgl. Apg. 5,39; 2. Mose 14,14 etc.
b) Die ungleichen Gegner. V. 27.
1. Sam. 17,45; Rö. 8,31.
c) Der große Sieg. V. 28-30.
Es ist der Sieg des HERRN, der dem Feind Gottes Macht,
Israel den Namen seines Gottes in Erinnerung rufen
soll:
„ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin“. V.
28.
4. Die Torheit Ahabs, V. 31-43:
a) Ben-Hadad demütigt sich vor Ahab. V. 31-33.
b) Die Treulosigkeit Ahabs gegenüber Gott, V. 34.
b) Die Treulosigkeit Ahabs gegenüber Gott, V. 34.
sieh dieses Verhalten Ahabs im Licht von V. 28 und Jak.
4,4!
Vgl. Saul
und Agag. 1.
Sam. 15; 2. Kor. 6,14-18.
c) Das dritte Wort des HERRN an Ahab, V. 35-43: ein
Wort des Gewichts.
Die Folge: Krieg gegen Syrien, bis
Assyrien 130 Jahre später allem ein Ende macht.
2. Kön. 8,11-13; 13,3.14-19; 15,19; 17,6
II. Der „begehrte" Weinberg. 21,1-2
1. Die Forderung Ahabs, V. 1-2.
„Gib mir“ das,
was ihm durch Gottes Wort versagt war.
Vgl. 3.
Mose 25,23; 4. Mose 36,7; Hes. 46,18.
Parallele: unser
Erbteil. Eph.
1,11 + 18; 1. Petr. 1,4; Kol. 1,12.
Wer könnte uns ein besseres Los bieten oder seinen Wert
in Gold bezahlen? 1.
Petr. 1, 18-19.
Vergleiche den Garten mit dem geistlichen Leben eines Gläubigen. Hohel. 4,12-16; 6,2; Gal. 5,22-23. Unfruchtbarkeit dieses geistlichen Gartens droht uns durch Weltförmigkeit, Gleichgültigkeit, 2. Petr. 1,3-8, „indem ihr allen Reiß anwendet“, V. 5, „nicht träge noch fruchtleer“, V. 8, und Vernachlässigung von Gottes Wort und Gebet.
Vergleiche den Garten mit dem geistlichen Leben eines Gläubigen. Hohel. 4,12-16; 6,2; Gal. 5,22-23. Unfruchtbarkeit dieses geistlichen Gartens droht uns durch Weltförmigkeit, Gleichgültigkeit, 2. Petr. 1,3-8, „indem ihr allen Reiß anwendet“, V. 5, „nicht träge noch fruchtleer“, V. 8, und Vernachlässigung von Gottes Wort und Gebet.
2. Die Verweigerung Naboths. V. 3.
Apg. 4,19; 5,29.
3. Ahabs Mißmut und Zorn, V. 4.
vgl. 20,43; sein
Benehmen gleicht dem eines verwöhnten Kindes. 2.
Mose 20,17.
III. Der furchtbare Plan und Befehl. V. 5-16
1. Die Urheberin:
Isebel, eine der dunkelsten Gestalten in der Heiligen
Schrift.
2. Der Plan, V. 8-11.
Betrug, Heuchelei, Bestechung, Meineid, Mord.
Welch eine abscheuliche Sündenliste, um ein
selbstsüchtiges Begehren zufriedenzustellen.
Zahlt sich Sünde aus? 4.
Mose 32,23; Rö. 6,23; Mark. 8,36; Rö. 2,3; Offbg.
20,10-15.
3. Die Ausführung, V. 12-16; vgl. Jes.
57,1-2.
Manchmal hat es den Anschein, als ob Gott unberührt
zuschaut und böse Menschen ihre grausamen Pläne
ungehindert ausführen können. Doch
Gott weiß es und er kümmert sich und wird zu seiner Zeit
heimzahlen. Rö.
12,19.
IV. Der Fluch des HERRN über Ahabs Haus. V. 17-29
1. Die Botschaft. V. 17-19; vgl. Gal.
6,7.
2. Die Frage Ahabs und Elias Antwort. V. 20; vgl. Rö. 7,11.
2. Die Frage Ahabs und Elias Antwort. V. 20; vgl. Rö. 7,11.
Unser natürlicher Zustand lautet „verkauft“, vgl. Jes.
52,3, darum
ist Erlösung notwendig.
Gal. 4,4-5; Mark. 10,45; Rö. 3,24; 1. Petr. 1,18 etc.Beachte
bes. V. 23-24 und
Gottes Erklärung. V.
25-26.
3. Die Demütigung Ahabs und ihre Folge. V. 27-29.