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Frage 1131
Hallo HP,
habe noch mal eine Frage zum Gebet. Es bezieht sich auf folgende Bibelstelle:
Joh 14,13 „Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.“
Wenn man das Gebet z.B. mit Herr Jesus eröffnet und Ihn somit anspricht, muss es ja noch nicht heißen, das man auch in Seinem Namen betet.
Sollte man deshalb vor Beendigung des eigenen Gebetes noch erwähnen, dass man im Namen von Jesus Christus gebetet hat - weil Er ja der Mittler zwischen Gott dem Vater und den Menschen ist - und dann erst „Amen“ sagen? oder wäre es zu formal, dieses zu erwähnen, bevor man „Amen“ sagt, weil der Wiedergeborene ja in Ihm ist, den Heiligen Geist hat und somit automatisch in Jesu Namen betet?
Gott sieht ja das Herz des Menschen (Beters) an und weiß natürlich wie und ob es der Beter so meint, wie er betet bzw. gebetet hat, aber zum Gebet gehört ja auch eine gewisse Disziplin?
Weißt diese Bibelstelle also verbindlich für den Wiedergeborenen daraufhin,
es trotz seiner Stellung vor Gott, zu erwähnen, dass er im Namen Jesu
Christi betet bzw. gebetet hat?
Gruß
Marc
Lieber Marc --> 1. Joh. Br. 5,14+15
ich habe etwas nachgedacht. Ich glaube Du hast die Antwort auch selbst gegeben. Nein ich muss dem Herrn Jesus bestimmt nicht mit einer "Beschwörungsformel) kommen. Ich habe gerade im letzten Monat ein Gebet eines bekannt Pfingstokkultisten gehört. Sieben oder acht mal hat er geschrieen!! Im Namen! Jesus! Im Namen Jesus usw, und es war jedes Wort vom Teufel inspiriert und das Publikum hat mitgeschrieben. Im Namen Jesu beten bedeut, in Seiner Abhängigkeit zu leben und zu beten. Es ist ber auch fraglich ob Gott ein Formales Gebet erhört, wen mein Leben nicht in Übereinstimmung zu IHM ist.
In IHM
Hans Peter