Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die vier Aussätzigen - 2. Könige 6-7
Leitvers: 1. Petrus 1,3
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1. Petrus 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
I. Das schwimmende Eisen. 6,1-7
II. Die feurigen Wagen des HERRN. 6,8-23
III. Die furchtbare Hungersnot. V. 24-33
IV. Die verheißene Rettung. 7,1 2
V. Die vier Aussätzigen. V. 3-20
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Die vier Aussätzigen - 2. Könige 6-7
Leitvers: 1. Petrus 1,3
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1. Petrus 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
I. Das schwimmende Eisen. 6,1-7
1. Die Zusammenarbeit. V. 1-4.
2. Die Bestürzung, V. 5 - „es war geliehen“.
3. Das Wunder. V. 6.
4. Die Wiederherstellung. V. 7.
2. Die Bestürzung, V. 5 - „es war geliehen“.
3. Das Wunder. V. 6.
4. Die Wiederherstellung. V. 7.
Eine schöne Veranschaulichung des Evangeliums:
Erst als das Holz (das Kreuz) ins Wasser geworfen war, konnte die Schwerkraft des Eisens überwunden werden.
Wenn die Botschaft vom Kreuz gehört und geglaubt wird, erweckt der Geist Gottes den toten Sünder zu einem neuen Leben.
Erst als das Holz (das Kreuz) ins Wasser geworfen war, konnte die Schwerkraft des Eisens überwunden werden.
Wenn die Botschaft vom Kreuz gehört und geglaubt wird, erweckt der Geist Gottes den toten Sünder zu einem neuen Leben.
II. Die feurigen Wagen des HERRN. 6,8-23
1. Die vereitelten Pläne. V. 8-11.
2. Der Versuch, Elisa gefangenzunehmen, V. 12-23:
2. Der Versuch, Elisa gefangenzunehmen, V. 12-23:
a) Die Auskunft. V. 12.
b) Die Furcht des Dieners. V. 13-15.
b) Die Furcht des Dieners. V. 13-15.
Er sah nur den Feind und die Gefahr.
Wie oft gilt das auch für uns!
c) Die Antwort. V. 16;
vgl. Rö.
8,31; 2. Chron. 32,7; Ps. 55,18; 1. Joh. 4,4.
d) Das Gebet: „öffne
seine Augen!“.
Sieh andere Beispiele in der Schrift, wo Gott die Augen der
Menschen öffnete:
a) um sich selbst als Sünder zu erkennen, 4.
Mose 22,31;
b) um Gottes Rettung zu sehen, 1. Mose 21,19;
c) um die vollkommene Sicherheit zu erkennen, V. 17;
d) um den auferstandenen Herrn zu erkennen. Luk. 24,31.
b) um Gottes Rettung zu sehen, 1. Mose 21,19;
c) um die vollkommene Sicherheit zu erkennen, V. 17;
d) um den auferstandenen Herrn zu erkennen. Luk. 24,31.
Hat Gott uns die Augen öffnen können?
e) Das Ergebnis, V. 17 - Gottes Schutz. Vgl. Ps.
27,1-3; 46,1; 1. Kor. 4,18; Hebr. 1,13-14.
f) Die Befreiung. V. 18-25.
f) Die Befreiung. V. 18-25.
III. Die furchtbare Hungersnot. V. 24-33
1. Die eigentliche Ursache: nicht-eingestandene und
unbereinigte Schuld.
2. Die belagerte Stadt. V. 24.
2. Die belagerte Stadt. V. 24.
Ein Bild für Satans Angriff auf die menschliche Seele.
3. Der Hilfeschrei. V. 26-30.
4. Die schreckliche Drohung. V. 31-33.
4. Die schreckliche Drohung. V. 31-33.
Er lehnt eine echte Buße ab und macht statt dessen Gott und
seinen Boten verantwortlieh für das Unglück,
das ihn und das Volk um seiner Sünden willen trifft. V. 31-33.
das ihn und das Volk um seiner Sünden willen trifft. V. 31-33.
IV. Die verheißene Rettung. 7,1 2
1. Die Vollmacht der Verheißung:
„so spricht der Herr“, und er verheißt es aus Gnade,
nicht um eines Verdienstes willen.
2. Der Unglaube und seine Folge. V. 2.
V. Die vier Aussätzigen. V. 3-20
Für eine evangelistische Botschaft geeignet.
1. Ihre Lage: sie ist verzweifelt. Ein Bild des Sünders:
a) Vom Feind belagert;
b) Hunger leidend, Ps. 107,4-5;
c) arm, Eph. 2,12;
d) krank, Jes. 1,5-6;
e) verlassen. V. 3; Jes. 59,1-2.
b) Hunger leidend, Ps. 107,4-5;
c) arm, Eph. 2,12;
d) krank, Jes. 1,5-6;
e) verlassen. V. 3; Jes. 59,1-2.
2. Ihre Überlegungen, V. 3-5:
a) Sie überdachten ihre Situation, V. 3 - „was
bleiben wir hier?“.
Warum bleiben Sünder in ihrer Unwissenheit, Gleich gültigkeit
und Trennung von Gott?
Beachte das Ergebnis ihrer Erwägung.
b) Sie faßten einen Entschluß. V. 4. Vgl. den „Verlorenen
Sohn“. Luk.
15.
c) Sie machten sich auf, V. 5, d. h. sie handelten.
c) Sie machten sich auf, V. 5, d. h. sie handelten.
3. Ihre Entdeckung, V. 5-8:
a) Ein geschlagener Feind. V. 5-7.
Das ist die Botschaft von Golgatha. Hebr.
2,14; Kol. 2,13-15; Luk. 11,21-22.
b) Reichlicher V orrat, V. 8, überströmend.
Aus tiefster Armut gelangten sie zu unermeßlichem Reichtum! Vgl. Eph.
1,3-13.
4. Ihre Inbesitznahme, V. 8, sie „nahmen“.
Sie machten die Gegenstände zu ihrem Eigentum.
Dinge zum Nehmen.
Offbg. 22,17; Eph. 6,13-18; Matth. 16,24; Joh. 1,12; Jes. 27,5.
Besitzest du diese Reichtümer?
5. Ihre Botschaft. V. 9-11.
a) Ihr Bekenntnis, V. 9: „Wir
tun nicht recht.“
b) Ihr Zeugnis: „Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft“. Luk. 4,18-21.
c) Ihr Entschluß: „Laßt uns gehen und es berichten“. Mark. 16,15; Luk. 8,39.
b) Ihr Zeugnis: „Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft“. Luk. 4,18-21.
c) Ihr Entschluß: „Laßt uns gehen und es berichten“. Mark. 16,15; Luk. 8,39.
6. Gottes wunderbare Hilfe und Versorgung.V. 12-20.
a) Die Fülle für alle;
b) Die Auswirkung, Joh. 3,36;
a) für die Gläubigen, V. 16,
b) für die Ungläubigen. V. 20.
b) Die Auswirkung, Joh. 3,36;
a) für die Gläubigen, V. 16,
b) für die Ungläubigen. V. 20.