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THE BEREAN CALL


P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708
www.thebereancall.org

November, 2003

Geist der Lüge

T.A. McMahon

Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. Jh 8,36

Es ist beunruhigend, aber nicht überraschend, daß die Menschheit so sehr für Lügen empfänglich ist. Die Lüge ist um so wirksamer, je größer oder ungeheuerlicher sie ist. Evolution ist ein erstklassiges Beispiel einer Lüge, die enthusiastisch angenommen wird. Dann gibt es die Lehre der Psychologie, daß Menschen von Natur aus gut sind. Die wachsende Überzeugung, daß Homosexualität einfach ein anderer Lebensstil ist. Die Propaganda, Islam sei eine Friedensreligion und es gäbe ein rechtmäßiges, historisches Volk der Palästinenser. Der Glaube, daß Menschen ein unbegrenztes Potential haben und Götter werden könnten. Die Liste der "akzeptierten Täuschungen" ist wohl endlos.

Die Menschheit neigt dazu, hinters Licht geführt zu werden. Das kann zurückverfolgt werden bis zu ihrem Anfang im Garten von Eden. Satan sprach durch eine Schlange und verführte Eva zu der Annahme, sie könne werden wie Gott, indem sie Gottes Willen zurückwies, zugunsten ihres eigenen (1 Mose 3). Das war des Teufels eigene Sichtweise, die er sich als Luzifer in Selbsttäuschung angeeignet hatte (Jes 14). Lügen sind am reizvollsten, wenn sie mit Mitteln und Wegen zur Verbesserung der eigenen Lage locken. Es ist schier unglaublich, Luzifer, Adam und Eva wünschten mehr für sich, obwohl sie sich in perfektem Zustand und in perfekten Umgebungen befanden. Es zeigt sich, daß die selbstsüchtigen Gedanken in Evas Herzen in vollem Widerspruch zu Gottes ausdrücklichem Verbot stehen: "Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß" (1 Mose 3,6). Als Adam und Eva die Lüge eines Geistes akzeptierten, der durch ein Tier sprach, kam dadurch Tod und Zerstörung in Gottes perfekte Schöpfung.

Satans Schema begann damit, in Eva Zweifel an dem, was Gott gesagt hatte, zu erregen, gefolgt von einer glatten Verleugnung dessen, was Er tatsächlich geboten hatte. Er verließ sie mit dem Eindruck, daß Gott ihr etwas vorenthielt, mit dem sie wie Er werden könnte: mit anderen Worten, Gottes einziges Interesse an Menschen besteht darin, sie davon abzuhalten, ihr Gottähnliches Potential zu realisieren. Diese Lüge war die grundlegende Anziehungskraft, mit der er die Menschheit durch alle Zeitalter hindurch verführt hat. Die Bibel charakterisiert Satan (dessen Name "Widersacher" bedeutet) als den Vater der Lüge, der die ganze Welt täuscht (Jh 8,44), und seine Mitdämonen als seine Mitarbeiter im gleichen Schlachtplan. Obgleich Gottes Wort nicht sehr ins Detail über die Sphäre der Geistwesen geht, warnt es uns deutlich vor der täuschenden und zerstörerischen Natur von Dämonen. "Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel [und seine dämonischen Günstlinge], geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1 Pt 5,8). Weil die Menschheit diese Warnung ablehnt, ist sie heute mehr als je zuvor in der Geschichte in Wege verwickelt, die den Kontakt mit Geistern öffnen.

Der östliche Mystizismus, der im letzten Jahrhundert im Westen unter dem Banner der New Age Bewegung Eingang gefunden hat, schuf ein wahres Forum für Methoden und Techniken, um "mit Göttern in Kontakt kommen," wobei Drogen und Meditation als übliche Vehikel dienen. Heute trifft man weltweit Tempel an, einschließlich der Vororte vieler US Städte, wo man mit jedem der Millionen Hindugötter in Beziehung treten kann. Ich besuchte einen sehr großen Tempel außerhalb Chicagos. Er war gut besucht von Vorortbewohnern der oberen Mittelklasse. Viele der "Kirchgänger" kamen mit den teuersten Autos an. Yoga Meditation, mit der man sich Geisteswesen gegenüber öffnen kann, ist Standardkost bei YMCA und in Fitnessclubs. Zahlreiche evangelikale Gemeinden haben ihre eigenen Kurse unter dem schwachsinnigen Titel "christliches Yoga" begonnen. Die sogenannte Wissenschaft der transzendentalen Meditation (TM) hat Hunderttausende im Westen darin eingeführt und ihnen Mantras zum Anrufen hinduistischer Gottheiten gegeben. Religionen wie Santeria, VoDoo und Macumba, in denen ritualistische Opfer dargebracht werden, um die Gunst der Geister zu gewinnen, haben eine wachsende Anzahl von Leuten angezogen, die üblicherweise nicht dem Aberglauben hingegeben sind, zum Beispiel Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer usw. Okkulte Visualisierungstechniken, vielleicht die wirksamste Methode, einen Geist als Führer zu erhalten, werden in Krankenhäusern zu Heilzwecken gelehrt, bei Kursen für natürliche Geburt, in Verkaufs- und Business Management Seminaren, von örtlichen Golfprofis und den Kindern in Basketball und Fußballagern (siehe Dave Hunts Okkulte Invasion). Sie ist die bevorzugte Technik unter denen, die "christlichen" Mystizismus praktizieren, bekannt in evangelikalen Kreisen als "contemplative movement – besinnliche Bewegung." Lehrer für innere Heilung, die bekennen, Christ zu sein, empfehlen Visualisierung, um mit Jesus zu kommunizieren, und sie behaupten, er würde dabei "erscheinen."

Kontakt mit nichtphysischen Einheiten, die behaupten Außerirdische (ETI) zu sein, ist heute so sehr akzeptiert, daß das tragische Ereignis des Massenselbstmordes der Heavens Gate Sektenmitglieder, die starben, "um an Bord eines UFOs genommen zu werden," lediglich als Unregelmäßigkeit angesehen wird. UFOs, die nichtphysisch sind, werden von Millionen als Beförderungsmittel höherer Intelligenzen angesehen, die die Menschheit vor der Zerstörung bewahren. Die Versprechen dieser nichtphysischen "ETIs" sind in der ganzen Welt dieselben, egal wer mit diesen sogenannten Raumfahrern in Kontakt kommt. Überdies ergeben die verschiedenen Methoden, Geister zu kontaktieren, ob durch Drogen, Meditation, Visualisierung, Singen von Mantras, Ouijabrettern oder schlicht der Wunsch zur Kommunikation durch einen Willensakt, immer eine ähnliche, antibiblische Antwort.

Einer aus unserer Belegschaft hatte neulich eine Begegnung mit einer Geschäftsfrau in der Nähe unseres Dienstes. Da er hörte, wie sie den Satz "Preist den Herrn" verwendete, fragte er sie, ob sie gläubig sei. Ihre Antwort erschreckte ihn: "Ja... ich bin eine Schamanin!" Sie erklärte, daß sie an viele "Herren" glaubte. Der Begriff "Schamane" kommt aus der Sprache des Tungus Stammes in Sibirien und bezeichnet den Medizinmann des Stammes. Die Hauptfunktion des Schamanen ist, Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen und ihre Unterstützung für seine Leute zu gewinnen. Anthropologen sind von der Tatsache fasziniert, daß in beinahe jedem Teil der Welt, wo er praktiziert wird, der Schamanismus im Grunde identisch ist. Diese Übereinstimmung unter verschiedenen Volksgruppen (die nie miteinander Kontakt hatten) ist ein zwingender Beweis für die Realität von Geistern, mit denen sie in Kontakt treten. Sie unterstützt auch die biblische Behauptung, daß es eine zentrale und böse Quelle für Inhalte und Macht aus der Geisterwelt gibt.

Heute haben wir alle Arten von Schamanen von Bend bis Beverly Hills und an allen Orten im Osten, Westen, Norden und Süden. Unsere Nationalparkführer sind entzückt, den Besuchern die Schwitzhütten, die Suche nach Traumbildern und anderem schamanischen Drum und Dran der Indianer zu zeigen. Weiße Schamanen der Mittelklasse tauchen plötzlich überall auf, sehr verachtet von denen, die ihre Betätigung als "nicht authentisch" und "Ausbeutung der Indianerkultur" ansehen. Offensichtlich sind die Geister nicht so wählerisch, wenn man die überschwenglichen Berichte anschaut, eine Vielzahl nicht eingeborener Amerikaner habe ihre "Leittiere" oder Leitgeister kontaktiert, indem sie schlicht Bücher lasen und den Techniken und Anweisungen der unechten Schamanen folgten! Wenn überhaupt, dann selten liest man in diesen Büchern, daß Probleme entstehen können, oder daß die Geister nicht so allwissend und wunderbar sind, wie angepriesen.

Ich interviewte neulich einen Mann, der den meisten Teil seines Lebens damit verbrachte, mit Geistwesen zu kommunizieren. Es gibt keinen Zweifel hinsichtlich seiner "Glaubwürdigkeit." Er war ein Schamane, ein Medizinmann und Häuptling seines Yanomani Stammes, der tief im Regenwald Venezuelas lebt. Nicht im Einklang mit der Lüge, die von anthropologischen Kreisen verbreitet wird, das Leben von Menschen primitiver Stämme sei rein, natürlich und wie in Eden und müsse daher am besten vor äußerem Einfluß geschützt werden – die von Gewalt und Angst erfüllte Existenz des Häuptlings Shoefoot und seines Volkes ist in einem Buch dokumentiert mit dem Titel Der Geist des Regenwaldes, von Mark Ritchie (Island Lake Press – 1-800-245-1022).

Als kleiner Junge wurde Shoefoot ausgewählt, weil er empfindsam für die Geisterwelt war. Daher wurde er in die Welt der Zauberer eingeführt. Nochmals, ein Schamane ist jemand, der durch Wissen und Macht, die er von den Geistern erhält, sein Volk heilt und leitet. Obgleich der erstmalige Prozeß, der ihm die Kontaktaufnahme mit den Geistern ermöglichte, brutal war – ihm wurden mehrere Tage Nahrung und Wasser entzogen und er bekam mit Gewalt halluzinogene Drogen in die Nase gepustet – waren die Geister, die er traf, zunächst gutartig und seltsam bezaubernd. Sein ursprünglicher Eindruck war, daß viele von ihnen in Pflanzen und speziell Tieren wohnten und durch sie sprachen (das erinnert an die Masche, welche zuallererst im Garten Eden eingeführt wurde, und unterstützt die Lüge der Evolution, daß alles, was lebt, verwandt und gleich ist). Shoefoots Wunsch bestand vor allem darin, den Bedürfnissen seines Stammes zu dienen. Daher folgte er dem Rat der Geister, sogar wenn dieser dem gesunden Menschenverstand zu widersprechen schien.

Am Anfang war die Hilfe der Geister irgendwie ermutigend, war aber immer mit ungelösten Problemen oder schlimmerem behaftet. Zum Beispiel Krankheiten unter den Yanomani Kinder, die die Geister allzu oft kaum heilen konnten, wurden auf machtvolle Fluchworte zurückgeführt, die von einem gegnerischen Stamm auf das Dorf gebracht wurden. Die übliche Lösung der Geister, den Fluch loszuwerden, war Mord, Vergewaltigung und Plünderung der vermutlichen Gegner. Die Entführung von Frauen war bei solchen Überfällen übliche Praxis. Aber ob es darum ging, ihre geraubten Frauen zurückzuholen oder Rache zu üben, es war nur eine Frage der Zeit für eine gewalttätige Erwiderung. Das Wissen, das Shoefoots Geister lieferten, erwies sich oft als ziemlich wenig vertrauenswürdig und waren die Ursache dafür, daß sein Stamm in Verwirrung und beständiger Furcht vor seinen Feinden lebte.

Shoefoot wurde der Entschuldigungen der Geister nicht nur überdrüssig, wenn ihr Rat schief ging, sondern einige Geister hatte eine solche bösartige Natur, daß sie Verwüstung und Tod unter seinen Leuten anrichteten. Wenn sie Rituale, wo diese Geister ihre Gegenwart bemerkbar machen könnten, mit Drogen starteten, mußten die Männer ihre Waffen verstecken, um die von Geistern kontrollierten Krieger davon abzuhalten, sich gegenseitig umzubringen. Nahe der Hoffnungslosigkeit hinsichtlich seiner Unfähigkeit, den sich verschlimmernden Zustand seines Volkes zu verbessern, erhöhte Shoefoot die Drogendosis, um tiefer in die Geisteswelt einzudringen, um vertrauenswürdigere und wohlwollendere Geister zu finden. Das führte zu noch böseren Geistern (Lk 11,26), größerer Frustration und intensiver Verzweiflung. Jedoch während seiner dunklen, geistlichen Reise wurde er auf einen mächtigen Geist aufmerksam gemacht, der, so wurde ihm gesagt, der Feind seiner Geister und seines Volkes war. Ironischerweise war der Ort, wo dieser Geist wohnte, Yai Pada, ein schöner Ort voll Überfluß und Frieden, und entsprach genau den Segnungen, die Shoefoot für sein Volk und sich selbst suchte. Da er so oft durch seine Geister belogen worden war, wurde er dazu getrieben, zu wissen, ob sie ihm die Wahrheit über Yai Pada erzählten.

Dabei erfüllt sich Sein Versprechen, das Er der ganzen Menschheit durch den Propheten Jeremia gegeben hatte, "ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet" (Jer 29,13) und der Herr führte Shoefoot zu einem Missionar namens Joe Dawson, einer der wenigen Ausländer, die die Sprache der Yanomani sprachen. Joe lehrte Shoefoot über Yai Pada, den Gott der Bibel. Er lehrte ihn, daß Sünde uns alle zu Gottes Feinden machte, daß aber Yai Pada uns so sehr liebte, daß Er Seinen Sohn sandte, um die volle Strafe unserer Sünden zu bezahlen. Wir können, wenn wir unsere Sündhaftigkeit bekennen und Jesus voll vertrauen und unseren Glauben in das setzen, was Er für uns vollbracht hat, Frieden mit dem Gott des Friedens haben. Überdies sagte man ihm, daß alle, die an Jesus glauben, die Ewigkeit mit Yai Pada verbringen werden. Shoefoots Zeugnis (im Detail nachzulesen in Der Geist des Regenwaldes, und in einem unbearbeitetem, aber kraftvollen Video "Ich gehe nie mehr zurück" Die Geschichte eines Schamanen der Don Shire Mission – Tel. 001 715-484-2017), wie Jesus ihn von den Ketten der Sünde und seiner Geister befreite, ist ein Zeugnis der Wahrheit von Gottes Wort.

Ich fragte Shoefoot durch den Übersetzer Mike Dawson, der unter den Yanomani aufwuchs, wie er einem Skeptiker antworten würde, der annimmt, seine Erfahrungen mit den Geistern seien nichts mehr als Halluzinationen, die durch die Drogen kommen, die er nimmt. Shoefoots ca. 70 Jahre alten Augen funkelten bei der Frage, er liebt es, den Herausforderungen durch Skeptiker zu antworten, besonders wenn er zu Anthropologiestudenten in der Universität spricht. Es ist eine Ironie, daß dieser "primitive" Mann die bestens ausgebildeten Anthropologen, die sein Volk untersuchen, im besten Fall als naiv ansieht und im schlimmsten als getäuscht. Er sagte mir, er würde Schamanen kennen, die viele der gleichen Geister hätten wie er. Sie hätten sie aber nicht wie er durch Drogen kennengelernt. Ob der Kontakt mit klarem Geist gemacht wurde oder induziert durch Drogen, die Beschreibungen und Details waren beinahe immer identisch, sie alle hatten mit denselben Geistern Verkehr.

Mike fügte hinzu, daß wir im hochgestochenen Westen Schwierigkeiten hätten, uns mit einer Kultur in Bezug zu setzen, in denen Geister, d.h. Dämonen ein realer, alltäglicher Bestandteil des Lebens sind. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, daß sie ausschließlich im dichten Dschungel der Yanomani zu finden sind. Er sagte, bei einer Reise im Herbst in die USA mit Shoefoot, war er schockiert, als sein Freund, der früherer Schamane, beständig auf Darstellungen von Geistern hinwies, die seines Wissens in ganz Amerika groß herausgebracht werden, bei dem finanziell erfolgreichsten amerikanischen Feiertag: Halloween. Etwas später erhielt Shoefoot eine Stichprobe von Zeichentrickcharakteren und Machtfiguren, die am Samstagvormittag im TV zu sehen sind. Es war mehr vom selben. Er war sich nicht der weltweiten Popularität der Harry Potter Bücher bewußt, die Kinder in die Zauberei einführen und sie ermutigen, Hexerei zu praktizieren. Als Mike ihm diese Bücherserie erklärte, war er tief betrübt, daß so viele jungen Leute in Leiden und Bindungen gefangen werden, welche sein eigenes Volk gequält haben.

Shoefoots subjektive Erfahrung in einer Kultur, dominiert von lügenden Geistern wird rasch glaubhaft, wenn sie mit anderen, von Dämonen getriebenen Lebensstilen in der ganzen Welt verglichen werden. Überdies stimmen sie überein mit dem, was Gottes Wort über solche Geister sagte. Der Prinz, der "Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit" (Eph 6,12) verschlingt menschliche Seelen, hat Entzücken an ihrer physischen Zerstörung durch Schlechtigkeit und Krankheit. Die technisch fortgeschrittenen Gesellschaften auf diesem Planeten können vielleicht mit letzterem fertig werden, aber sie ernten die viel schlimmere zeitliche und ewige Sklaverei ihrer Seelen. Der Höhepunkt dieser Dinge wird unter dem dämonisch besessenen und ermächtigten Antichristen erreicht werden. Jedoch wird die Vorbereitung auf dieses Ereignis, die im Garten von Eden begann und heutzutage weit verbreitet ist, sich als immer mehr dämonisierte Gesellschaft und als abgefallene Christenheit manifestieren, wie der Apostel Paulus warnt: "Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden" (1 Tim 4,1). Die Welt, geblendet und gebunden durch "den Gott dieser Welt" ist reif für jede Form von Kontakt mit Geisteswesen und wird die entsetzlichen Folgen ernten.

Herr, schenke uns Liebe zur Wahrheit und ein Herz, diejenigen zu retten, die von der Lüge versklavt sind. TBC

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Zitate

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"Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Ihre Augen aber wurden gehalten, so daß sie ihn nicht erkannten" (Lk 24,14-16)

Wenn wir zusammenkommen, ist es dann nicht oft so, daß... unsere "Kommunikation" alles andere ist, als sie sein sollte? Man läßt vielleicht traurig zusammen den Kopf hängen über die deprimierenden Umstände, in denen wir uns befinden – das Wetter, die Aussichten des Landes, der Zustand der Wirtschaft, unsere schlechte Gesundheit, die Schwierigkeit, mit dem Geld auszukommen – alles und jedes, in Kürze, aber ist es die richtige Sache?

Ja, und wir werden so davon in Besitz ergriffen, daß unsere geistlichen Augen eingeschränkt werden und wir erkennen nicht den gesegneten Einen, der in Seiner zarten, treuen Liebe an unserer Seite ist. Er muß unsere launischen Herzen herausfordern mit Seiner treffenden und machtvollen Frage, "welche Art von Kommunikation haben Sie denn überhaupt?"

C. H. Mackintosh

Diener Christi, bleibe hart inmitten des Spottes von Menschen, die deinen Herrn kaum kennen oder lieben, laß die Plackerei nicht sein, höre nicht auf zu warnen, tröste und lehre. Vertraue Ihm auf deine Belohnung.

Einige wenige Momente Leiden und dann kommt süße Ruhe für den tiefen Schmerz deines ganzen Herzens

J.J.P.

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F & A

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Frage: Sie sagen, daß der " [Tag des] Herr(n) [wird] kommen wie ein Dieb in der Nacht" (2 Pt 3,10) beziehe sich auf die Entrückung. Wenn ja, warum verwendet Off 16,15 dieselbe Terminologie ("Siehe, ich komme wie ein Dieb") in Bezug auf Armageddon?

Antwort: Andere Schriftstellen (Mt 25,1-3; Lk 12,35-40, etc.) legen nahe, daß der Herr kommt, wenn die Kirche schläft und Ihn am wenigsten erwartet. Nach der Schrift unterscheidet sich die Entrückung scharf von dem Zweiten Kommen, um Israel inmitten von Armageddon zu retten. Bei letzterem kommt er gewiß nicht wie ein Dieb.

Die Juden, die am Ende der großen Trübsal noch am Leben sind, werden überhaupt nicht überrascht sein und keine Ausrede haben, sie wüßten nicht, daß der Herr genau vor der Tür ist. "Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, daß er nahe vor der Türe ist" (Mt 24,33). In der Tat wird jeder wissen, daß er zum Gericht kommt. Der Antichrist wird mit seinen Armeen zur Schlacht gegen Christus hinausziehen: "Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt..." (Off 19,19).

Sicherlich beziehen sich sowohl Offenbarung 16,14 ("um sie zum Kampf zu versammeln an jenem großen Tag Gottes, des Allmächtigen") als auch 16,16 ("Und er versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Harmageddon heißt") auf die Schlacht in Offenbarung 19. Das erscheint Grund genug anzunehmen, daß Vers 15 sich auch auf Armageddon bezieht. Aber "Siehe, ich komme wie ein Dieb..." kann sich nicht auf die Rettung Israels bei Armageddon beziehen, die nicht wie ein Dieb ist – Vers 15 kann sich nur auf die Entrückung beziehen.

Warum würde Christus plötzlich zwischen zwei Versen über Armageddon das Thema wechseln zur Entrückung? Er warnt anscheinend davor, daß diejenigen, die bei der Entrückung nicht in den Himmel mitgenommen werden, bei Armageddon auf der falschen Seite stehen. Mir fällt kein anderer Grund für diesen Zwischenruf ein, der ansonsten zu einem Widerspruch führen würde, den es nicht geben kann, wie wir wissen.

Frage: Kalvinisten klagen darüber, daß Sie in "Welche Liebe ist das?" und auch in ihren Rundbriefen keine Unterscheidung treffen, sondern Hyper-Kalvinisten zitieren, als ob sie alle Kalvinisten repräsentierten. Ist das wirklich fair?

Antwort: Diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, moderate Kalvinisten zu sein und die anderen vorwerfen, Hyper-Kalvinisten zu sein, glauben tatsächlich das gleiche, aber vertuschen oft diese Tatsache, indem sie sich selbst und der Schrift widersprechen. Das ist so wie die Kontroverse zwischen Gordon H. Clark und Cornelius Van Til. Clark sagte zutreffend, es sei irrational zu lehren, daß Gott ernsthaft die Rettung derjenigen wünschte, die Er seit Ewigkeit zur ewigen Verdammnis vorherbestimmt hat. Clark wurde beschuldigt, mit logischen Grundsätzen an der Schrift herum zu machen. Im Gegenteil ist die Behauptung, die Schrift sage, daß Gott die ganze Menschheit liebt, aber daß er eine große Zahl zur ewigen Verdammnis vorherbestimmt hat, die er hätte retten können, ein Verdrehen der Bibel zu einer weiteren unbiblischen Theorie.

"Moderate" nennen es extremen Kalvinismus, zu behaupten, Johannes 3,16 bedeute, Gott liebe nur die Erwählten. Sie erkennen wie Kalvin an, daß "Welt" dort wirklich die "ganze Menschheit" bedeutet. Aber sie bestehen darauf (mit Kalvin), daß Christus nur für die Erwählten starb. Aber es ist sowohl irrational wie auch nicht schriftgemäß, zu sagen, daß Gott alle liebt, aber Christus nur zum Sterben hingab für einige. Paulus sagt, daß der entscheidende Beweis von Gottes Liebe der stellvertretende Tod Christi ist (Röm 5,8). Wie kann man denn dann sagen, daß Gott diejenigen liebt, für die Christus nicht starb, die Er nie retten wollte, aber die Er ewig für den Feuersee vorherbestimmte (verdammte)?

Der "Moderate" sagt, er weise die doppelte Vorherbestimmung als Hyperkalvinismus zurück, d.h. er glaubt nur an Vorherbestimmung für den Himmel, und nicht für die Hölle. Aber wenn Gott nur wenige für den Himmel vorherbestimmte, hat Er damit nicht alle anderen der Hölle übergeben? Semantik beiseite, die Wahrheit ist, daß Kalvinismus und Hyperkalvinismus am Ende dasselbe bewerkstelligen.

Argumente fliegen zwischen den Supralapsariern (die glauben, der Ratschluß der Erwählung und Verurteilung wäre vor Mensch und Sünde gefaßt worden) und den Infralapsariern (die glauben, daß der Ratschluß nach Erschaffung des Menschen und Vorkommen der Sünde gefaßt worden wäre) hin und her. Aber Jakobus sagte, "Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt" (Apg 15,18). Gott wohnt in der Ewigkeit. Da gibt es kein vorher und nachher in Seinen Ratschlüssen, denn sie sind ewig, wie Er es ist.

Spurgeon war schuld an ähnlichen Widersprüchen. Er zankte mit denen, die er "unsere älteren kalvinistischen Freunde" (Hyperkalvinisten) nannte, weil sie die eindeutige Aussage Paulus, Gott möchte, "daß alle Menschen gerettet werden" (1 Tim 2,4) in "alle Arten Menschen" änderten1 – wie es heute James White und andere Kalvinisten machen. Spurgeon beschuldigte die sogenannten Hyperkalvinisten, sie würden verdrehen "welcher will, daß alle Menschen gerettet werden" in "welcher will, daß nicht alle Menschen gerettet werden..."

Spurgeon fuhr fort, "Da es mein Wunsch ist... so ist es Gottes Wunsch, daß alle Menschen gerettet werden. Denn es ist gewiß, er ist nicht weniger wohlwollend, als wir es sind."2 Doch Spurgeon lehrte gelegentlich besondere Erlösung, d.h. daß "Christus nicht für alle starb." Gott wünscht ernsthaft, daß alle Menschen gerettet werden, aber er gab Seinen Sohn nicht hin, für alle zu sterben? Das ist unbiblisch und irrational.

John MacArthur versucht diesen erschwerenden Widerspruch aufzulösen, indem er behauptet, es gebe einen Unterschied zwischen "Gottes Willen zum Ratschluß (Seinem ewigen Ziel) [und] Gottes Wille des Begehrens. Es gibt einen Unterschied zwischen Gottes Begehren und Seinem ewigen retten wollenden Ziel, das Sein Begehren übersteigen muß." Wo macht die Bibel eine solche Unterscheidung – und wie könnte das geschehen? Kalvinismus verleugnet, daß die Wahl eines Menschen irgend etwas zu tun habe mit seiner ewigen Bestimmung, sondern daß Gottes Souveränität den regeneriert, den Er will. MacArthur schreibt als Kommentar über "wünscht, daß alle Menschen gerettet werden" (1 Tim 2,4), "in Seinem ewigen Ziel, wählte er nur die Auserwählten aus der Welt aus (Johannes 17,6) und überging den Rest [den Er wünschte zu retten], und überließ sie den Folgen ihrer Sünde..."3

Auch hier haben wir einen Versuch von einem "moderaten" Kalvinisten, sich vom "Hyperkalvinismus" zu distanzieren. Aber indem er das macht, verfängt er sich in der Absurdität, daß Gott (der nach dem Kalvinismus jeden, den er will, retten kann) einige von denen zur ewigen Verdammnis vorherbestimmte, die er zu retten beabsichtigte.

John Piper versucht vergeblich, in der Diskussion gesunden Menschenverstand zurückzugewinnen, indem er behauptet, daß Gott "zwei Willen" hat, und daß es keine "göttliche Schizophrenie" Gottes ist, zu wünschen, daß "alle Menschen gerettet werden" (1 Tim 2,4) und... nur die zu erwählen, die tatsächlich gerettet werden."4 Unglaublicherweise sagt er, "jedesmal, wenn das Evangelium Ungläubigen gepredigt wird, ist es die Gnade Gottes, die uns diese Gelegenheit der Errettung schenkt."5 Somit schenkt Predigen des Evangeliums "Gelegenheit zur Errettung" für die, für die Christus nicht starb, die Gott niemals retten wollte und die Er in der Tat bereits für die Ewigkeit im Feuersee vorherbestimmt hat? Das ist eine weitere verrückte Sache, in die Moderate fallen, wenn sie sich von den "Hyperkalvinisten" distanzieren wollen.

Sproul, auch ein "Moderater" gibt zu, "wenn einige Leute nicht auserwählt sind für die Rettung, sieht es so aus, daß Gott überhaupt nicht so liebevoll ihnen gegenüber ist... es wäre liebevoller von Gott, wenn er nicht erlaubt hätte, daß sie geboren werden."6 Die Redewendungen "überhaupt nicht so liebevoll" und "liebevoller" sind bedeutungslos sowohl hinsichtlich der Liebe als auch Gott gegenüber. Liebe ist Liebe. Um dieser Tatsache zu entrinnen behauptet J.I. Packer, daß Gott unterschiedliche Leute mit verschiedenen Arten von Liebe gegenübertritt.7 Kalvinisten weisen auf den Unterschied zwischen der Liebe eines Mannes für seine Frau oder Kind hin und der Liebe, die er für einen engen Freund empfindet. Ein ähnlicher Unterschied wird vorgeschlagen zwischen der Liebe, die Christus für die Auserwählten hat und Seiner Liebe für andere.

Wir lassen verschiedene Arten von Liebe gelten – aber es ist überhaupt keine Liebe, jeden für die ewige Pein vorherzubestimmen, der ebenso für die ewige Glückseligkeit hätte vorherbestimmt werden können. Kalvinisten sagen, Gott könnte jeden im Himmel haben, wenn Er es so wünschte. Daß sich meine Liebe zum Nächsten von der Liebe für meine Frau unterscheidet, ist richtig. Aber wenn ich meinen Nachbarn ermorde werden solche Unterschiede bedeutungslos. Ich habe unter Beweis gestellt, daß ich meinen Nachbarn überhaupt nicht liebe! Der Hyperkalvinist ist schlicht folgerichtig, und weist zurück, von Widersprüchen Gebrauch zu machen, um die Wahrheit darüber zu verbergen, was Kalvinisten wirklich glauben.

Frage: Auf Seite 233 in "Welche Liebe ist das?" sagen Sie, "Kalvin scheint die ewige Sohnschaft Christi zu verleugnen und Sein ewiges Einssein und Gleichheit mit dem Vater." Das ist falsch. In den Institutes (I:xiii, 7) werden Sie sehen, daß Kalvin unzweideutig sagte, daß "der Sohn... selbst das ewige und wesentliche Wort des Vaters ist."

Antwort: Hier haben wir ein weiteres Beispiel die von Zeit zu Zeit vorkommenden Widersprüche Kalvins. Ich zitiere ihn wie folgt: "Er wurde nicht der Sohn Gottes, indem er rechtschaffen lebte, sondern wurde freimütig vorgestellt mit dieser großen Ehre, er möge danach andere zu Teilhabern seines Geschenks machen." (III:xxii, 1). Damit Christus "der Sohn Gottes würde," nachdem er "freimütig vorgestellt wurde mit dieser großen Ehre," mußte es eine Zeit gegeben haben, in der Er nicht der Sohn war und dann zum Sohn wurde.

Welcher Aussage sollen wir nun glauben – der einen in I:xiii, 7 oder der, die ich gerade zitierte? Es steht mir gewiß zu, die eine zu zitieren, wie Ihnen die andere. Ich überlasse es ihnen, diesen Widerspruch in Einklang zu bringen – und die vielen andern.

Fußnoten:

1 C.H. Spurgeon, Metropolitan Tabernacle Pulpit, vol 26, 49-52.

2 Ibid.

3 John MacArthur, The MacArthur Study Bible (Word Publishing, 1997), 1,862.

4 John Piper, "Are There Two Wills In God?" in "Still Sovereign: Contemporary Perspectives on Election, Foreknowledge, and Grace, ed. Thomas R. Schreiner and Bruce A. Ware (Baker Books, 2000), 107.

5 John Piper and Pastoral Staff, "TULIP: What We Believe about the Five Points of Calvinism: Position Paper of the Pastoral Staff" (Desiring God Ministries, 1997), 14.

6 R.C. Sproul, Chosen by God (Tyndale House Publishers, Inc., 1986), 32.

7 J.I. Packer, Still Sovereign, op. cit., 283-84.

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Alarmierende Nachrichten

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Commonweal, 12.09.2003, Auszüge aus Kenneth Woodward’s "Courting Schism – Schisma auf Freiersfüßen"): Vor nicht allzu langer Zeit fragte ich einen Professor im Allgemeinen Theologischen Seminar der Kirche in New York, welche theologischen Streitfragen seine Studenten am meisten beschäftigten. Ohne Zögern sagte er: "Wer steht nach der Liturgie beim feierlichen Umzug wo in der Reihe."

Der Professor machte nicht nur Spaß. Theologie und Verpflichtung zum Glaubensbekenntnis waren nie die Stärke der Episkopalkirche. Lange haben die Bischöfe die Gegenwart exzentrischer Ungläubiger in Ihren Reihen toleriert. Vom verstorbenen Bischof James A. Pike bis zum kürzlich in Ruhestand getretenen Bischof von Newark, John Shelby Spong, der weiter Bücher schreibt, die genau die Lehren zurückweisen, welche die Liturgie der Kirche zelebriert. Setzt man diese Tradition der lehrmäßigen Elastizität voraus, folgt daraus, daß die Episkopalkirche vor nichts mehr zurückschreckt als vor öffentlichem Familienkrach. Als die Delegierten auf der Generalversammlung der Kirche vor kurzem dafür stimmten, den Reverend V. Glenn Robinson zum ersten offen schwulen Bischof der Kirche zu wählen ("offen" bedeutet, er verbirgt nicht seine häusliche Beziehung zu einem anderen Mann), war es überhaupt nicht überraschend, daß es viel Gerede von beiden Seiten über den "Schmerz" gab, den eine Entscheidung so oder so nach sich ziehen würde. Es gab auch Appelle an den Heiligen Geist, daß Gottes Wille sich in den Stimmen des Zweikammersystems der Kirche auswirken möge, und nicht wenige Warnungen der Gegner Robinsons vor einem Schisma. Am Ende wurde Robinson nach einer kurzen Pause, um die in letzter Minute vorgebrachten (und unbegründeten) Vorwürfe moralischer Verworfenheit zu untersuchen, akzeptiert. Die echte Neuigkeit war, daß die Kirche eine theologische Streitfrage entschied, ohne eine ernsthafte theologische Debatte zu führen. Mit anderen Worten, Schrift und Überlieferung traten gegenüber der Politik der Versammlung in den Hintergrund.

Jedes große christliche Bekenntnis wird von der Streitfrage aufwühlt, ob homosexuelle Akte mit christlichem Glauben und Praxis vereinbar sind. Die Generalversammlung der Episkopalkirche bejaht das tatsächlich, da sie die Wahl der Diözese von New Hampshire, Robinson zum Bischof zu wählen, befürwortet.

Obgleich die Episkopalkirche die Heirat ihrer Geistlichen zuläßt, sind viele ihrer Priester homosexuell. Offensichtlich führt die Kirche keine solche Statistik. Schätzungen unter den Episkopaliern selbst ergeben, daß Diözesen wie San Francisco und New York ca. 30-50% schwule und lesbische Priester aufweisen. In diesen und anderen Städten ist es überhaupt nicht schwierig, Versammlungen zu finden, in denen jeder einzelne auf der einen Seite des Kommuniongeländers schwul ist, während die Leute auf den Kirchenbänken teilweise homosexuell, teilweise heterosexuell sind. Wie kürzlich eine Priesterin sich bei mir beschwerte: "Wenn mein Mann Rat von einem Priester bräuchte, wäre es schwierig, einen zu finden, der weder eine Frau noch ein Schwuler wäre." Wenn diese zugegebenermaßen unwissenschaftlichen Berichte auch nur annähernd richtig sind, ist es dann unvernünftig, anzunehmen, daß viele der Delegierten bei dem Konvent den Kanoniker Robinson unterstützen, als ein Weg, ihre eigene sexuell Beziehung zu unterstützen.

Warum sollte es Homosexuelle zur Ordinierung in der Episkopalkirche ziehen? Ein wichtiger Grund ist der Ruf der Episkopalkirche für Toleranz. "Frage nicht, sag nichts." war eine de facto Politik unter den Geistlichen und Laien, lange bevor das US Militär daran dachte. Ein weiterer Grund ist die Schönheit der Liturgie der Episkopalkirche – die Betonung von "smells and bells – Gerüchen und Glocken," wie es ihre Vertreter oft ausdrücken. In den 70er Jahren, als schwule Männer die Metropolitan Community Church gründeten... nahmen sie ein der Episkopalkirche nicht unähnliches klerikales Aussehen und Liturgie an...

Wenn irgendwo eine Spaltung auftreten sollte, wird das in der anglikanischen Gemeinschaft sein, wo die Bande zwischen den nationalen Kirchen über die Streitfrage der Homosexualität bereits sehr gespannt sind. Innerhalb dieser größeren Glaubensfamilie, ist die Episkopalkirche dem Rudel voraus, oder von ihm entfremdet, abhängig vom eigenen Standpunkt in dieser Frage. Bereits jetzt haben Bischöfe der konservativeren (und bei weitem größeren) Kirchen in Afrika und Asien gesagt, daß sie eine aktiv schwule Geistlichkeit nicht akzeptieren werden – oder den Segen der Kirche für schwule Lebenspartner, ein Schritt, den die Generalversammlung als örtlich freie Wahl billigte. Meine Vermutung ist, wenn sich die Primaten der Anglikanischen Gemeinschaft nächsten Monat treffen werden, wird Rowan Williams, der neue Erzbischof von Canterbury, auf eine "Leben-und-Leben-lassen" Politik drängen und damit die Last der Kirchenspaltung auf die Kirchenführer von Asien und Afrika wälzen.

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TBC Extra

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Islam im Fernsehen

Am 13. November 2002 sagte Präsident George Bush, "Islam, wie er von der überwiegenden Mehrheit der Leute praktiziert wird, ist eine friedliche Religion, die andere respektiert." Wegen der Fehlinformation durch die Regierung unserer Nation und die Medien, ist es für Leute aus dem Westen wohl schwierig zu glauben, daß ein religiöses Glaubenssystem die Auslöschung einer kompletten Volksgruppe zum Ziel haben kann.

Die folgenden Auszüge sind Abschriften aus dem arabischem Fernsehen entnommen, die vom Middle East Media Research Institute (MEMRI), das sich in Washington DC befindet, aufgenommen und ins Englische übersetzt wurden. Die aktuellen Fernsehsendungen können auf der Webseite dieses Instituts angeschaut werden: www.memri.org.

Die "Leben ist süß" Show (gesendet in Jordanien am 24.04.2002).

Ich habe einen Sohn und bereite ihn bereits auf den Märtyrertod vor, entweder meinen oder seinen. Ich sage ihm, daß Allah ein großes Paradies schuf, und daß es dort Dinge gibt, die das Auge nicht gesehen und das Ohr nicht gehört hat, Dinge, die sich ein Mann nicht mal vorstellen kann. Er fragt mich: "Wenn ich eine Operation durchführe und mich in die Luft jage, wird Allah mir ein Auto geben, ein Gewehr zum Schießen, Spielzeug?" Ich antworte ihm, "du wirst alles bekommen, um was du bittest." Moslem Vater

Ich möchte für die Sache Allahs ein Märtyrer werden und einige der Juden umbringen, die andere Götter neben Allah und seinem Propheten verehrten und einer Religion folgten, die Allah nicht erlaubte und die im Koran nicht erwähnt ist. Ich bin 12 Jahre alt und lerne den Koran auswendig – ein palästinensisches Kind aus Omar.

Ein Interview mit dem ägyptischen Prediger Safwat Higazi im Muslim Woman Magazine vom 22.04.2002

Safwat Higazi: Die Leute fragen sich, warum wir die Juden hassen. Die Schlacht zwischen uns und den Juden ist kein Streit um Grenzen, sondern um Existenz. Wir hassen sie wegen dem, was sie über die Propheten sagen, über Allah und den Propheten Mohammed. Das ist das Muslim Woman Magazine, und wahrscheinlich die meisten der Zuschauer sind Frauen. Ich wünsche, daß sie ihre Kinder mit diesen Worten ernähren, gerade so wie sie sie mit Muttermilch stillen. Sie sollen aufhören, ihnen von Tom und Jerry und Muna und Ghula zu erzählen – sondern z.B. Geschichten, wie die Juden sind und warum wir sie hassen.

Gastgeber: Und wie der Prophet Erfolg hatte und wie die Moslems Erfolg hatten...

Safwat Higazi: Geschichten, die Haß säen und Abscheu vor den Juden in den Herzen der neuen Generationen.

Freitagspredigt im Fernsehen der Palästinensischen Autorität von Scheich Ibrahim Madhi.

Ein glaubwürdiger Hadith [Überlieferung] sagt: "Die Juden werden dich bekämpfen, aber es wird dir gegeben sein, über sie zu herrschen." Was könnte schöner sein als diese Überlieferung? "Die Juden werden dich bekämpfen" – das heißt, die Juden haben begonnen, gegen uns zu kämpfen. "Es wird dir gegeben sein, über sie zu herrschen" – wer wird es den Moslems geben, über die Juden zu herrschen? Allah... bis sich die Juden hinter dem Fels und dem Baum verstecken.

"Aber der Fels und der Baum werden sagen: ‚Oh Moslem, Oh Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn.‘ Mit Ausnahme des Gharquad Baums, der ein Baum der Juden ist."

Wir glauben an diesen Hadith. Wir sind überzeugt, daß dieser Hadith die Verbreitung des Islam und seine Herrschaft über alle Länder ankündigt...

Oh Geliebte, schaut nach Osten dieser Erde, findet Japan und den Ozean, schaut nach Westen, findet einige Länder und den Ozean. Seid versichert, daß all diese Eigentum der moslemischen Nation werden, wie der Hadith sagt... "von Ozean zu Ozean..."

"Oh Allah, nimm unsere Märtyrer in den höchsten Himmel auf..."

"Oh Allah, gib den Juden einen schwarzen Tag..."

"Oh Allah, vernichte die Juden und die sie unterstützen..."

"Oh Allah, ziehe die Fahne des Dschihad über dem Land hoch..."

"Oh Allah, vergib unsere Sünden..."

Ein Interview mit Prof. Adel Sadeq, Leiter der psychiatrischen Fakultät der Ein Shams Universität in Kairo über die psychologische Struktur von Selbstmordattentäter (25.04.2002).

Gastgeber: Lassen sie uns am Anfang beginnen und fragen, wie ist die psychologische Struktur der Märtyrer beschaffen? Wer ist der Märtyrer? Wer ist dieses 17 Jahre alte Mädchen, das vorhat, in 2 oder 3 Monaten zu heiraten, eine Schönheitskönigin, die sich den Sprengstoffgürtel umschnallt und sich in eine menschliche Bombe verwandelt? Was ist die psychologische Struktur der Märtyrer?

Prof. `Adel SadeQ: Die psychologische Struktur ist die einer Person, die das Leben liebt. Gelobt sei Allah, sucht sie den Tod!... Diese Konzepte existieren in einigen Kulturen nicht, und so finden sie sich, angesichts dieses Modells (Selbstmordattentäter) in einem Zustand der Verleugnung, in einem Zustand vollständiger Verleugnung, sie denken, daß das unmöglich ist. Deshalb legen sie idiotische und törichte Interpretationen vor.

Interviewer: Sie meinen, daß der Märtyrer jemand ist, der das Leben liebt!

Prof. `Adel SadeQ: Natürlich. Wenn er sich aufgeopfert hat, erreicht er den Gipfel des Glücks. Er erreicht die Höhe der Ekstase, ein Niveau (von Ekstase), das Sie und ich nicht kennen... Der Höhepunkt der Ekstase und des Glücks – und ich spreche zu ihnen als Profis, als Psychiater – kommt in dem Augenblick, den der Hersteller ihnen sagt: zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, und dann drückt er auf den Knopf, um sich in die Luft zu jagen. Der schönste Moment, wofür er gerne die Zeit beschleunigen möchte, ist der Moment, wo er sagt "eins – und los" – dieser Mensch explodiert und er fühlt, daß er fliegt, weil er vollständig überzeugt ist, daß er nicht sterben wird. Das ist der Unterschied zwischen uns und dem Westen. [Die Leute aus dem Westen] denken, daß er sich in einen Leichnam verwandelt, der verbrennt und durch die Luft fliegt. Schaut was für eine Kultur sie haben... Aber in der Tat, dies ist ein Akt des Übergangs in eine andere, schönere Welt, und er weiß sehr wohl, daß er innerhalb von Sekunden das Licht seines Schöpfers sehen wird. Er wird Allah so nah sein wie nur irgend möglich. Auf der strategischen Ebene muß es einen panarabischen Plan geben, um unser Ziel zu erreichen. Das Ziel von uns allen ist, Palästina von den israelischen Aggressoren zu befreien. Um Worte zu gebrauchen, welche die Leute nicht mögen: Wir werden Israel ins Meer werfen. Dieser Satz, nebenbei gesagt, ist die Wahrheit. Entweder werden sie uns ins Meer treiben, oder wir sie. Es gibt keinen Kompromiß. Koexistenz ist alles (Unsinn)...

Interviewer: Nein, entweder wir oder sie. Entweder wir oder sie.

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Dave's Reiseweg

Nov. 8-9 Calvary Chapel Auburn CA, (530) 885-6332 Nov. 12 Calvary Chapel Golden Springs, Diamond Bar CA, (909) 396-1884 Nov. 13 Mission Valley Christian Fellowship, San Diego C, (619) 683-7729
Nov. 14 Calvary Chapel Costa Mesa, afternoon Santa Ana CA, (714) 979-4422

Nov. 14 pm Calvary Chapel Open Door, Anaheim CA, (714) 776-7833

Nov. 15-16 Horizon Christian Fellowship, San Diego CA, (858) 277-4991

Nov. 16 pm Calvary Chapel, Redlands CA, (909) 793-8744 Nov. 17 am Horizon School of Evangelism, San Diego CA, (858) 277-4991 Nov. 19 pm Calvary Chapel Bend, Bend OR, (541) 383-5097
Dec. 12-14 Claremont Bible Chapel, Claremont CA, (909) 621-1064    

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Briefe

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Lieber Berean Call, danke für all ihr hingebungsvolles Werk für den Herrn. Laßt nicht nach! Es mag die geben, die dagegen sind, was Sie drucken / predigen, aber es gibt viele, viele, viele von uns, die Sie unterstützen, für Sie beten und Sie lieben. JT (VA)

Lieber Bruder Dave, die Ausgabe September 03 des TBC Rundbriefes ist ein weiteres, sehr gutes Beispiel des treuen Kreuzzugs, das Evangelium der Liebe durch Jesus Christus zu verbreiten. Es benebelt mich, wie extrem leichtgläubig die Gesellschaft ist, wenn es darum geht, Diskriminierung ins Gegenteil zu verkehren. Indem man alle Predigten gegen Homosexualität als Haß einstuft (wenn diese tatsächlich auf der liebenden Verkündung beruhen, die in dem Herrn Jesus gefunden wird), sind diese, die in dieser betrügerischen Dunkelheit leben, so scheinheilig beim Umgang mit dem, was sie Intoleranz nennen – indem sie intolerant sind? Stell dir das vor! Doch hoffe und bete ich, daß ihre kraftvolle Botschaft jenen sogenannten "aufgeschlossenen" Christen umkehren hilft, welche abweichendes Verhalten entweder akzeptieren oder im Namen der Glückseligkeit darüber hinweggehen. GF (Gefangener, OR)

Lieber Bruder Dave, danke, ich bin ein "reformierter Kalvinist." Sie haben die wundervolle Gabe, schwierige/(sogenannte) kontroverse Stellen zu erklären. Kalvinismus ist nur eine von vielen, aber es ist diejenige, die mich voll trifft. Ich war Kalvinist nach Art von John MacArthur. Kalvinismus hatte für mich mehr biblische Unterstützung als der dagegen stehende Standpunkt. D.h. bis ich Ihre "Was für eine Liebe ist das?" Botschaft hörte. Ihre Botschaft war so klar, ich konnte nichts anderes tun, als sie anzunehmen, Es war bereits in der Schrift, aber ich sah sie nicht. Ich danke Ihnen. Ihr Dienst bringt mich immer zurück zur Bibel und gibt mir solch ungeheure Wertschätzung für unseren Gott. Ich war von Gottes Liebe überwältigt, nachdem ich "Welche Liebe ist das?" hörte. CG (NC)

Lieber Dave, vielen Dank, daß Sie das Buch "Welche Liebe ist das?" schrieben. Es wird im Leib Christi heute sehr benötigt... Danke für all die Nachforschungen, die sie durchgeführt haben. Der Kalvinismus stellt den Gott der Bibel wirklich falsch dar. JC (PA)

An Dave, Tom und alle die, welche treu ihren Dienst im TBC tun, [ich möchte] sie ermutigen in Ihren Anstrengungen, ein Video zu produzieren, um die Psychologie und ihren Einfluß innerhalb der bekennenden Kirche zu erklären. Die große Gemeinde, der wir angehören... zeigte uns die Gefahren der Mind Science in der Word of Faith Bewegung, aber wenn es zu "Mind Science" in der Psychologie kommt, [zeigen sie] wenig Klarheit und entnehmen vielleicht unwissentlich von dem "schlammgefärbten Strom" des Psychogeschwätzes... Beide Bewegungen verkaufen Wissen falsch – das Wissen, wie der Mensch es [alleine] schaffen kann. FH (WI)

Lieber Herr, ich möchte Sie darüber in Kenntnis setzen, daß ich Ihren Rundbrief nicht mehr will... Nachdem ich ihn mehr als 20 Jahre genau gelesen habe, und mich immer fragte, wie in der Welt kommen so viele Erklärungen zu mir, viele von ihnen widersprüchlich, entschloß ich mich, woanders nachzuprüfen... Ich stieß auf einige Artikel im Internet und auf mehrere Bücher zum Thema Bibel [und andere Werke, die] mich eindeutig überzeugten, daß die King James Bibel ein Betrug ist. Folglich bitte ich Sie, mir Ihren Brief nicht mehr zu senden. MH (Canada)

Lieber Dave, vielen Dank für Ihren Brief zur Entrückung vor der Trübsal (Pre-Trib)! Ich schwankte hin und her, war aber zumeist gegen Pre-Trib. Jedoch, das Wort alleine muß uns korrigieren und verändern. Ich denke, ich stehe korrigiert da. Ich möchte gerne beim Hochzeitsmahl des Lammes teilnehmen. Ich möchte nicht trägen Herzens sein. LS (ND)

Lieber Dave, ich habe lange Zeit auf klares Verständnis von Kalvins Lehre der Erwählung gewartet. "Welche Liebe ist das?" bestätigte, was ich über die Lehre in Gottes Wort wußte. Warum müssen Menschen die Einfachheit des Evangeliums beschmutzen? Es scheint, daß Kalvin nicht nur nicht vollständig der katholischen Kirche entkam, sondern daß er sich selbst als Art "Papst" und einzige Autorität einsetzte. Er scheint gegen Galater [1,8.9] verstoßen zu haben, indem er ein anderes Evangelium erfand, das in den Bereich der Lehren von Dämonen fallen würde. RB (TN)

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TBC Notizen

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Nutzen vom Propheten

Wir lasen kürzlich während unserer morgendlichen TBC Bibelstunde über Elias Depression und ich wurde an die Aussage des Apostels Paulus erinnert, daß Gott es zuließ, daß alttestamentliche Heilige Erfahrungen durchmachen mußten, die Beispiele zur Warnung und Erbauung für uns sind. (1 Kor 10,11). Was können wir nun von dem lernen, was nahezu 3.000 Jahre vor unserer Zeit stattfand?

Bedenkt, was zur Depression des Propheten beitrug: 1) sein geschwächter physischer Zustand, 2) seine Furcht, was ihm geschehen könnte, und 3) der Fokus auf sich selbst, als ob alles von ihm abhinge und ihm alleine. Gottes Lösung war, ihm die Nahrung zu bringen, die er brauchte und ihm eine Überprüfung der Realität zu ermöglichen – Elia wurde daran erinnert, daß Gott die Verantwortung trug und mehr als fähig war, seine Probleme zu handhaben und schließlich, daß nichts von Elia abhing. Überdies sorgte Gott nicht nur für jedes seiner Bedürfnisse – Er hatte mehr als nur einige wenige treue Lieferanten an der Hand, ihm zu helfen.

Wenn Sie die Umstände zu überwältigen scheinen, stellen Sie sicher, daß Sie nicht der Hauptverursacher für ihre eigenen Probleme sind. Essen Sie richtig und verschaffen Sie sich Bewegung, aber vor allem richten Sie Ihren Geist auf das, was Gottes Wort sagt, nicht auf das was Sie sich vorstellen. Verschieben Sie ihren Fokus von sich auf den Herrn und darauf, anderen zu dienen. Und dann suchen Sie weiter die Gemeinschaft mit Gläubigen, die Sie ermutigen in all dem oben gesagten.

1 Korinther 10,11: Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

Römer 15,4: Denn alles, was zuvor geschrieben worden ist, wurde zu unserer Belehrung zuvor geschrieben, damit wir durch das Ausharren und den Trost der Schriften Hoffnung fassen.

T.A. McMahon Executive Director --------------------------------------------------

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Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Schlachter Bibel 2000 entnommen.