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Gottes Segen
Wolfgang Hemmerling


THEBEREAN CALL
P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708 www.thebereancall.org June 2001
           Warum müssen wir römische Katholiken evangelisieren?

                               T.A. McMahon

"Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen
rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet" Röm 4:5

"Warum würden sie das tun?", fragte mich die nette Lady, die neben mir bei
einem Flug nach New Orleans saß. Sie hielt eine "Wie erreiche ich
Katholiken für Christus" Karte in der Hand, die ich ihr gegeben hatte, sie
war überrascht, daß jemand römische Katholiken als Missionsgebiet ansehen
könnte. "Als ich jünger war" vertraute sie mir an, "hatte ich einige
Probleme mit dem Katholizismus" aber sie hatte den Eindruck, daß sich die
katholische Kirche seither um einiges verändert hatte. Sie gab zu, daß ihr
Wissen über den Katholizismus begrenzt war, sie sprach dennoch optimistisch
über ihre katholischen Nachbarn, den katholischen Ehemann ihrer Schwester,
und der katholischen Frau ihres Enkels. Aufgrund der Gespräche mit ihnen
war sie zuversichtlich, daß sie alles über den Herrn wußten, "nun genug, um
gerettet zu sein."

"Denken Sie, daß jede der Milliarde katholischer Seelen auf der Welt die
Frohe Botschaft der Errettung wirklich kennen und angenommen haben?" Ich
fragte aufrichtig. "Natürlich nicht. Ich zweifle sogar, daß jeder in meiner
Baptistengemeinde gerettet ist. Aber es ist anders mit denen, die ich
gerade erwähnt habe," war ihre vorsichtige Antwort. In Gottes Gnade, was
folgte war eine spannende Stunde von Fragen und Antworten bezüglich der
römisch katholischen Errettung im Licht der Heiligen Schrift. Aber ich war
zuversichtlich. Es dauerte nicht lange und die liebe Frau gab zu, daß ihr
Optimismus für die, um die sie sich sorgte, ihr Unwissen überschattet hatte
über das, was sie wirklich glaubten. Leider ist ihr Dilemma allgemein
üblich unter heutigen evangelikalen Christen.

Tatsächlich ist es schlimmer als das. Es ist heutzutage schwieriger,
evangelikale Christen zu überzeugen, daß nahezu alle Katholiken verloren
sind, als die Katholiken selbst zu überzeugen, daß sie ihr Vertrauen allein
in Christus legen müssen, um errettet zu werden. Es gibt viele Gründe
dafür, einschließlich der Tatsache, daß die meisten der bedeutenden
Evangelikalen (Billy Graham, Bill Bright, Chuck Colson, Robert Schuller,
Hank Hanegraaff, Paul Crouch, Jack Van Impe, Pat Robertson, Bill McCartney,
und viele mehr) die Idee verbreiten, daß die katholische Kirche sich
definitiv innerhalb der Grenzen der biblischen Errettung befindet. Mehr als
einmal wurde ich durch Evangelikale beschuldigt, Teil einer
"glücklicherweise schrumpfenden Minderheit" zu sein" und "nicht im
Gleichklang mit anderen hochangesehenen Christen." Mit anderen Worten:
"Wenn sie kein Problem damit haben, was ist dann Ihr Problem?" Die Probleme
reichen in der Tat weit hinter die Reichweite dieses kurzen Artikels, aber
bitte, wenn Sie wahrhaftig besorgt sind über die Erlösung von Katholiken,
geben Sie bitte dem folgenden Ihre Beachtung im Gebet.

Der schmerzlichste Aspekt der wachsenden Akzeptanz der römisch katholischen
Einstellung ist die Wirkung, die sie beim Erreichen der Katholiken hat.
Missionare, die aus großen katholischen Ländern zurückkehren, werden
manchmal durch ihren unterstützenden Gemeindepastor gewarnt, negative
Erfahrungen mit der Katholischen Kirche "leicht zu nehmen", als ob es hier
spürbar anders wäre, was es sicherlich nicht in theologischer Hinsicht ist

Während es ein Segen ist festzustellen, daß in jedem Frühling hunderte
evangelikaler Kirchen Tausende von unseren jungen Leuten über die Grenze
für den Dienst der "Mission in Mexiko" aussenden, wurde nur wenigen, wenn
überhaupt jemandem von diesen "Ein-Wochen-Missionaren", irgendeine
Einweisung über die Religion der Leute gegeben, die sie für Christus zu
gewinnen helfen wollten. Noch unerklärlicher ist es, daß viele dieser
Gemeinden, die Missionare in katholischen Ländern unterstützen, sich
sträuben, ihren eigenen Gemeinden verstehen zu helfen, was der römische
Katholizismus lehrt, damit sie so effektivere Zeugen in ihrer eigenen
Gemeinschaft werden könnten. Ist die Mitteilung des Evangeliums an unsere
katholischen Nachbarn, Freunden, Verwandten und Mitarbeitern eine weniger
wichtige Wirkung.?

Nochmals, ist das wirklich notwendig? Sind die Lehren und Praktiken des
römischen Katholizismus nicht nahe genug den wesentlichen biblischen Lehren
als daß jeder Versuch, gläubige Katholiken zu evangelisieren, sowohl
ungerechtfertigt als auch beleidigend für "unsere Brüder und Schwestern in
Christus" wäre. Eine wachsende Zahl von Evangelikalen fühlt so.

Youth Specialities (YS), vielleicht die einflußreichste Organisation unter
den amerikanischen, evangelikalen Jugendleitern und Pastoren haben einen
katholischen Priester (dessen Spezialität es ist, "die Wände zwischen den
Konfessionen nieder zu reißen um Einheit zu erzeugen") als Hauptredner für
ihre 2001 Jahrestagung vorgesehen. Tausende evangelikaler und katholischer
Jugendlicher werden auch durch den YS Mitgründer Mike Yaconelli darin
unterrichtet, "Meditation, Gebete und Übungen [spirituelle nach Ignatius
von Loyola] nach christlicher Tradition (gemeint ist katholischer) zu
verwenden, um die Seele zu nähren." Nebenbei, nach den Briefen, die wir
erhalten, sehen wir eine wachsende Zahl bekümmerter, evangelikaler Eltern,
hinsichtlich der Heirat ihrer Kinder mit praktizierenden Katholiken. Aber
wäre das nicht eine gute Sache, wenn sie in der Tat Brüder und Schwestern
in Christi wären?

Die Bibel lehrt auf der anderen Seite, daß eine Person alleine durch den
Glauben an Jesus Christus gerettet ist.1) Das ist so, weil nur Christus die
Strafe für unsere Sünden bezahlen konnte, und die bezahlte er voll. Es gibt
also nichts was wir für unsere Rettung tun können als nur unser Vertrauen
in Ihn zu setzen. Jeder Versuch etwas zum vollendeten Werk am Kreuz unseres
Herrn hinzuzufügen

1. ist ein Leugnen Seiner vollständigen Sühne

2. ist ein Ablehnen Seiner "Gnadengabe" des ewigen Lebens

3. nimmt an, daß wir etwas für unsere Rettung beitragen könnten, was
unmöglich ist.

Warum unmöglich? Weil die Strafe für die Sünde der Tod ist, geistliche
Trennung von Gott für ewig (1. Mose 2:17). Diese unendliche Strafe kann
nicht teilweise bezahlt werden. Der Tod, physisch oder geistlich, tritt
nicht teilweise ein, entweder Sie sind tot oder Sie sind es nicht. Nur
Christus kann uns von einer solch großen Strafe retten.

Der Katholizismus jedoch lehrt, daß es vieles gibt, was eine Person zur
Bezahlung dieser Strafe und zum Eintritt in den Himmel beitragen kann und
muß. Er muß getauft werden. Er muß die Sakramente empfangen. Er muß seine
eigenen Sünden abbüßen durch Leiden hier auf der Erde und / oder im
Fegefeuer. Vor dem Tod muß er die Absolution von jeder vorher nicht
bekannten Todsünde durch einen Priester erhalten. Wenn ein Katholik
behauptet, daß er auch an die Errettung durch Gnade alleine glaubt, sagt
er, daß durch die römisch katholische Kirche, durch ihre Heiligen und ihre
Sakramente Gott ihm die notwendige Gnade gewährt, die Werke zu tun, die
erforderlich sind, das ewige Leben zu verdienen. Die Bibel aber lehrt "2,8
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch,
Gottes Gabe ist es; 2,9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." (Eph
2:8-9). Wenn sie für ein Geschenk bezahlen, ist es nicht länger ein
Geschenk; Die Werke der Menschen haben keinen Anteil an der Tilgung seiner
Schuld. Wenn aber ein Katholik diese biblische Wahrheit glaubte, würde ihn
seine Kirche verdammen. Die heiligen, unfehlbaren und unwiederrufbaren
Dekrete des Konzils von Trient erklären (und jeder Katholik muß ihnen daher
gehorchen oder ansonsten zur Hölle verdammt sein), daß "wenn irgend jemand
behaupte, daß Sünder alleine durch Glaube gerechtfertigt seien, was
bedeutet, daß sonst keine weitere Mitarbeit verlangt ist, um die Gnade der
Rechtfertigung zu erlangen, so sei er verdammt." 2)

Katholiken wird beigebracht, daß das reinigende Feuer des Fegefeuers da ist
für die Bestrafung der Sünden, "um die Heiligkeit zu erlangen, um in die
Freude des Himmels einzutreten" 3). Nochmals, dies ist eine Lehre, die
jeder Katholik glauben muß (auch wenn sie das Opfer Christi der
vollständigen Bezahlung unserer Sünden zurückweist): "Wenn irgend jemand
sagt, daß nach Empfang der Gnade der Rechtfertigung die Schuld so vergeben
ist und die Schuld der ewigen Bestrafung so ausgelöscht ist für jeden
reuigen Sünder, daß keine Schuld der zeitlichen Bestrafung mehr
übrigbleibt, die entweder in dieser Welt oder im Fegefeuer bezahlt werden
muß, bevor die Pforten des Himmels geöffnet werden können, er sei
verdammt." 4)

Die katholische Kirche verdammt Katholiken, die sich dafür entscheiden,
einige dieser Lehren und Praktiken nicht zu akzeptieren (es sind mehr als
100 spezifische Anathemas ? Verdammungen aufgeführt). Während liberale,
lasche und sogar biblisch orientierte Katholiken versuchen, ihre
Sichtweise, die der offiziellen entgegensteht, zu rechtfertigen, meutern
sie gegen ihre Kirche, die nach römisch katholischem Dogma der einzige Weg
zum Himmel ist. Die Gesetze der römisch katholischen Kirche verdammen
jedoch ausdrücklich jene, die ihren rebellischen Glauben aufrechterhalten.
Mit anderen Worten, wenn ein Katholik hofft, das ewige Leben als Katholik
zu erlangen, muß er streng an den von seiner Kirche verkündeten,
unfehlbaren Regeln festhalten. Dieses von Menschen gemachte religiöse
System toleriert keinen Glaubensansatz, der sich die besten Stücke
herausgreift.

Die meisten Evangelikalen sind sich nicht bewußt (anders als ehemalige
Katholiken), wie katholische Glaubensbestandteile und Praktiken sich
entscheidend von den biblischen Lehren unterscheiden. Zum Beispiel die
Heilige Eucharistie, die der Baptist Bill Clinton und die Methodistin
Hillary in einer katholischen Kirche in Afrika unlängst empfingen, ist die
Antithese des biblischen Gedenkens an Christi Tod und Wiederauferstehung,
die durch unsern Herrn eingesetzt wurde. Dieses katholische Ritual, das als
Sakrament der Sakramente bezeichnet wird, ist eine totale Zurückweisung
dessen, was Christus ist und was Er auf Golgatha vollbrachte. In der Messe
verwandelt der Priester (und nur ein Priester) angeblich eine Hostie aus
Brot in "den Leib und Blut, zusammen mit der Seele und der Göttlichkeit
unseres Herrn Jesus Christus und deshalb ist der ganze Christus wahrhaftig,
wirklich und in Substanz enthalten" 5). Denn in dem Messopfer wird unser
Herr geopfert (getötet wie in einem Opfer), wenn "er beginnt sakramental
gegenwärtig zu sein als geistige Nahrung der Gläubigen in der Erscheinung
von Brot und Wein"6).Die katholische Kirche lehrt, daß Christus voll
gegenwärtig ist in jeder der Hostien, von denen Millionen gleichzeitig
dargereicht werden jeden Tag ? solange sie existieren (obgleich die
übriggebliebenen geweihten Brote / Körper oft verfaulen ? in direktem
Gegensatz zur biblischen Prophezeiung, daß Sein Körper niemals verwesen
würde)" 7).

Wenn Sie sich jemals fragten, warum einige der großen Lehrer / Prediger des
biblischen Glaubens die katholische Messe und die Eucharistie als "ein
Greuel vor Gott" bezeichnet haben und warum viele der frühen Heiligen es
vorgezogen haben, auf dem Scheiterhaufen zu sterben, als solcher
schrecklicher Perversion Glauben zu schenken, so hoffe ich, daß es deutlich
klar wird. Woran jeder Katholik teilnimmt ist ein okkultes Ritual, in dem
ein Mensch den wiederauferstandenen und verherrlichten Christus vom Himmel
herniederruft, Seinen Körper in den vor der Kreuzigung und
Wiederauferstehung verwandelt, und dann Brot in Seinen Körper und Blut
verwandelt und dann Christus auf dem Altar umbringt. Es ist jenseits von
Ironie, daß katholische Priester täglich das tun, was ihre Kirche den Juden
vorwarf und sie dafür verfolgte, weil sie es einmal getan haben.

Da dieses Eucharistische Ritual für sich beansprucht, all das zu
"repräsentieren" was Christus für unsere Sünden erleiden mußte, muß Jesus
die gleiche Erfahrung millionenfach jeden Tag über sich ergehen lassen.
Schlimmer als die nicht endende Brutalität und Spott, die er erleiden muß,
ist die fortgesetzte Erfahrung der Seelenangst des Getrenntseins vom Seinem
Vater, die Jesus dazu brachte: "Es wurde aber sein Schweiß wie große
Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen" und an seinen Vater zu
appellieren "Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst - doch
nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!" (Lk 22:44, 42). Der
Hebräerbrief weist eindeutig dieses rituelle, katholische Zerrbild zurück:
"7,27 der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für
die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes;
denn dies hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht
hat."; "9,28 so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden
ist, um vieler Sünden zu tragen..."; "10,10 In diesem Willen sind wir
geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu
Christi." (Hebräer 7:27; 9:28; 10:10). Und Petrus, der von den Katholiken
als ihr erster Papst angesehen wird, schreibt, "3,18 Denn es ist auch
Christus einmal für Sünden gestorben, der Gerechte für die Ungerechten,
damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig
gemacht nach dem Geist." (1 Petr 3:18)

Alle katholischen Kommunikanten müssen glauben, daß sie das "echte" Fleisch
und Blut Jesu essen, andernfalls begehen sie eine Todsünde: "Wenn irgend
jemand abstreitet, daß im Sakrament der heiligsten Eucharistie in der Tat,
wirklich und in Substanz der Leib und das Blut zusammen mit der Seele und
der Göttlichkeit unseres Herrn Jesus Christus enthalten sind und deshalb
der ganze Christus, sondern behauptet, daß er nur darin als Symbol,
Metapher oder Kraft enthalten sei, soll er verdammt sein."8). Einer der
vielen Gründe, warum wir Johannes 6:53 nicht wörtlich auffassen können ("
6,53 ...Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein
Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst.") ist, daß ein
wörtliches Verständnis Kannibalismus und das Trinken von Blut bedeuten
würde, was sowohl im Alten wie im Neuen Testament ausdrücklich verboten
ist. Sogar Augustinus, der Vater des modernen Katholizismus weist die
wörtliche Interpretation aus diesem Grund zurück.9)

Schließlich müssen Katholiken die "geweihte Hostie" als Gott verehren:
"Wenn irgend jemand sagt, daß im heiligen Sakrament der Eucharistie
Christus, der eingeborene Sohn Gottes nicht mit der Verehrung der latria
[Verehrung, die nur Gott gegenüber anzuwenden ist] verehrt werden darf ...
oder nicht öffentlich vor die Menschen gebracht werden darf, um verehrt zu
werden und daß die Anbeter, die dies tun, Götzenanbeter sind, soll verdammt
sein"10). Die katholische Wochenschrift Our Sunday Visitor berichtete, daß
einer der führenden evangelikalen Promise Keeper so überwältigt war von der
"wirklichen Gegenwart Jesus" bei einer Anbetung anläßlich einer
Eucharistischen Heiligen Stunde an einer franziskanischen Universität, daß
er gezwungen war, sich vor der heiligen Hostie zu Boden zu werfen 11).

Bedenkt man nur die wenigen katholischen Lehren, die in diesem Artikel
vorgestellt wurden, sollte jeder Bibel treue, wiedergeborene Christ, der
das liest und es nicht beunruhigend genug findet, am ewigen Schicksal jedes
römischen Katholiken zu zweifeln, sich ernsthaft um das eigene Verständnis
des Evangeliums der Erlösung Sorgen machen. Ich bin voll Hoffnung, daß es
viele gibt, die die ernsten Probleme erkennen und willens sind, ihre
Pastoren und Ältesten zu ermutigen, ihren Kongregationen zu sagen, daß sie
aktiv römische Katholiken evangelisieren müssen. Für diejenigen im
Nordosten, Word of life in Schroon Lake, NY, wird eine Konferenz Reaching
Catholics for Christ ? RCFC - (wie erreiche ich Katholiken für Christus) im
September beherbergen. RCFC wurde mit dem ausdrücklichen Ziel gebildet,
Evangelikalen das geistige Rüstzeug zu geben, Zeugnis gegenüber Katholiken
zu geben. Bitte beten Sie, daß in diesen Letzten Tagen, bevor der Herr
zurückkehrt, Er seiner Kirche eine liebevolle Last aufbürden möge für die
Rettung einer Milliarde römischer Katholiken. TBC



Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote
lehren. Mk 7:7

Zitate
1 John 1:12,15-16,36; 5:24; 6:40; 8:24; 11:25-26; Romans 3:22: 4:5; 5:1;
10:8-13; Eph 2:8-10 (um nur wenige zu nennen).
2 H.J. Schroeder, trans., The Canons and Decrees of the Council of Trent
(Tan Books, 1978), 43.
3 Catechism of the Catholic Church (The Wanderer Press, 1994), 268.
4 Trent, op. cit., 46.
5 Catechism, op.cit., 346.
6 Vatican Council II: The Conciliar and Post Conciliar Documents, ed.
Austin Flannery, O.P. (Costello Publishing Company, rev. ed. 1988),
102-103.
7 Psalms 16:10; 49:9; Acts 2:27.
8 Trent, op.cit., 79.
9 William Webster, appendix 8 of The Church of Rome at the Bar of History
(The Banner of Truth Trust, 1995), 195, footnote 17; citing Augustine, On
Christian Doctrine (n.p., n.d.), 3:16:24.
10 Trent, op. cit., 80.
11 Our Sunday Visitor (July 20, 1997), 10-11.

Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Elberfelder Bibel
entnommen.