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Frage 1296     

  
ProGenesis

Eine menschliche Erklärung, warum es ausserirdisches Leben gibt!

(Oder, ein weiterer Versuch die Evolutionstheorie zu stützen) Beim Vergrössern der ersten NASA-Farbbilder vom Mars wurden eindeutige Spuren von Zivilisation entdeckt!

Gruss Lukas ;-)


Ja, wer nun noch Zweifel an Leben auf dem Mars hat... aber ob es so intelligent ist?
 
Gottes Segen. A.H.

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Lieber Hans-Peter,
 
habe heute das neueste Thema auf bibelkreis.ch angeklickt: Evolution der Evolutionslehre.
Anbei ein paar Gedanken zum Thema, die ich vor Jahren mal zusammengestellt habe.
 
Herzliche Grüße
Eberhart Ginter

 

 

IRRTUM EVOLUTION

Grundsätzliche Gedanken zur Entstehung der Welt

 

 

1.      Warum ist es sinnvoll sich mit den Anfängen zu beschäftigen?

„Ohne Ursache keine Wirkung“, ist ein Grundprinzip unserer Wirklichkeit. Wir sehen uns im Leben immer wieder mit Schwierigkeiten konfrontiert und wollen dabei deren Ursachen herausfinden. Dabei müssen wir sehr oft in der Geschichte zurückgehen. Die Fragen und Problemen des menschlichen Lebens sind so vielschichtig und derart komplex, daß es schwierig ist, darauf wirklich verläßliche Antworten bzw. Lösungen zu finden ohne uns dabei zu fragen, wie alles angefangen hat.

Joh 8,44: „Ihr seid von dem Vater dem Teufel,... der war ein Menschenmörder von Anfang an...“

Mt 19,6: „Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau erschuf ...

 

2.      Warum müssen wir uns mit den Anfängen beschäftigen?

Weil der Mensch einen Verstand hat. Dieser Denk-sinn fordert den Menschen heraus, den Dingen nachzugehen, die er noch nicht verstanden hat. Gerade weil das irdische Leben, so wie es sich uns darstellt, nämlich als ein vergängliches und kurzes Leben äußerst sinnlos erscheint. Wenn also dieses Leben einen Sinn und somit ein Ziel hat, muß dieses schon in seinem Anfang begründet sein.

1.Mo 1,26: „Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich ...“

 

3.      Ist die Entstehung der Welt naturwissenschaftlich beweisbar?

Nein! Denn die Entstehung der Welt ist ein geschichtliches Ereignis und somit einmalig. Geschichte kann nicht wiederholt werden. Somit fehlt dem hier zu beweisenden Gegen-stand die Grundvoraussetzung der Beweisbarkeit.

 

4.      Kann die Entstehung der Welt auf eine andere Art und Weise bewiesen werden?

Nicht direkt und nicht vom Menschen! Denn die Entstehung der Welt hatte keine menschlichen Zeugen. Jedoch kann aus dem Entstandenen und jetzt Sichtbaren auf deren Herkunft geschlossen werden.

Durch das Erkennen der für den Menschen unermesslichen und unerforschlichen Größe und deren wunderbaren Ordnung und Zusammenhänge im Makrokosmos, als auch im Mikrokosmos, sollte uns eigentlich dieses einleuchten: Hinter dieser Schöpfung steckt ein planender Geist, eine Intelligenz, die weit über der des Menschen liegt.

Röm 1,20: „Gottes unsichtbares Wesen, ... wird seit der Erschaffung der Welt an den Werken wahrgenommen“.

 

5.      Gibt es wirklich keine Zeugen?

Nun, wie gesagt keine menschlichen, denn wir sind ja selbst ein Produkt dieser Schöpfung.

Was aber, wenn Gott dies alles geschaffen hat? Dann ist ja er der Zeuge, und zwar nicht nur einer der beobachtet hat, nein, sondern einer der objektiv Auskunft darüber geben kann, was er gemacht hat und wie und wozu er es gemacht hat.

Vorausgesetzt er teilt es uns mit. Wer aber wird dann auf seine Stimme hören?

Offb 3,14: „Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.“

Joh 1,1-14: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. .. Alles ist durch dasselbe entstanden; .. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit“

 

6.      Was ist dann die Evolution, wenn sie kein Beweis für die Entstehung der Welt darstellt?

Sie ist eine Hypothese, eine Annahme, ein gedankliches Modell von Menschen, die versuchen die Anfänge des Sichtbaren ohne einen Schöpfer-Gott zu erklären.

 

7.      Was ist Wissenschaft?

Wissenschaft ist das menschliche Bemühen sich Wissen anzueignen und zu vermehren, um dadurch seine Erkenntnis zu vergrößern.

Wissenschaft geht vom Menschen aus und jeder Wissenschaftler ist ein Mensch und dementsprechend dem Irrtum unterworfen, wie auch die Geschichte laufend beweist. Wie oft wurden (und werden auch in Zukunft noch) sogenannte Erkenntnisse später relativiert und widerlegt.

Sollten wir uns also der Wissenschaft und ihren Erkenntnissen blind anvertrauen? Keineswegs!

 

8.      Was ist das größte Problem heutiger Wissenschaft?

Daß Gottes Stimme dort nicht mehr gehört wird. Sie gilt schlicht und einfach als unwissen-schaftlich.

Der lebendige Gott wird in der wissenschaftlichen Arbeit ausgeklammert. Das gilt generell für alle wissenschaftlichen Disziplinen bis hin zur Theologie

 

9.      Wieso gilt Gottes Reden als unwissenschaftlich?

Weil Gott kein Mensch ist und weil der Mensch, der sein Leben selbst bestimmen will keine Instanz über sich dulden kann. Denn wenn Gott spricht ist es wahr und zwar absolut, es sind keine Theorien, keine Hirngespinste, die später einmal revidert werden.

Deshalb scheint es als gelte unter „gebildeten“ Menschen ein ungeschriebenes Gesetz: „Gott redet nicht, er teilt sich nicht mit, er greift nicht ein“

Das ist insofern sehr kurzsichtig, weil das, was Gott spricht dem Menschen in seiner Wissenschaft eigentlich nur helfen kann, auf seiner Suche nach Wahrheit. Wieviel Irrtümer und Irrwege könnten so vermieden werden.

 

10.  Wieso ist die Evolutions-theorie ein Irrweg?

Weil sie einige Grundprinzipien unserer Erfahrung verletzt.

 

11.  Um welche Grundprinzipien handelt es sich dabei?

a)      Keine Ordnung ohne Plan und kein Plan ohne planende Intelligenz

Das Grundprinzip der Evolution heißt jedoch Zufall; und der Zufall kann nicht schreiben!

 

b)      Die ganze Welt ist der Vergänglichkeit unterworfen. Der Mensch stirbt, jedes Lebewesen stirbt, die Umwelt geht zugrunde, Materie zerfällt, Krankheiten und Seuchen nehmen zu, Naturkatastrophen ebenso, wenn nicht gezielt mittels logischer Überlegung dagegen angegangen wird, beschleunigt und verstärkt sich dieser Prozeß des Zerfalls nur

Das Grundprinzip der Evolution heißt jedoch Emporentwicklung, vom Niederen zum Höheren. Leider wurde dieser Prozeß von Menschen noch nie beobachtet.

Röm 8,20-22: „Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen ... Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt...“

 

c)       „Leben entsteht nur aus Leben“. Dieser Grundsatz wurde von dem französischen Chemiker Pasteur erkannt und formuliert. Nie wurde dieser Satz widerlegt, denn er beschreibt ganz und gar die Wirklichkeit.

Die Evolution aber behauptet: Leben sei aus Nicht-Leben entstanden.

Ps 36,10: „Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht sehen wir das Licht! „“