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THE BEREAN CALL

P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708 www.thebereancall.org

Februar, 2003

Aufschrei nach Freiheit

Dave Hunt

... wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. 2 Kor 3:17

Gott versprach, daß der Messias, der die Menschheit aus Satans Macht und von der Strafe der Sünde retten würde, ein von einer Jungfrau geborener Jude sein würde (1 Mose 2:15; 12:3, Jes 7:14; 9:6, usw.), der für immer auf Davids Thron in Jerusalem regieren würde. Um Gott eine Niederlage zuzufügen, muß Satan die Vernichtung der Juden inspirieren. Der Antisemitismus, die satanisch inspirierte Verfolgung und Ermordung von Juden, wie es keinem anderen Volk in der ganzen Geschichte widerfuhr, wurde in der Bibel vorhergesagt (5 Mose 28:37, Jer 29:17-19, usw.).

Der Zerstörung Jerusalems durch Rom im Jahr 70 (1,2 Millionen Tote) folgte die im Jahr 135 – 985 vernichtete Städte und 580.000 Tote. Die Situation verbesserte sich unter manchen Kaisern und verschlimmerte sich unter anderen. Konstantin (280 – 337) gewährte dem Judentum kurze Zeit die Gleichstellung mit anderen Religionen – aber nachdem er "Christ" wurde, unterdrückte er die Juden. Spätere römische Kaiser setzten diese Verfolgung fort.

Die Päpste, Nachfolger der römischen Kaiser, machten mit der Unterdrückung weiter. Durch Papst Urban II. (1096) veranlaßt, ermordeten Kreuzfahrer Juden auf dem ganzen Weg zum und bei Eroberung des Heiligen Landes. Kirchenkonzile wie das von Wien (1311), Zamorra (1313) und Basel (1431-33) stärkten den Antisemitismus als offizielle katholische Lehre. Mehr als 100 antisemitische Kirchendokumente wurden zwischen dem 6. und den 20. Jahrhundert veröffentlicht.

Während dem von der Kirche dominierten Mittelalter wurden die Juden aus fast jedem europäischen Land einschließlich England vertrieben. Wohin sollten sie gehen ohne eigenes Land? Irgendwie klammerten sie sich ans Leben, eingesperrt in Ghettos.

Mohammed (570 – 632), der Gründer des Islams, tötete jeden Juden in Arabien, mit Ausnahme der wenigen, die fliehen konnten. In Nordafrika und den Ländern des Nahen Ostens, kam es in Folge der moslemischen Eroberung im 7. Jahrhundert zu einer endlosen Zahl von brutalen Behandlungen, Plünderungen und Massakern von Juden.

Wie es die Römer 135 mit Jerusalem gemacht hatten, so wurde jede Stadt, die man als "heilige Stadt" bezeichnete," wie Kairouan in Tunesien im 13. Jahrhundert, judenfrei gemacht.1 Was der Islam vormachte, machten die Nazideutschen nach, als ein Dorf und eine Stadt nach der anderen judenfrei erklärt wurden

Bei den deutschen Reichtagswahlen Mai 1928 erlangte die Nazipartei, unterstützt durch Vatikangelder, an Hitler weitergereicht durch Kardinal Eugenio Pacelli (der spätere Papst Pius XII.), ihre ersten 12 Sitze. Ab diesem Zeitpunkt verbreitete sich ein Terrorregime in ganz Deutschland, das später ganz Europa versklaven würde. Am 1. Januar 1930 töteten Hitlers Terroristen von der Sturmabteilung acht Juden, die ersten Opfer der Naziära. "Juden wurden in der Öffentlichkeit belästigt, Gottesdienste in Synagogen wurden immer wieder gestört...."2 Bei den Wahlen 1930 stieg die Zahl der Nazisitze im Parlament von 12 auf 107, wobei Hitlers "Braunhemden" die Wähler einschüchterten.

Am 30. Januar 1930 machte ein politischer Kompromiß Hitler zum damals 43. deutschen Kanzler. Er etablierte rasch die Nazi Diktatur, wobei keine andere Meinung geduldet wurde. "Mein Kampf" versprach, mit den Juden ein Ende zu machen. Sie wurden nun auf den Straßen zusammengeschlagen, ihre Geschäfte wurden geplündert und dann boykottiert.

Außerhalb Deutschlands war die Reaktion darauf kurz und zurückhaltend. Es gab Massenkundgebungen im New Yorker Madison Square Garden, im Pariser Trocadero und in der Londoner Queens Hall als Protest gegen Deutschlands wachsende antijüdische Pogrome. Aber eine achtlose Welt wollte den Holocaust nicht sehen, welcher heute noch allen Menschen mit einem Gewissen nicht aus dem Kopf geht.

Ab 1934 verbreitete sich die Kampagne, judenfreie Dörfer zu schaffen. Juden wurden aus allen Berufen und Schulen verbannt. Im Zuge des wachsenden Terrorismus betraten die Sturmabteilungen gewöhnlich ein Dorf, zerstörten und plünderten die jüdischen Geschäfte, zertrampelten die Thora in der Synagoge und töteten die Juden auf den Straßen. Voll Furcht und verwirrt flohen die Juden in Nachbarstädte, nur um dort wieder vertrieben zu werden und schließlich in den Vernichtungslagern zu landen.

Seit Jahrhunderten flohen Juden aus Europa, um in ihr ehemaliges Land zurückzukehren. Dort gab es in den zwanziger und dreißiger Jahren viele antijüdische Aufstände. Sie wurden von Nazis3 bezahlt, durch britische "Friedenssoldaten" begünstigt und durch Hadschi Amin al-Husseini,4 Großmufti von Jerusalem, Terrorist, Freund und Bewunderer Hitlers und Himmlers angeführt. Er ist Arafats Großonkel, Mentor und Vorbild. Der Mufti, dem Hitler am 21.11.1941 "eine Lösung des jüdischen Problems"5 versprach, ähnlich derjenigen, welche er in Deutschland verfolgte, war "persönlich verantwortlich für die Morde von Hunderttausenden von Juden in Konzentrationslagern..."6

Im Zweiten Weltkrieg floh Hadschi Amin nach Berlin, wo er per Radio senden lies, "Araber steht auf wie ein Mann und schlachtet die Juden, wo immer ihr sie findet. Dies gefällt Allah..." Die Juden kämpften auf Seiten der Alliierten, die Araber mit Hitler. Als Belohnung versprach er, die Juden in ihren Ländern auszulöschen, wie er es in Europa tat. Aber im Februar 1945, als der Sieg der Alliierten gewiß war, erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Syrien und Libanon Deutschland den Krieg – eine Handlung, die von jedem Land vor dem 1.3.1945 zu gefordert wurde, um Mitglied der neu organisierten Vereinten Nationen zu werden.

Am 29.11.1947, nachdem 6 Millionen Juden vernichtet worden waren, gab eine von schlechtem Gewissen kurze Zeit belastete UN den Juden in der Resolution 181 18% des ehemaligen Landes Israel, das fälschlicherweise "Palästina" genannt wird. Aufgrund der anerkannten "historischen Verbindung," hatte der Völkerbund ursprünglich das gesamte Gebiet als Heimatland für das jüdische Volk bestimmt. Das Mandat für Palästina vom 24.7.19227 sollte von Großbritannien unter der Balfour Deklaration verwaltet werden.

Die Araber waren unzufrieden, nur 82% (sie forderten alles) von dem zu erhalten, was von der Welt anerkannt, eigentlich (ganz) den Juden gehörte. Sie zettelten einen Aufruhr an unter "Verwendung externer Streitkräfte und Waffen aus arabischen Staaten bis hin zum Irak,"8 sie plünderten und mordeten Juden, ermutigt durch die Briten, die auf eine Entschuldigung hofften, ihr Mandat zur Etablierung eines jüdischen Heimatlandes aufgeben zu können.9 Der britische Verrat an den Juden, der in den Zwanziger Jahren zugunsten der ölreichen Araber begann, verursachte das Ende ihres Imperiums, in dem die Sonne niemals unterging" – eine weitere Erfüllung von Gottes Warnung "wer dir flucht, den werde ich verfluchen" (1 Mose 12:3)

Etwas schlimmeres als der Nazismus war im Kommen – eine arabische Religion namens Islam, die Jahrhunderte zuvor mit Gewalt einen großen Teil der Welt erobert hatte. Dieses Mal war ihr Monopol auf das Öl ihre Hauptwaffe. Als Israel seine Unabhängigkeit im Mai 1948 erklärte, wurde es sofort von den Armeen aus sechs moslemischen Nationen angegriffen, deren Führer öffentlich schworen, daß sie jeden Juden vernichten würden. Azzam Pasha, Generalsekretär der Arabischen Liga versprach, "dies wird ein Vernichtungskrieg..."10 "Palästina" sollte wie Arabien judenfrei gemacht werden.

Sowohl politische wie religiöse Moslemführer riefen wiederholt und viel offener als Hitler zur Vernichtung aller Juden auf. (s. F&A Mai 2002). Der Islam verlangt den Tod aller Juden, bevor sein Gericht der "letzten Tage" erfolgen kann. Am 23.11.1937 sagte Saudi-Arabiens König Ibn Saud, "wenn ein Moslem einen Juden töte... kommt er mit Sicherheit sofort in den Himmel...."11 PLO Führer Faruk Kaddumi schwor, "dieses Zionistenghetto Israel muß zerstört werden."12 Palästinenser, die für Saddam Husseins Invasion in Kuwait demonstrierten, sangen, "Saddam, du Held, greife Israel mit chemischen Waffen an."13

Eine arabische Übersetzung von "Mein Kampf" ist heute ein Bestseller im Gebiet der Palästinensischen Selbstverwaltung.14 Schulbücher in Syrien führen Schüler zur "unausweichlichen Schlußfolgerung... daß alle Juden vernichtet werden müßten."15 Aufrufe zur Vernichtung von Juden hörte man beständig in der ganzen moslemischen Welt, wie beim Freitagsgebet in Gazas Zayed bin Sultan Aal Nahyan Moschee, am 14. 10.2000, durch Ahmad Abu Halabia: "Die Juden müssen abgeschlachtet werden.... Habt kein Mitleid... tötet sie... und diejenigen Amerikaner, die... Israel hier etablierten, im schlagenden Herz der arabischen Welt...."16 Scheich Ibrahim Mahdi schwor bei einer Predigt im palästinensischen Fernsehen am 8.6.2001: "So Allah will... wird Israel ausgelöscht werden... die USA werden ausgelöscht werden... Britannien wird ausgelöscht werden... Segen über jeden, der einen Sprengstoffgürtel um seinen Leib oder den seines Sohnes schnürt und sich inmitten von Juden stürzt...."

Es ist schier unglaublich, daß Zionismus (der Glaube, daß Juden ein Recht auf ihr nationales Heimatland haben) durch die Res. 3379 der UN Generalversammlung am 10.11.1975 als Rassismus verdammt wurde. Sechzehn lange Jahre später wurde diese Resolution am 16.12.1991 gegen heftigen moslemischen Protest gekippt. Im Irak ist Zionismus noch immer ein Kapitalverbrechen.

Ob Juden oder ihre Feinde, wenige erkennen an, daß der Nahost Konflikt sich um die Wiederherstellung von Gottes auserwähltem Volk in den "letzten Tagen" in dem Land dreht, das Er ihnen versprochen hat. Aktuelle Ereignisse wurden in biblischen Prophetien vorhergesagt, welche die Bibel unzweifelhaft als Gottes Wort ausweisen. Wie vorhergesagt wurde Israel das, was Präsident Eisenhower als "das strategisch bedeutendste Gebiet der Welt" bezeichnete.

Als es wieder eine Nation wurde, flohen ungefähr 800.000 Juden (ungefähr die doppelte Anzahl der ursprünglichen "palästinensischen" Flüchtlinge) nach Israel aus dem Horror, den sie lange Zeit in moslemischen Ländern über sich ergehen lassen mußten. Hier ist die Statistik der Juden in verschiedenen Ländern 1948 und heute: Algerien 140.000 / 75, Ägypten 75.000 / 200, Irak 150.000 / 100, Libanon 20.000 / 50, Lybien 38.000 / -, Marokko 265.000 / 5.800, Syrien 30.000 / 150, Tunesien 105.000 / 1.500, Jemen und Aden 63.000 / 150, usw. Nach dem Sechs Tage Krieg (1967)ordnete der UN Sicherheitsrat an, die Behandlung von Juden in arabischen Ländern zu untersuchen. Syrien, Irak und Ägypten weigerten sich jedoch, einer Untersuchungskommission Zutritt zu gewähren.17

Wir schauen nun mit Unglaube und Scham auf die Nazizeit und die barbarische Entschlossenheit, eine Rasse auszulöschen. Die islamische Welt schaut voll Anerkennung zurück. Ihr einziges Bedauern heute ist, daß es Hitler nicht gelang, seine beabsichtigte Vernichtung aller Juden zu vollenden. Der Kolumnist Ahmad Ragab von einer ägyptischen Zeitung schrieb, "Dank an Hitler, gesegnete Erinnerung... Wir haben jedoch eine Klage... seine Rache [an den Juden] war nicht ausreichend."18

Zur gleichen Zeit verleugnet ein Großteil der moslemischen Welt den Holocaust. Der Dozent Dr. Issam Sissalem von der Universität Gaza erklärte: "... all das sind Lügen... kein Dachau, kein Auschwitz!... Der Holocaust richtete sich gegen unser Volk..."19

"Gott schuf den Menschen nach seinem Bild" (1 Mose 1:26, 27) mit der Fähigkeit sich zu entscheiden, entweder Gott zu lieben und ihm zu gehorchen oder gegen Ihn zu rebellieren. Gott begehrt unseren bereitwilligen Gehorsam in Liebe, aber Liebe kann nicht aufgezwungen werden. Entscheidungsfreiheit ist wesentlich für Liebe. Gott möchte des Menschen Herz gewinnen und bittet dringend, "kommt denn und laßt uns miteinander rechten!" (Jes 1:18)

Satan dagegen versklavt den Menschen mit Lügen. "Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave." (Joh 8:34). Tyrannen versklaven ihre Mitmenschen. Das schlimmste Vergehen der Kaiser, Päpste, Mohammeds und Hitlers und allen, die immer noch ihrem Beispiel folgen, ist nicht die Versklavung von Fleisch und Blut, sondern der tyrannische Versuch, des Menschen Seele und Geist zu erobern. Es gibt kein "Rechten" mit Tyrannen.

Es gibt nicht ein moslemisches Land heute, wo man sich der grundlegenden, Gott gegebenen Freiheiten erfreut. Saudi-Arabien enthielt sich der Internationalen Erklärung der Menschenrechte, die am 10.12.1948 von den UN verabschiedet wurde. Eine islamische Menschenrechtserklärung wurde am 19.09.1981 durch moslemische Staaten angenommen. Die angebotenen "Rechte" entsprechen alle der Scharia (Islamische Recht nach Art der Taliban) und der Sunna (Beispiel und Lebensweg des Propheten...).20

Saudi-Arabien, Islams Heiliges Land, hat erreicht, worauf die Nazis abzielten: ein judenfreies Land. Gehorsam dem Religionsgründer Mohammed, darf kein Jude nach Saudi-Arabien und nur Moslems können Staatsbürger werden. Das ist wieder zum Leben erwecktes Nazitum! Es sollte einen internationalen Aufschrei der Empörung geben! Aber es herrscht Stille.

Jede Frage danach, ob die Entführer, die Taliban und die Selbstmordbomber Fanatiker oder echte Moslems sind, wird leicht zerstreut – so wie der Irrglauben, verbreitet durch Präsident Bush und anderen politischen und religiösen Führern, daß Islam "Frieden und Toleranz" sei. Man muß nur nach Saudi-Arabien schauen. Dort steht die heiligste Stätte des Islams, die Kaaba in Mekka, zu der jeder Moslem einmal in seinem Leben eine Pilgerfahrt (den Hadsch) machen muß. Dort begann Islam, ist sein Hauptquartier und wird er vorgelebt.

In Saudi-Arabien kann man sehen, wie das Alltagsleben in Amerika und Europa sein würde, wenn der Islam sein Ziel erreichen könnte, die ganze Welt zu übernehmen. Eine Frau darf kein Auto fahren oder gar das Haus ohne die Erlaubnis ihres Ehemanns verlassen, wobei ein männlicher Verwandter sie begleiten muß. Kein nicht-moslemisches Gotteshaus oder irgendeine öffentliche Äußerung, die nicht im Einklang mit dem Islam ist, ist erlaubt. Den Islam in Frage zu stellen ist ein Verbrechen, jeder Moslem, der zu einer anderen Religion übertritt, wird hingerichtet.

Das ist kein "Fanatismus." Das ist Islam. Mohammed sagte, "wer seinen Glauben aufgibt soll getötet werden." Bei Mohammeds Tod versuchten Tausende Araber, den Islam zu verlassen, der ihnen mit dem Schwert aufgezwungen worden war. In den "Kriegen des Abfalls" wurden Zehntausende ehemaliger Moslems, alle Araber, getötet und somit Arabien unter den Islam zurückgebracht.

Alle Moslems sollten sich schämen! Die Führerschaft Saudi-Arabiens müßte sich schämen! Wie können moslemische Länder in den UN sitzen und von Freiheit reden, obwohl sie sie nicht gewähren? Wie können Moslems Vorteile aus den Freiheiten der freien Welt ziehen, um ihre Moscheen zu bauen und in Freiheit anzubeten, sich gegen jeden wenden, der mit ihnen nicht übereinstimmt, während sie in ihrem Herzen wissen, daß die Religion, die sie voranbringen, gerade diese Freiheiten unterdrücken würden, wenn sie die Zügel übernehmen würde?! Das ist Heuchelei in höchstem Maße!

Seit Jahren gibt es einen fortgesetzten Holocaust in moslemischen Ländern. Mehr als 2 Millionen Nichtmoslems, zumeist Christen, wurden in Indonesien, Nigeria, Sudan und woanders getötet und Hunderte von Kirchen wurden zerstört. Müssen wir warten, bis dieser islamische Holocaust die Zahl von 6 Millionen erreicht? Es müßte einen sofortigen internationalen Aufschrei der Empörung und des Abscheus geben. [Im englischen Original des Rundbriefs] sind Adressen von führenden Personen aus Politik, Medien und Religion zu finden. Wir bitten jeden Leser, Kopien dieses Artikels zu erstellen und diesen zusammen mit einem Protestschreiben an so viele dieser Persönlichkeiten wie möglich zu senden. Laßt uns handeln, bevor noch mehr Leute umgebracht werden. TBC

An jenem Tag wird der HERR die Bewohner von Jerusalem beschirmen; und der Stürzende unter ihnen wird an jenem Tag wie David sein... Sach 12:8

Fußnoten

1 D. Cazes, Essai sur l’histoire des Israelites de Tunisie (Paris, 1888), 83-4.

2 Martin Gilbert, The Holocaust (Henry Holt and Company, 1985), 29-30.

3 From captured Nazi records, as part of documentary evidence submitted to UN May ’47 by Nation Associates of New York, Arab Higher Committee: Its Origins, Personnel and Purposes, 5.

4 Arab Higher Committee, 4-7.

5 From the Mufti’s private diary; cited in Arab Higher Committee.

6 Ibid., cited in Joan Peters, From Time Immemorial (J. KAP Publishing, 1984), 363.

7 www.mfa.gov.il/mfa/go.asp? MFAH00pr0

8 Harry Sacher, Israel: The Establishment of a State (London, 1951), 235; cited in Peters, 12, fn 11.

9 Colonel R. Meinertzhagen, Middle East Diary, 1917-1956 (London, 1959), 81-2.

10 Interview on BBC, May 15, 1948.

11 Official British document, Foreign Office File No. 371/20822 E 7201/33/31.

12 Newsweek, Nov 17, 1975, Mar 14, 1977.

13 Associated Press, Aug 12, 1990.

14 Middle East Media and Research Institute (MEMRI).

15 Meyrav Wurmser, The Schools of Ba’athism: a Study of Syrian Textbooks (MEMRI, 2000), xiii.

16 Mitchell G. Bard, Myths and Facts: A Guide to the Arab-Israeli Conflict (American-Israeli Cooperative Enterprise, 2001), 195.

17 Maurice Roumani, The Case of the Jews from Arab Countries: a Neglected Issue (World Organization of Jews from Arab Countries, 1977), 34.

18 Al-Akhbar (Egypt), Apr 18, 2001.

19 PA TV broadcast, 11/29/00.

20 Islamic Declaration of Human Rights, explanatory notes, 1.

Zitate:

Die Verbreitung der Gemeinden [frühes 17. Jahrh.] in Österreich und seinen Nachbarstaaten war phantastisch. Die Bilanz der Getöteten und ihrer Leiden war schrecklich, dennoch gab es immer Männer, die gewillt waren, die gefährliche Arbeit von Evangelisten und Ältesten auf sich zu nehmen... Während einige bereits auf dem Scheiterhaufen waren, warteten die anderen singend und mit Freuden auf den Tod, der ihnen sicher war, wenn der Henker sie übernahm...

Solche Standhaftigkeit wunderte die Leute sehr... was die Quelle ihrer Stärke betraf. Römische Katholiken und reformierte Kirchen schrieben [sie] dem Satan zu. Andere Gläubige sagten, "sie haben getrunken vom Wasser, das aus dem Heiligtum Gottes fließt, von der Quelle des Lebens... Gott half ihnen, das Kreuz zu tragen und sie haben die Bitterkeit des Todes überwunden...

E.H. Broadbent, The Pilgrim Church, 173

Fragen & Antworten

Frage: Ich schrieb Ihnen um darauf hinzuweisen, daß Sie irrten, als Sie sagten, daß 1948 die Araber die Palästinenser per Rundfunk dazu aufriefen, ihr Heimatland zu verlassen. Ich sandte Ihnen Material, das zeigte, daß keine solche Aufrufe je stattfanden... Inzwischen haben Sie das Video "Israel, Islam und Armageddon" herausgebracht, das die gleich Lüge wiederholt... Alle können einen Fehler begehen, aber ich habe ein echtes Problem, da ich Ihnen höflich geschrieben habe und das Material geschickt habe, das auf den Irrtum in Ihren Unterlagen hinweist. Und doch begehen Sie dieselben Fehler nochmals. Es tut mir leid, wenn Sie Lügen verbreiten müssen, um bei der palästinensischen Frage zu punkten, dann sind mir Ihre Ansichten egal. Als Eigentümer eines christlichen Buchladens habe ich Ihre Bücher seit Jahren verkauft und gefördert. Aber wenn Sie Ihre Punkte machen mit Dingen, die offensichtlich falsch sind, muß ich die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von allem in Frage stellen, was Sie veröffentlicht haben. Ich werde künftig Ihre Bücher in meinem Buchladen nicht mehr führen. Ich denke, das ist die einzige Art von Protest, die Sie und ihre Organisation verstehen.

Antwort: Hier folgt nur ein Teil der Beweise, daß ich keine Lügen "über arabische Radiosendungen" verbreitete. Am 22. April, 1948 stellte Aubrey Lippincott, US Generalkonsul in Haifa fest, daß "örtliche, Mufti-dominierte arabische Führer alle Araber [bedrängten], die Stadt zu verlassen, und eine große Zahl machte das." (Foreign Relations of the U.S. 1948, Vol. V. [GPO, 1976], 838). The Economist vom 2.10.1948 berichtete, "von den 62.000 Arabern, die vorher in Haifa lebten, blieben nicht mehr als 5.000 oder 6.000 zurück. Ihre Entscheidung, Sicherheit in der Flucht zu suchen, wurde von verschiedenen Faktoren bestimmt... der bedeutendste... waren die Radiodurchsagen der "Hohen Arabischen Exekutive," die alle Araber zum Verlassen aufforderten... [und] daß die Araber, die in Haifa zurückblieben und jüdischen Schutz akzeptierten, als Verräter angesehen würden." Die New York Times vom 3.5.1948 berichtete, daß "die Massenevakuation, teilweise durch Furcht veranlaßt, teilweise durch die Befehle der arabischen Führer, das arabische Quartier von Haifa als Geisterstadt zurückließ...." Die Middle Eastern Studies 1/86 berichteten, daß das arabische Nationalkommittee in Jerusalem Frauen, Kindern und Alten in verschiedenen Teilen Jerusalems befohlen hat, ihre Häuser zu verlassen und warnte, "jeder Widerstand gegen diesen Befehl... ist ein Hindernis im Heiligen Krieg... und stört die Operationen der Kämpfer in diesen Bezirken."

Der irakische Premierminister Nuri Said erklärte, "wir werden das Land zerschmettern... Araber sollen ihre Frauen und Kinder in sichere Bereiche bringen, bis die Kämpfe vorüber sind" (Myron Kaufman, Die kommende Zerstörung Israels, [The American Library Inc., 1970], 26-27). Der syrische Premierminister Haled al Azm gab zu, "seit 1948 verlangten wir die Rückkehr der Flüchtlinge... aber wir selbst sind diejenigen, die sie zum Verlassen ermutigten" (The Memoirs of Haled al Azm [Beirut, 1973], Part 1, 386-87). Am 3. April 1949, sagte das Nahost Radio auf Zypern, "... das arabische Hochkommittee ermutigte die Flucht der Flüchtlinge...." (Samuel Katz, Battleground -- Fact and Fantasy in Palestine [Bantam Books, 1985], 15). Die Ausgabe der jordanischen Zeitung Filastin vom 19.2.1949 berichtete, "die arabischen Staaten ermutigten die palästinensischen Araber, ihre Häuser zeitweilig zu verlassen, um den arabischen Invasionsarmeen nicht im Weg zu sein." Eine andere jordanische Zeitung, Ad Diofaa vom 06.09.1954, zitierte einen sich beschwerenden Flüchtling: "Die arabische Regierung sagte uns‚ geht raus, damit wir reinkönnen.‘ So gingen wir raus, aber sie kamen nicht rein." Nach der libanesischen Zeitung Al Hoda in New York vom 8.6.1951, "[gab] der Generalsekretär der arabischen Liga, Azzam Pascha den palästinensischen Arabern brüderlichen Rat, ihr Land, Häuser und Eigentum zu verlassen und zeitweilig in befreundeten Nachbarstaaten zu bleiben, damit die Kanonen der einmarschierenden arabischen Armeen sie nicht nieder mähten." Weitere gleichartige Dokumentation kann gefunden werden

Sie gründeten Ihre Information auf ein 32 seitiges Heft einer jüdischen, aber anti-Israel Gruppe... daß es "Diebstahl von Landbesitz und persönlichem Eigentum der palästinensischen Araber durch Juden 1948 gab." Sollten Sie nicht zumindest diese Behauptung in Frage stellen, wenn man bedenkt, daß die Araber die Juden angriffen? Die Araber weigerten sich, die UN Teilung des sogenannten Palästina anzuerkennen, obgleich sie dadurch 82 Prozent des Gebietes erhielten, das eigentlich vom Völkerbund und den alliierten Siegern des 1. Weltkriegs komplett Israel versprochen wurde. Die regulären Armeen von sechs arabischen Nationen griffen den jungen Staat Israel an, mit der erklärten Absicht, alle Juden auszurotten.

Die Juden griffen die Araber nicht an. Diese Tatsache sollte helfen, arabische Ansprüche hinsichtlich "Diebstahl von Land und persönlichem Eigentum" zu bewerten. Die Araber drohten öffentlich, jeden Quadratmeter Land, der den Juden gehört, wegzunehmen und jeden einzelnen Juden zu töten! Erwähnte das Heft diese Fakten?

Im Gegensatz zu arabischen Schwüren, die Juden auszurotten und all ihr Land zu nehmen (wie es der Islam verlangt), berichtete Haifas Polizeichef, A.J. Bridmead im April 1948, "jede Anstrengung wird von den Juden unternommen, die arabische Bevölkerung davon zu überzeugen, zu bleiben." Die New York Times vom 23.4.1948 berichtete die Beobachtung eines ausländischen Besuchers: "In Tiberias sah ich ein Plakat, das an einer versiegelten Moschee angebracht war, das besagte, wir enteigneten sie nicht... der Tag wird kommen, wenn die Araber zurückkehren... kein Bürger möge ihr Eigentum berühren.‘" Es war unterzeichnet vom jüdischen Stadtrat von Tiberias. Gab Ihre Quelle Ihnen solche Fakten?

Niemals drohten die Juden, die Araber auszulöschen. Die "Palästinenser" hätten ihren Staat, hätten sie die Juden nicht angegriffen, sich geweigert, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und seither jegliche angebotene friedliche Lösung zurückgewiesen. Am 4.4.1988 kommentierte Time, "hätten Ägypten, Syrien und die anderen arabischen Nationen Israels Existenzrecht 1947 anerkannt, könnten die Palästinenser seit 40 Jahren in einem eigenen Staat leben." In den 19 Jahren, in denen Jordanien Ostjerusalem und die Westbank hatte und Ägypten den Gazastreifen (1948-67), fiel kein einziges Wort über einen "Palästinensischen Staat." Warum errichteten die arabischen Staaten damals nicht diesen Staat? Statt dessen steckten sie die Flüchtlinge in armselige Flüchtlingslager und behielten sie seither dort.

Die Wahrheit ist, daß es zweimal so viel jüdische Flüchtlinge gab, die aus arabischen Ländern flohen, wo sie schrecklichste Behandlung mehr als 1.300 Jahre lang seit dem Aufkommen des Islam ertragen mußten. Israels 650.000 Siedler absorbierten 800.000 Flüchtlinge in ein normales Leben, aber arabische Nationen, mit 700 mal so großem Land weigerten sich, 400.000 Flüchtlinge zu absorbieren.

"Diebstahl von Land und persönlichem Eigentum von palästinensischen Arabern?" Im Gegenteil, Israel Unabhängigkeitserklärung vom 14. Mai 1948 besagt, "inmitten von wilder Aggression rufen wir dennoch die arabischen Bewohner des Staates Israel auf, die Wege des Friedens zu bewahren und ihre Rolle bei der Entwicklung des Staates zu spielen, auf der Basis voller und gleichwertiger Staatsbürgerschaft und angemessener Vertretung in allen ihren Einrichtungen und Institutionen. Wir reichen unsere Hand in Frieden und gut nachbarlichem Verhältnis zu allen benachbarten Staaten und ihren Bewohnern... Die Antwort kam von Azzam Pascha, Generalsekretär der arabischen Liga, der in einem Interview mit BBC am nächsten Tag sagte, "die Araber werden einen Krieg der Vernichtung und folgenschwerer Massaker führen, von dem man sprechen wird wie von den mongolischen Massakern..."

Aber Israel hielt Wort! Die Araber, die in Israel blieben, umfassen heute 16 Prozent der Wähler, mit vollen Staatsbürgerrechten. Einige Araber sind sogar Mitglieder der Knesset. Dagegen hat kein Jude solche Rechte in irgendeinem arabischen oder moslemischen Land. Einem Juden ist nicht mal erlaubt, Saudi-Arabien zu betreten!

Frage: Ich entdeckte neulich, daß Freunde von mir Teil einer wachsenden Gruppe von bekennenden Christen geworden sind, die ernsthaft glauben, daß die sogenannten "weißen Rassen" von den zehn verlorenen Stämmen kommen. Wie kann ich sie davon abbringen?

Antwort: Das ist eine Wiederbelebung des alten "Britsch-Israel Mythos," der auf der unbiblischen Idee der "Zehn verlorenen Stämme" beruht (s. TBC Nov. 92, Mai 96). Jeder, der die Wahrheit erfahren möchte, braucht nur 2 Könige 15-17 hinsichtlich der Verschleppung der Zehn Stämme nach Assyrien zu lesen, zusammen mit 2. Chronik 30-34, um zu erkennen, daß viele, wenn nicht die meisten der Mitglieder dieser Stämme zurückgekehrt war und Teil hatte an der Erweckung unter Hiskia und Josia. Obgleich einige Individuen Ehen mit Heiden eingegangen waren, gibt es die Zehn Stämme heute noch und nicht in verborgener Form, sondern erkennbar als Juden, obgleich wir nicht wissen, zu welchem der Stämme der Einzelne gehört.

Beinahe 200 Jahre, nachdem die Zehn Stämme nach Assyrien verschleppt worden waren, gab Gott Hesekiel eine Vision von der künftigen Teilung des gelobten Landes "nach den zwölf Stämmen Israels" (Hes 47:13). Christus sagte seinen Jüngern, daß sie "die zwölf Stämme Israels richten" werden (Mt 19:28; Lk 22:30). Paulus bezog sich auf die "zwölf Stämme" in der Weise, als ob sie vollständig vorhanden waren in seinen Tagen (Apg 26:7). Jakobus adressierte seinen Brief "den zwölf Stämmen, die in der Zerstreuung sind" (Jak 1:1).

Hesekiel 38 und 39 beziehen sich auf die Schlacht von Armageddon, welche die einschließt, die Gott "mein Volk Israel nennt." Der Begriff "Israel" wird überall in Jesaja, Jeremiah und Hesekiel als Bezeichnung für alle Zwölf Stämme verwendet. In 39:28 verkündet Gott: "... da ich sie [zwar gefangen] zu den Nationen weggeführt habe, sie aber [wieder] in ihr Land sammle und keinen mehr von ihnen dort zurücklasse."

Das kann nur das letzte Sammeln jedes auf der Erde befindlichen Juden hin zum gelobten Land Israel für die Tausendjährige Herrschaft des Messias sein (Mt 24:31). Niemand kann sagen, daß "die weißen Rassen" aus dem Land Israel herausgenommen wurden, unter "die Heiden" verstreut wurden, nun dabei sind, dorthin zurück zu kehren (Hes 38:12) und bei dem Zweiten Kommen [Jesu] alle dorthin durch die Engel zurückgebracht werden, so sich keiner außerhalb Israels befindet. Es gäbe nicht genügend Platz für "all die weißen Rassen" in Israel.

Frage: Sie sagten, daß am 1. Nisan im 20. Jahr der Regierung von Artaxerxes Longimanus Nehemia die Genehmigung erhielt, Jerusalem wieder aufzubauen und daß im Einklang mit Gabriels Versprechen (Dan 9:25), am 483 Jahre später, am richtigen Tag, Jesus auf einem Esel nach Jerusalem einritt. Das sollte der 1. Nisan 32 sein, Sie sprechen jedoch vom 10. Nisan. Ist das nicht eine Diskrepanz?

Antwort: Sie sprechen einen offensichtlichen Punkt an, an den ich nie zuvor gedacht habe. Ich sage oft "483 Jahre auf den Tag genau" – was nicht der Fall wäre, wenn Nehemiah die Autorisierung am 1. Nisan erhalten hätte, weil wir wissen, daß Jesus am 10. Nisan in Jerusalem einziehen mußte, dem Tag, wo die Lämmer aus der Herde genommen wurden. Er mußte am "Abend" des 14. Nisan gekreuzigt werden (2 Mose 12:6) und so geschah es.

Zwar war es der 1. Nisan im 20. Jahr von Artaxerxes (Neh 2.1), als Nehemiah sein Bitte dem König vortrug, konnte das nicht das Datum des "Befehls zur Restauration und zum Wiederaufbau von Jerusalem" (Dan 9:25) sein, eine Tatsache, die wohl nicht nur von mir, sondern auch von Sir Robert Anderson und Josh McDowell, der ihn in dem Buch "Beweise, die ein Urteil verlangen" (s 180-81) zitiert, übersehen wurde.

Es ist zweifelhaft, daß Artaxerxes in dem Moment die Genehmigung ausschrieb, wo Nehemiah ihn darum bat. Dort muß es sicher Verfahrensbestimmungen gegeben haben, die Zeit brauchten.

Im Vers 6 Kapitel 2 sagt Nehemiah, "und ich gab ihm eine Zeit an," was offensichtlich bedeutet, wann er bereit wäre, nach Jerusalem zu ziehen. Die Genehmigung durch den König würde dieses Datum zweifellos getragen haben. Neun Tage Vorbereitung für diese Reise erscheint vernünftig und so könnte seine Abreise und das Datum der Genehmigung 10. Nisan lauten. Somit wäre Christi triumphaler Einzug in Jerusalem, 483 Jahre später auf den Tag, am 10. Nisan. Das ist vernünftig und muß wohl der Fall gewesen sein, weil Christus sich Israel am 10. Nisan präsentieren mußte, dem Tag, wo die Passah Lämmer aus der Herde genommen und vier Tage beobachtet wurden, bevor sie dann am 14. getötet wurden, dem genauen Tag, wo Christus gekreuzigt wurde – Donnerstag, nicht Freitag, wie wir dokumentiert haben.

Vielen Dank, daß Sie mir das aufgezeigt haben.

Alarmierende Nachrichten

WorldNetDaily.com 14. 01.2003: Ein israelischer Dokumentarfilm von 1998 zeigte, wie palästinensische Kinder erzogen werden, Juden zu hassen, den Dschihad, Gewalt, Tod und Martyrium von Kindern zu glorifizieren. Ein "Sesam Straße" ähnliches Kinderprogramm, der "Kinderclub" zeigte sehr junge Kinder, die Lieder singen über "Selbstmordbomber" werden und eine "Maschinenpistole" zu nehmen und "Gewalt, Zorn, Zorn, Zorn" gegen Israelis zu richten. Während der Show, die sich an Kinder von 4-10 Jahren wendet, singt ein Junge, "wenn ich nach Jerusalem wandere, werde ich zu einem Selbstmordbomber." Danach standen andere Kinder auf, um nach "Dschihad! Heiliger Krieg bis zum Ende gegen den zionistischen Feind" zu rufen!

Dave's Reiseweg

Feb 5 pm Ft. Lauderdale Calvary Chapel

Fort Lauderdale FL

(954) 977-9673

Feb 21-23 Crossroads Community Church

Vancouver, WA

(360) 256-9711

Feb 28- Calvary Christian Fellowship

Mar 1 St Mary's OH

(419) 394-7276 www.calvarychapel.org/stmarys

Mar 2 Calvary Christian Fellowship

Howe IN

(260) 562-3236

Mar 15-16 Rockaway Community Church

Rockaway Beach OR

(503) 355-2581

Mar 23 Calvary Chapel

Pasadena CA

(626) 584-9992

Apr 11-13 Calvary Chapel

Tulsa: (918) 341-1867

Oklahoma City OK: (405) 491-0124

Norman: (405) 329-5119

Apr 26-27 Calvary Chapel

Modesto CA

(209) 545-5530

Apr 28 Outreach Cal State Long Beach

1 pm Hawaiian Gardens CA

(562) 810-4348

Apr 28 S Cal. Medical Dinner Meeting

7 pm Hawaiian Gardens CA

(562) 596-6770

   

Briefe

Lieber Dave, ich habe einen Freund, der sehr wütend über Sie ist, und behauptet, daß Sie das "Unkraut angreifen," was er nicht für biblisch hält. Ich argumentiere, daß Sie nicht das Unkraut angreifen. Eher warnen Sie den Weizen. Liege ich richtig? (LT (OR).

Lieber Dave, meinen Glückwunsch für Ihren Artikel, "Ein Aufruf zur Vernunft!" Irrationales Denken oder Mangel an Denken, hat heute die christliche Gemeinde zu machtloser Belanglosigkeit gebracht. So viele Leute wissen nicht, wie zu denken oder zu rechten und sind verwirrt. Ist es nicht sehr schlimm, daß so viele von "Glaube" reden, als ob es eine mysteriöses oder magische Formel ist, um uns in den Himmel zu bekommen? Und wie sie deutlich machen, "übt jeder, sogar ein Atheist, täglich Formen des Glaubens aus." Aber Glaube selbst hat nicht die Macht uns zu erretten, die Macht liegt im Kreuz! Sie haben einen großen Dienst getan, indem Sie uns halfen zu erkennen, wie unvernünftig wir in unserem religiösen Denken sind. RG (CO)

Liebe Brüder, Ich habe Ihr Buch "What Love is This – Was für eine Liebe ist das?" mit Gefallen gelesen. Ich bin traurig, daß so viele so unhöflich schreiben. Ich war Kalvinist. Ich dachte, "wie kann man so dumm sein, nicht den Lehren des reformierten Glaubens zu glauben? Sie sind so logisch, so schriftgemäß." Schnell gelang es mir immer, die Irrtümer der Leute in der Lehre aufzuzeigen. Nach meinem Hochschulabschluß forderte mich ein Freund heraus hinsichtlich der Interpretation von Joh 3:16. Als ich meinen Mund öffnete, um die offensichtliche Standard Erklärung zu geben, stoppte ich. Ich sah etwas, was mir vorher nicht aufgefallen war. Ich sagte meinem Freund, "gib mir drei Tage und ich werde dir die Antwort geben." Drei Tage rang ich mit der "Standard" Interpretation und dem schlichten, normalen Lesen der Schrift. Ich fand heraus, daß viele der kalvinistischen "Standard" Interpretationen nicht dem schlichten, normalen Lesen des Textes entsprachen, sondern sie konnten nur mit speziellen Definitionen und langatmigen Kreuzreferenzen und Argumenten verstanden werden. Nimmt man die Schrift in ihrem schlichten, normalen Sinn, so kann man die kalvinistische Interpretation einfach nicht erklären. Ich bin nicht länger Kalvinist. Ich will die Bibel nicht länger verstehen und interpretieren, indem ich spezielle, von Menschen gemachte Definitionen der Worte verwende, um eine besondere Interpretation zu erzwingen. LG (MO)

Lieber TBC, ich schätze immer Daves Offenheit und seine direkte und doch liebenswürdige Art. Wenn er so anstoßerregend ist, ist es die Botschaft, nicht der Botschafter. In meiner Arbeit (Instandhaltung von Militärflugzeugen) habe ich oft Mechaniker, die mir sagen, "ich denke es ist die Tankfüllung," oder, "dieses Teil ist wohl schlecht." Ich sage ihnen, daß wir keinen Raum für Irrtum haben, es ist entweder gut oder schlecht, entweder ja oder nein. Wir können es uns nicht leisten, Wischiwaschi zu sein. In gleicher weise ist die Schrift entweder maßgebend oder nicht. Daves "Aufruf zur Vernunft" (Dez. 02) hat den Punkt ganz genau getroffen. JW (APO AE).

Meine Herren, senden Sie uns Ihre Publikation nie mehr. Ihre Attacken und Argumente gegen den Kalvinismus und den reformierten Glauben sind nicht nur beleidigend, sondern intellektuell schwach. Ihr Geist ist typisch für andere Arminianer, wie John Wesley. Der Kalvinismus ist der historische christliche Glaube und wird es immer sein. MB (OK)

Lieber Dave, Oh-je. Ich bin ein Kalvinist. Aber ich werde keinen Wirbel machen, Sie verfluchen oder Sie öffentlich anprangern. Sondern wie Kalvin sagte, es ist ein Geheimnis Gottes und Seine Wege sind so hoch über unseren Wegen wie die Himmel über der Erde sind, Ich werde mich mit Ihnen nicht entzweien. Ich bin betrübt über die Antworten, die Sie erhalten haben. Nebenbei bemerkt: Ihr Rundbrief ist immer noch mein bevorzugter. Ich schätze Ihre Nachforschungen und Präsentation der Fakten. Ich halte Sie nicht für schroff, verurteilend, verdammend, sondern für "gerade heraus." J. Vernon McGee sagte, unsere Botschaft muß anstößig sein, nicht der Botschafter. Ich meine, Sie machen das richtig und ich liebe die Art, wie Sie versuchen Meinungen von aktuellen Fakten zu trennen. Ich möchte weiter Ihr Mail erhalten und hoffe, bete und danke unserem Herrn für Ihre Stimme NJ (NC)

Wenn es betreffen mag, Vor einiger Zeit bat ich darum, von Ihrer Mailing Liste entfernt zu werden. Der Grund war nicht Ihr Newsletter, sondern mein eigener geistlicher Kampf. Den Herrn gab ich auf. Plötzlich nach längerer Zeit ohne Ihren Newsletter erhielt ich Ihre Dezember 2002 Ausgabe, "Aufruf zur Vernunft." Ich erkannte, unvernünftig gewesen zu sein. Bitte fügen Sie mich Ihrer Mailing Liste wieder hinzu. JR (Gefangener, TX).

Liebe Herausgeber, ich bin Präsident der kanadischen christlichen Hilfsmission und ein Mitglied des Kuratoriums der amerikanischen Christlichen Hilfe. Ich spreche im Namen der kanadischen Mission und dessen Vorstand und stelle ganz entschieden fest, daß die zitierten Ansichten, für die Dr. Bob Finley angeblich eintritt (s. TBC Q&A Jan 03), definitiv nicht der Meinung der christlichen Hilfsmission Kanadas, noch der Überzeugungen der Mehrheit des US Vorstandes bzw. Kuratoriums entspricht. James S. Eagles, Präsident, Kanadische christliche Hilfsmission

TBC Notizen

Post sortieren: Wir sind begeistert von Ihnen zu hören und wir lesen gerne Ihre Kommentare, sogar Kritik (die ist auch hilfreich). Leider haben wir jedoch nicht das Personal, jeden Brief zu beantworten, den wir erhalten. Wenn Fragen gestellt werden, bei denen wir das Gefühl haben, daß eine Antwort hilfreich für alle unsere Leser im allgemeinen nützlich ist, antworten wir gewöhnlich in unserer Fragen & Antworten Rubrik. Wir wissen, daß einige enttäuscht sind, nicht von uns zu hören, dennoch ist es der einzige Weg, wie wir gute Haushalter unserer Zeit und Ressourcen sein können und effektiv den Dienst erfüllen können, zu dem der Herr uns gerufen hat.

T.A. McMahon Executive Director

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Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Elberfelder Bibel entnommen.