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Frage: 1630

Stehst du im Buch des Lebens?


2. Mose 32,32

Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Vergebung erwirken kann für eure Sünde.
Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht.
Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.

Die große Sünde des Volkes bestand darin, daß sie sich ein goldenes Kalb gemacht haben.
Mose bittet daraufhin für das Volk. Falls Gott ihre Sünde nicht vergibt, so soll Gott Mose aus dem Buch des Lebens tilgen. Nun, wir wissen, daß Gott dies nicht getan hat. Wir wissen auch, daß selbst Mose gesündigt hat.

4.Mose 20,7

Und der HERR redete mit Mose und sprach:
Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh. Da nahm Mose den Stab, der vor dem HERRN lag, wie er ihm geboten hatte. Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor dem Felsen und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch wohl Wasser hervorbringen können aus diesem Felsen? Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit dem Stab zweimal. Da kam viel Wasser heraus, sodass die Gemeinde trinken konnte und ihr Vieh.
Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr nicht an mich geglaubt habt und mich nicht geheiligt habt vor den Israeliten, darum sollt ihr diese Gemeinde nicht ins Land bringen, das ich ihnen geben werde.

Worin bestand die Sünde des Mose? Gott gebot ihm, er solle zu dem Felsen
R E D E N, damit der Felsen dann Wasser gebe. Mose aber nahm den Stab und
S C H L U G auf den Felsen. Die „Krönung“ des Mose war, daß er das Volk als Ungehorsame bezeichnete, obwohl er selbst, einen Augenblick nach seiner Rede ungehorsam wurde. Denn der Herr gebot Mose, er solle zu dem Felsen reden und nicht mit seinem Stab daraufschlagen. Wir erkennen also, daß auch Mose sündigte...ist er nun aus dem Buch des Lebens deshalb getilgt worden?

5.Mose 32,48

Und der HERR redete mit Mose am selben Tage und sprach:
Geh auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Lande Moab gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Israeliten zum Eigentum geben werde. Dann stirb auf dem Berge, auf den du hinaufgestiegen bist, und lass dich zu deinem Volk versammeln, wie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und zu seinem Volk versammelt wurde; denn ihr habt euch an mir versündigt unter den Israeliten bei dem Haderwasser zu Kadesch in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht heiligtet inmitten der Israeliten. Denn du sollst das Land vor dir sehen, das ich den Israeliten gebe, aber du sollst nicht hineinkommen.

Woher wissen wir, daß Mose vergeben wurde? Das sagt uns folgender Vers.

Lukas 9,28

Und es begab sich, etwa acht Tage nach diesen Reden, dass er mit sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, um zu beten.
Und als er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders, und sein Gewand wurde weiß und glänzte. Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm; das waren Mose und Elia. Sie erschienen verklärt und redeten von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte.

Ein Kind Gottes kann sündigen, und wird dennoch nicht aus dem Buch des Lebens getilgt, wie ist das möglich?

1.Johannes 5,18

Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.

Wer sündigt dann, wenn ich es nicht tue?

Römer 7,14

Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist. So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?
Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

Wir sollen uns der Sünde für tot halten, sagt Paulus...

Römer 6,6

Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet (*) werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.

Es gibt noch weitere Verse, die von der „Tilgung“ aus dem Buch des Lebens sprechen, einen möchte ich noch beleuchten.

Psalm 69,22

Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst. Ihr Tisch werde ihnen zur Falle,
zur Vergeltung und zum Strick. Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Hüften lass immerfort wanken. Gieß deine Ungnade über sie aus, und dein grimmiger Zorn ergreife sie. Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden,und niemand wohne in ihren Zelten. Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und reden gern von dem Schmerz dessen, den du hart getroffen hast.
Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

Psalm 69,29

Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.

Aus den Worten, daß sie ihm Galle zum Essen und Essig zum trinken geht hervor, daß es sich hier um die Kreuzigung Jesu handelt. Nun, wer hat ihn gekreuzigt? Gottlose, und dann schreibt der Psalmist, daß Gott SIE (die Gottlosen) aus dem Buch tilgen soll. Sehr zu beachten ist ein Wort, nämlich die Gerechten. Die Gottlosen sollen nicht im Buch des Lebens neben den Gerechten stehen. Wer ist nun gerecht?

Römer 3,21

Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
Wörtlich: »Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte.«
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.

Römer 4,16

Deshalb muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, damit sie aus Gnaden sei und die Verheißung festbleibe für alle Nachkommen, nicht allein für die, die unter dem Gesetz sind, sondern auch für die, die wie Abraham aus dem Glauben leben.

Galater 3,26

Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.

1.Korinther 6,11

Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.

Glaubst du nun, daß du ein Gerechter bist? Wenn du ein Gerechter bist, so stehst du im Buch des Lebens.

 Michael C./M.B.


Elberfelder anstelle von vernichtet = abgetan
Röm 6,6 indem wir dieses wissen, {Eig. erkennen} daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen. {O. nicht mehr der Sünde Sklaven seien}


9.8.04
 

Hallo,

alle Verlorenen und Geretteten stehen im Buch des Lebens, bis sie am Tag des Gerichts oder evtl. am Tag ihres Todes (?) daraus gelöscht werden müssen. (Offb. 3,5)

Die Frage muss lauten: Stehst Du in Ewigkeit im Buch des Lebens ? 
Denn zu Lebzeiten steht jeder im Buch des Lebens, es sei den, er ist Calvinist  :-) 

Grüße

soli deo gloria

Michael/de

Lieber Michael  C./M.B.,
danke für die lesenswerte Ausführung des Themas "stehst Du im Buch des Lebens?"
ich möchte aber noch etwas anmerken, was mir beim lesen an Gedanken dazu kam:
Lk 12,10 Und einem jeglichen, der ein Wort gegen den Menschensohn reden wird, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.
Es gibt ja noch weitere Beispiele, dass alle Sünden vergeben werden können- da wäre Petrus, in Mk 14,71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!
Auch Paulus als er noch Saulus war, von ihm wird geschrieben in Apg 26,11 Und in allen Synagogen zwang ich sie oft durch Strafen, zu lästern, und über die Maßen gegen sie wütend, verfolgte ich sie sogar bis in die auswärtigen Städte.
Diese Sünden wurden vergeben- etwas anderes ist aber die Lästerung des Heiligen Geistes. Wie ist das zu verstehen? Das passiert, wenn man endgültig die angebotene Gnade abweist. Mt 12,31-32 spricht auch davon. Meine alte Studienbibel drückt es so aus:
Vers 32 erklärt, wie es in Vers 31 zu verstehen ist, daß die  Sünde wider den Heiligen Geist keine Vergebung findet. Diese Sünde
wird weder in dem gegenwärtigen Evangeliumszeitalter, noch in dem  zukünftigen Zeitalter des tausendjährigen Reichs vergeben. Wer dieser
Sünde verfallen ist, kommt also, ohne vorher Vergebung zu erlangen,  in das Endgericht hinein, wo endgültig über sein Geschick entschieden
wird. Daß dies ganz gerecht ist, zeigt sich, wenn man diese Sünde betrachtet. Sie besteht ja nicht  darin, daß man überhaupt gegen den Heiligen Geist sündigt, denn Unbekehrte  und Bekehrte können mehr oder weniger dem Heiligen Geist  widerstreben (Apg. 7, 51), sondern diese Sünde besteht in einer gänzlichen  Verstockung, wobei man die durch den Heiligen Geist angebotene  Gnade endgültig verschmäht, ja, ihn sogar lästert; wer so steht,  will ja gar keine Vergebung. - Die vielfach übliche Übersetzung, die  von „dieser und jener W e l t " spricht, ist irreführend. Es ist von Zeitaltern  oder Weltzeiten die Rede, und die kommende Weltzeit ist noch  nicht die letzte. Vergl. die Anmerk. zu Matth. 4, 23; 18, 8; 25, 46;
Röm. 16, 25. 26. Vergl. auch Matth. 13, 8. 33.

Herr! Nimm unsere Selbstsucht, unsere Launen, unsere Kälte in Deinen Kreuzestod hinein! Entzünde unsere Herzen durch Deinen Geist zur Liebe! Amen
in Ihm
Joachim

Lieber Joachim

Betreffend dem Unterschied zwischen sündigen und Lästerung des Geistes:
..\themen\laestgh.htm

frage1013.htm

frage1053.htm

Wesen, Werk und Gaben des Heiligen Geistes

oder einfach da:   Lästerung

In der Summe einfach soviel: Heute kann niemand den Heiligen Geist lästern. Jede Sünde ist eine Sünde wieder den Heiligen Geist, weil er Gott ist. Eine Lästerung ist nicht einfach eine Sünde, sondern im biblischen Kontext von Matthäus  war es die Leugnung der Pharisäer etc. dass der Sohn Gottes als Gott gewirkt hat,  sondern sie sagten, dass der Sohn Gottes in der Kraft des Baal gewirkt habe, obwohl man wusste, dass er in der Kraft Gottes gewirkt hat. Das war die Lästerung des Heiligen Geistes. Da aber der Sohn Gottes momentan nicht auf der Erde ist, sondern erst wieder im zukünftigen Zeitalter inmitten Israel ist, wird dann, wenn jemand in Jerusalem, in der Gegenwart Gottes sich vergreift, am gleichen Tag gerichtet werden. 
Noch etwas:
 Das "gegenwärtige"  Zeitalter, von dem der Herr sprach,  war das Zeitalter, währenddem Er auf Erden lebte. Die Gnadenzeit ist im eigentlichen Sinne nicht einmal ein "Zeitalter" sondern ein Einschub.  Das zukünftige Zeitalter von dem der Herr sprach, konnte nur etwas sein, was die herumstehenden Juden  durch die prophetischen Schriften kannten, und das war natürlich nicht die "Gnadenzeit" sondern die so genannte Wiedergeburt =  1000jR.

 in IHM
Hans Peter


0.08.04

 

Eine Anmerkung: In Offb.12V8 steht, "deren Namen nicht geschrieben sind im LEBENSBUCH DES LAMMES, das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an."
In Offb.17V8 steht: "deren Namen nicht geschrieben sind im Buche des Lebens von Grundlegung der Welt an." (jeweils Schlachter Übers.) Ich glaube, daß nur
die im Buche des Lebens stehen, die auch im Buche des Lammes stehen, (bzw.die anderen werden gelöscht.) Es ist zu vermuten, daß vor Grundlegung
der Welt feststeht, wer gerettet ist und wer nicht. Vielleicht gibt es jemanden, der diese Stellen richtig versteht? Ich wäre dankbar!
Gruß D.H.

 



Hallo D.H.,
Leider hast Du den Wortlaut "von Grundlegung der Welt an" mit *vor  *Grundlegung der Welt gleichgeschaltet. Es ist also nicht vor Grundlegung der Welt feststehend, wer gerettet wird (das glauben wohl die Calvinisten), sondern diejenigen, die von Grundlegung der Welt an verloren gegangen sind bzw .noch  gehen, werden aus dem Buch des Lebens gelöscht.
Jetzt gehe ich einmal  weiter, nämlich zu  Eph 1,4,  wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm;   das bedeutet, dass uns in Christus alle geistlichen Segnungen des Himmelreichs dargereicht sind- dadurch ist es möglich, heilig und tadellos vor ihm zu sein. Zum weiteren Verständnis bemühe ich meine alte Studienbibel:  Gott hat alles zu unserm Heil übernommen. Wie er uns gerecht macht, so macht er uns auch herrlich. Durch Christi Werk ist schon alles für uns vollbracht, damit wir durch den Glauben mit ihm auferweckt und in das Himmelreich versetzt sein können (Eph. 2, 6). Nimm nur im Glauben dies volle Heil an und gib dich dazu hin! Quäle dich nicht mit dem Gedanken, das sei zu schön, als daß es wahr sein könnte. Hier steht: ,,Die Gott berufen hat , hat er gerecht gemacht; und die er gerecht gemacht  hat, hat  er auch mit Herrlichkeit bedacht (Phil, l, 6).
Dein Satz: "Es ist zu vermuten, daß vor Grundlegung der Welt feststeht, wer gerettet ist und wer nicht" eine falsche Vermutung ist!
lg
joachim


Lieber Joachim    10.08.04

Ich danke  Dir für den richtigen Hinweis. Gott der Allwissende wusste,  dass ich mich Bekehren würde, aber er hast das nicht vorherbestimmt. Die Auserwählungen in den NT Lehrbriefen gehen immer an Erlöste zu einem "Dienst".

http://www.bibelkreis.ch/Streitenberger%20Peter/auserw.htm

http://www.bibelkreis.ch/Calvin/calvst.htm

In IHM
Hans Peter