Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Der Friedefürst - Jesaja 9,6-7
Leitvers: Lukas 2,11
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Lukas 2,11 Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, ⟨der⟩ Herr, in Davids Stadt.
I. Seine Menschwerdung.
II. Seine Offenbarung
III. Sein Amt
IV. Seine Bestimmung
„Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.“
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Der Friedefürst - Jesaja 9,6-7
Leitvers: Lukas 2,11
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Lukas 2,11 Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, ⟨der⟩ Herr, in Davids Stadt.
I. Seine Menschwerdung.
„Ein Kind ist uns geboren.“
1. Seine Prophetie.
Die erste Erwähnung. 1.
Mose 3,15.
Dies ist der Keim der Prophetie.
Vgl. 1.
Mose 12,2-3; 15,5; 17,19; 21,12; 49,10; 5. Mose
18,15.18; 2. Sam. 7,12-13; Jes. 7,14; Mich. 5,2.
2. Seine Erfüllung
a) Die Ankündigung seiner Geburt, Luk.
1,26-38;
b) Der Lobgesang der Maria, Luk. 1,46-55.
c) Seine Geburt. Luk. 2,1-16.
b) Der Lobgesang der Maria, Luk. 1,46-55.
c) Seine Geburt. Luk. 2,1-16.
3. Sein Geheimnis. 1.
Tim. 3,16.
Menschlicher Geist kann es nicht fassen: Der
ewige Gott in menschlicher Gestalt! Phil.
2,5-8.
4. Seine Notwendigkeit. Warum
mußte der Sohn Gottes Mensch werden? Hebr.
2,11; Rö. 5,19; Hiob 9,33; 1. Tim. 2,5.
Zwischen Gott und der Menschheit bestand eine tiefe
Kluft, die nur Christus durch seine Menschwerdung
überbrücken konnte.
Als wahrer Gott legte er seine Hände auf den Thron und
erfüllte alle heiligen Forderungen Gottes; als wahrer
Mensch legte er seine Hände auf uns und trug und
bezahlte all unsere Schuld.
II. Seine Offenbarung
„Ein Sohn ist uns gegeben.“
Beachte:
Es heißt nicht „geboren“. „Ein
Kind ist uns geboren“,
das spricht von seiner Menschwerdung;
„ein Sohn ist uns gegeben“,
hier offenbart sich der, der immer und ewig war.
Mit seiner Geburt begann nicht seine Existenz, sondern
eine neue Form dieser Existenz: er
ist der ewig Seiende. Joh.
1,1-4; Kol. 1,16-17.
Der „HERR“ des
Alten Testamentes ist der „Jesus“ des
Neuen Testamentes. Hebr.
9,26; 1. Petr. 1,20; Jes. 6,5; Joh. 12,41.
III. Sein Amt
„Die Herrschaft ruht auf seiner Schulter.“
Er ist der Herr der Herren und König der Könige. Offbg.
17,14. Notizen
1. Auf seinen Schultern trug er sein Kreuz - Stellvertretung. Joh.
19,17.
2. liegt das Schaf - Errettung. Luk. 15,5.
3. trägt er die Namen seines Volkes - Sicherheit.2. Mose 28,6-12; Hebr. 7,25.
4. ruht die Herrschaft - Befriedung der Welt. Jes. 9,6.
2. liegt das Schaf - Errettung. Luk. 15,5.
3. trägt er die Namen seines Volkes - Sicherheit.2. Mose 28,6-12; Hebr. 7,25.
4. ruht die Herrschaft - Befriedung der Welt. Jes. 9,6.
Ruht die Herrschaft deines Lebens auf seiner Schulter?
Ist er dein Stellvertreter, Erretter, deine Sicherheit,
dein Herr?
IV. Seine Bestimmung
„Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.“
1. Wunderbarer Berater. Seine
Beratung. Luk.
4,18-22; Joh. 3,1-16; 4,1-24; Offbg. 3,15-23.
2. Starker Gott. Er ist der eingeborene Sohn Gottes, wesensgleich mit dem Vater..
2. Starker Gott. Er ist der eingeborene Sohn Gottes, wesensgleich mit dem Vater..
Er besitzt alle Attribute der Gottheit und offenbart
sich in den Evangelien als der
Allmächtige, Allwissende, Allgegenwärtige und Unwandelbare.
Allmächtige, Allwissende, Allgegenwärtige und Unwandelbare.
3. Vater der Ewigkeit. „Er
ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch
ihn“. Kol.
1,16-19; Spr. 8.
Er ist der Anfang und das Ende, der Erste und der
Letzte, das Alpha und das Omega. Offbg.
1,8; 22,13.
4. Friedefürst. Er
selbst ist der Friede.
a) Er kam, um ihn zu bringen. Luk.
2,10-14.
b) Er starb, um ihn zu schaffen. Kol. 1,20.
c) Er stand von den Toten auf, um ihn zu verkündigen. Joh. 20,19.21.26.
d) Er lebt, um ihn den Seinen zu geben. Eph. 2,14; Rö. 5,1.
e) Er ver tritt die Seinen, um ihn zu erhalten. Joh. 14,27.
f) Er kommt wieder, um sein Friedensreich auf der Erde zu errichten. Offbg. 11,15; 20,4; Jes. 11,6-10.
g) Unterdessen aber sollen seine Jünger diesen Frieden verkündigen und sich seiner erfreuen. Apg. 10,36; Eph. 4,3.
b) Er starb, um ihn zu schaffen. Kol. 1,20.
c) Er stand von den Toten auf, um ihn zu verkündigen. Joh. 20,19.21.26.
d) Er lebt, um ihn den Seinen zu geben. Eph. 2,14; Rö. 5,1.
e) Er ver tritt die Seinen, um ihn zu erhalten. Joh. 14,27.
f) Er kommt wieder, um sein Friedensreich auf der Erde zu errichten. Offbg. 11,15; 20,4; Jes. 11,6-10.
g) Unterdessen aber sollen seine Jünger diesen Frieden verkündigen und sich seiner erfreuen. Apg. 10,36; Eph. 4,3.