27.08.04
Hallo Chris,
besagter Pastor ist David Wilkerson.
Während den nächsten zwei Jahrzehnten hielt nun die Charismatische Bewegung
ihren Siegeszug
durch fast alle Gemeinden und Kongregationen. Ich will hier nur einige
Höhepunkte
dieser Entwicklung wiedergeben. 1963 erschien das Buch von David Wilkerson,
Das Kreuz
und die Messerhelden, welches unter Mithilfe von John und Elisabeth Sherrill
geschrieben
wurde. Das Buch erzählt von der Arbeit Wilkersons unter den Drogensüchtigen
in New York,
die er 1958 begann. Dieses Buch war sicher vielen jungen Menschen ein Segen.
Mich beeindruckte
damals die Hingabe, mit der Wilkerson sich für den Herrn einsetzte. John
Sherrill liess
jedoch am Schluss des Buches noch zwei Kapitel einfügen, welche die
Erfahrungen der Drogensüchtigen
mit der Geistestaufe und dem Zungenreden schilderte. Diese zwei Kapitel
waren,
zusammen mit John Sherrills Buch, Sie sprechen in anderen Zungen,
hauptsächlich für die
Entstehung der Charismatischen Erneuerungsbewegung in der katholischen
Kirche 1966 an der
Universität Duquesne in Pittsburgh verantwortlich. Vor diesem Ereignis wurde
David du Plessis
1963 wegen seinen ökumenischen Beziehungen von seiner Gemeinde, den
Assemblies of
God, ausgeschlossen, 1964 wurde er zum 2. Vatikanischen Konzil in Rom
eingeladen.
aus: Die Kraft Gottes Bekenntnisse und Zeugnis eines
ehemaligen Charismatikers - P.K.
Ein weiteres Beispiel von Falschprophetie ist das Buch: "Die Vision"
von David Wilkerson, was er in den 70er Jahren des letzten
Jahrhunderts geschrieben hat. Nach seinen Worten
zeigte Gott wenig, was über das folgende Jahrzehnt
hinausgeht, so dass das allermeiste, was Wilkerson
gesehen hat, sich bis spätestens 1989 zu zutragen müsste. Franz
Stuhlhofer stellte in seinem Buch: "Das Ende naht" dar, dass sich
vonder Vision so gut wie nichts erfüllt hat und das, was sich erfüllt
hatte, ein wachsamer Zeitgenosse damals schon absehen konnte.
aus Frage 260
Wie es scheint, ist DW nun ins pfingstlerische Irrlehrer-Lager
abgerutscht bzw. war schon immer einer.
http://www.bfp.de/wir/konferenzen/mai2002/ffp_lsk_start.htm
http://www.bfp.de/wir/konferenzen/mai2002/ffp2002_so_ab.htm
Die BFP ist die Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden
Grüße
Michael
soli deo gloria
Gott allein die Ehre
27.08.04
Lieber Chris
Wenn du das Buch gelesen hast, so steht da auch etwas vom Rückfall
in die Drogensucht, weil man
nicht "im Geist" gelebt hat (aus das Kreuz und die Messerhelden
Seite 215; 17. Auflage 1975).
Zitat:
"Die Taufe mit dem Heiligen Geist machte ihn von der Sucht frei
...
Und dann wurde einer der Jungen rückfällig. Sogar nach der Taufe
mit dem Heiligen Geist, er hatte es nicht
gelernt, daß leben im Geist ebenso wichtig ist, wie den Geist
empfangen."
Als Jugendgruppe hatten wir des öfteren eine solche Teen Challenge
Reha Einrichtung besucht.
Die Realität sieht etwas anders aus. Damit will ich das Bemühen
usw. dieser Menschen um diese Jugendlichen nicht
in Frage stellen. Die "Geistestaufe" löst natürlich eine
Drogensucht nicht.
Wenn nun jemand meint, weil er etwas formulieren kann, was er
selber nicht versteht,
so wäre das Problem gelöst, der irrt (Zungenreden als Beweis der
Geistestaufe).
Diese ehemals Drogenabhängigen bewohnten einen nach außen
abgeschirmten Bauernhof, wo sie wieder an die Arbeit herangeführt
wurden, mit dem Ziel, wieder ein eigenständiges Leben führen zu können.
Dazu lief ständig irgendwelche moderne, fromme Duddelmusik im
Haus, was uns doch etwas komisch vorkam in unserer
heilen Welt.
Ich empfehle dir, dich mit der Realität auseinander zu setzen.
Des weiteren, was hat das Zungenreden
für einen Einfluß hat auf den Verlauf einer Sucht?
Im Geist Leben bedeutet nicht in Zungen reden, wie du vielleicht
da fälschlich denkst, sondern über die Sünde herrschen.
Denn Zungenreden kannst du auch, wenn du hi (also unter Drogen
stehst) bist.
Das Zungenreden, als das große Zaubergeheimnis ist dann sehr
schnell unwirksam.
Wenn ich heute zurückdenke, was ich bei den Pfingstlern unter
Geistestaufe verstanden habe,
zu verstehen hatte und jetzt darüber denke, so schüttle ich nur
meinen Kopf,
wie man so daneben sein konnte.
Propaganda?
Ja, da wird eifrig Propaganda für die Geistestaufe gemacht, mit
Menschen, welche selber
nicht mehr wissen, wie sie Herr über sich selber werden sollen.
Restlos frei von dem Irrtum (Lüge) über die "Geistestaufe" wurde
ich, indem mir bewußt wurde,
daß der heilige Geist nicht auf alles Fleisch ausgegossen wurde,
so wie es bei den Pfingstlern
erzählt wurde und Joel sich erfüllt hätte (Spätregen), sondern daß
die Erfüllung Joels noch aussteht.
Logischerweise ist alles, was durch "diesen Geist" (diese
Brille) gesehen wird, verkehrt.
Das Vorwort in diesen Buch schrieb Volkhard Spitzer, welcher eine
Vision hatte, welche sich NIE erfüllte
(7000 zahlen 1000 DM), seine Propaganda, eine groß aufgemachte
Lüge, heute totgeschwiegen.
Die allerwenigsten kenne den Ursprung der Pfingstbewegung und
deren Begründung.
Auszug aus der Berliner Erklärung:
b) Die sogen. Pfingstbewegung ist nicht von oben, sondern von
unten; sie hat viele Erscheinungen mit dem Spiritismus gemein.
Es wirken in ihr Dämonen, welche, vom Satan mit List geleitet,
Lüge und Wahrheit vermengen, um die Kinder Gottes zu verführen.
In vielen Fällen haben sich die sogen. "Geistbegabten"
nachträglich als besessen erwiesen.
c) An der Überzeugung, daß diese Bewegung von unten her ist, kann
die persönliche Treue und Hingebung einzelner führender Geschwister nicht
irre machen, auch nicht die Heilungen, Zungen, Weissagungen usw., von
denen die Bewegung begleitet ist. Schon oft sind solche Zeichen mit
ähnlichen Bewegungen verbunden gewesen, z.B. mit dem Irvingianismus, ja
selbst mit der "christl. Wissenschaft" (Christian Science) und dem
Spiritismus.
d) Der Geist dieser Bewegung bringt geistige und körperliche
Machtwirkungen hervor; dennoch ist es ein falscher Geist. Er hat sich als
solcher entlarvt. Die häßlichen Erscheinungen wie Hinstürzen,
Gesichtszuckungen, Zittern, Schreien, widerliches, lautes Lachen usw.
treten auch diesmal in Versammlungen auf. Wir lassen dahingestellt, wie
viel davon dämonisch, wie viel hysterisch oder seelisch ist, gottgewirkt
sind solche Erscheinungen nicht.
Erscheinungen wie Hinstürzen, Gesichtszuckungen, Zittern,
Schreien, widerliches, lautes Lachen usw. treten auch diesmal in
Versammlungen auf .... (war schon 1907 bekannt)
Lieber Michael soli deo gloria
Gott allein die Ehre
Dein Zitat:
"Wie es scheint, ist DW nun ins pfingstlerische Irrlehrer-Lager
abgerutscht bzw. war schon immer einer."
Dies erklärt sich durch sein Buch selber.
Auf der Rückseite des Buches von David Wilkerson steht:
......
Eine geistliche Revolution fordert das Gewohnheitschristentum
heraus und jahrhundertealte Vorstellungen,
besonders über das Wirken des Heiligen Geistes, werden durch neue
Erkenntnisse und Erfahrungen
überwunden.
Besonders eindrucksvoll ist die Entstehung der "Catholic
Pentecostals" ("Katholische Pfingstbewegung"),
deren Ursprung im Jahre 1967 auf das Werk von Wilkerson
zurückgeführt wird. ...
Kurt R.
27.08.04
Hallo Kurt,
man müsste bald einen virtuellen geistlichen Friedhof gründen mit
allen geistlichen Leichen, die sich so im Laufe der Zeit ansammeln.
Bzw. einen Index von Personen, mit entsprechenden Quellen um nicht immer aufs Neue nachzuforschen, wie es im diese ganzen Lehrer steht.
Eine Art geistliche Blacklist.
Grüße
Michael
soli deo gloria
Gott allein die Ehre
28.08.04
Lieber Peter
Das mit dem Verdeutschen das war ich, resp. mein Suchen
und Ersetzten Programm, nachdem mir ein Lieber Bruder aus der BRD einen
Tipp gegeben hat!
in IHM
Hans Peter
28.08.04
Lieber Michael soli deo gloria
Dein Ansinnen bezüglich des Index ist ja im Prinzip bereits
vorhanden.
So führen doch die allermeisten Mitglieder - und Verbandslisten
und man weiß wo diese dazugehören.
Durch die Zugehörigkeit erkennt man wessen Geistes Kind man vor
sich hat ....
Daß manche nicht zu ihren "Verein" stehen ist ein Zeichen ihrer
Unentschiedenheit,
oder auch der Weg aus dem Irrtum heraus.
Gruß Kurt
29.08.04
Die letzten 2-3 Kapitel beschreiben die charismatische
Geistestaufe .
Hierbei werden faszinierende Erfolge im Kampf gegen Drogen und gegen
Aggressivität
durch die Geistestaufe geschildert, die allein durch die Bekehrung zu
Jesus ohne
Geistestaufe nicht drin waren, da dabei die volle Kraft des hl. Geistes
nicht genutzt
werden konnte.
Jetzt nochmal meine "Chris" ganz blöde Frage :
Wenn sich jemand bekehrt und er betet anschliessend allein zu Gott ohne
Handauflegung um Erfüllung mit heiligem Geist, und er wird dann erfüllt
und spricht in Zungen und bekommt Zuckungen, was ist das dann ?
Er hat doch zu Gott gebetet und nicht zu irgendwelchen Dämonen
Und die Früchte (frei werden Drogen, weniger Aggressivität) sind doch auch
da.
Oder denkt ihr das ist alles Selbstsuggestion
Chris
Lieber Chris
Wenn sich jemand jemand bekehrt, dann
tut er dies ja mit der Absicht, errettet zu werden. Seine Schuld ist ihm
Bewusst geworden. Er hat erkannt, dass der Herr Jesus sich als Opfer geben
musste, damit wir errettet werden konnten. Das er in dem Moment der
Bekehrung dann auch versöhnt wurde, eine neue Schöpfung wurde, von Gott
mit sich selbst versöhnt wurde, gerechtfertigt wurde, dem Leibe Christi
hinzugefügt wurde, den Heiligen Geist bekam usw, das sind alles herrliche
Geschenke von denen der Frischbekehrte absolut noch keine Ahnung hat. Wenn
er wirklich wiedergeboren wurde, dann ist er nun einfach dankbar, dass er
nicht mehr Verloren ist. Wer sich bekehrt, damit er den Heiligen
Geist bekommt, ist wohl kaum errettet. Es geht ja viel in den
Pfingstkirchen um hohle, irdische Versprechungen. Im Prinzip ist das
meiste nur eine abgewandelte Simonie. Ich bin auch überzeugt, dass
die Pfingstkirche das Mittel Satans ist, damit Menschen sich zu sich
selbst bekehren.
So, und nun zur Erfüllung mit dem Heiligen Geist:
In dem Moment wo ein Mensch errettet wird, hat er den
Heiligen
Geist ob er das weiss oder nicht. Der Heilige Geist wird niemand als
Zungenplapperer missbrauchen. Das was die Pfingstler von "Zungenrede"
"verstehen", hat mit dem biblischen Zeichen für das Ungläubige
Israel nichts zu tun. Dieses Zeigen wurde gegeben, damit die Juden zur
Zeit der Apostel wussten, dass das Heil nun zu den Nationen gegangen ist.
teleion
Da
die ganze Pfingstbewegung ja nicht die Errettung der Seelen anstrebt,
sondern die Errettung des Leibes predigt, sind die Auswirkungen sämtlich
Leibesbezogen. Wer nicht Nach "Seinem Willen" bitten, also nicht gemäss
dem Worte Gottes sondern gemäss unser sündigen Natur, betet auf der
falschen Wellenlänge. Die Antwort eines Gebetes aus dem eigenen ich sind
dann die Unterwerfung des Leibes dem Gott dieser Welt.
Die Früchte, von denen DU sprachst, kommen von dem Seelenverderber. Frei
von Drogen hat mit dem Geist Christi absolut nicht zu tun. Prozentual sind
nur verschwindend wenige Mensche unter Drogen. Aber sind die anderen
deswegen gerettete Menschen?? Wer sich bekehrt, damit er frei
wird von Drogen, hat im Prinzip die Aufforderung Gottes , "tut Busse"
schon missachtet und ist einem pseudo- Evangelium aufgesessen, das ihm
eben etwas irdische Erleichterung verspricht, und das Resultat ist die
Ewige Hölle. Darum glaube ich auch nicht an die genialen Erfolgszahlen von
christlich geführten Entzugsanstalten. Da werden sowieso der
Verwaltungsrat, die Geldgeber und sich selbst um die Wette belogen.
Zu Selbstsuggestion: Wer sich nach
etwas anderen ausser nach Christus aussteckt, hat immer das Problem der
Selbstsuggestion. Man lügt sich in den eigenen Bauch, wenn man nicht vor
Gott sich als völlig verderbt und absolut verloren IHM ausliefert.
IN IHM
Hans Peter
01.09.04
Lieber Chris,
nochmals dein Zitat:
"Hierbei werden faszinierende Erfolge im Kampf gegen Drogen
und gegen Aggressivität
durch die Geistestaufe geschildert, die allein durch die
Bekehrung zu Jesus ohne
Geistestaufe nicht drin waren, da dabei die volle Kraft des
hl. Geistes nicht genutzt
werden konnte."
Faszinierende Erfolge kannst du überall finden, nach dem Motto:
"Der Erfolg gibt uns recht".
Doch das Wort Gottes erkennt als den Beginn des "Erfolges" für
einen Menschen nur die Busse.
Ziel der Busse ist das neue Leben aus Gott. In Bezug auf eine
spezielle Sünde, hier z.B. Suchtmittelkonsum,
kann man ablegen, indem man keine Suchtmittel mehr nimmt, dann ist
man frei.
Die Motivation, (Kraft) hierfür kommt nicht aus dem Zungenreden,
sondern aus Glauben, Liebe
zu Jesus Christus als eine Person, Mensch und Gott.
1Jo 3,2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch
nicht offenbar geworden, {O. geoffenbart worden} was wir sein werden; wir
wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, {O. wenn er geoffenbart werden
wird; vergl. Kap. 2,28; Kol. 3,4} wir ihm gleich sein werden, denn wir
werden ihn sehen, wie er ist.
1Jo 3,3 Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm {O. auf ihn} hat,
reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
Durch das suchen eines Automatismus (Zungenreden), welcher in
Begeisterung versetzt (ich habs auch),
indem man etwas redet was niemand versteht, wird man von seinem
"Problem" abgelenkt, ist dann aber
nicht die Ursache für eine Reinigung unseres Lebens gemäß dem
Worte Gottes.
Daß dieses Phänomen als Geistestaufe erkannt und genannt wurde ist
nicht verkehrt, hat aber mit der biblischen Taufe in den heiligen Geist
nichts gemein und darf nicht mit dieser verwechselt werden.
Das Wort Gottes anerkennt den Empfang eines anderen Geistes (eines
anderen Christus).
2Kor 11,4 Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus
predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen {O.
andersartigen(s), ein anders Wort als vorher} Geist empfanget, den ihr
nicht empfangen habt, oder ein anderes {O. andersartigen(s), ein anders
Wort als vorher} Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrüget
ihr es gut.
In den Heiligen Geist getauft werden, ist ja nichts anderes, als
wie bei der Bekehrung den Geist Gottes erhalten,
welcher uns dann beständig zu IHM hinzieht und unsere Reinigung
bewirkt.
1Jo 1,7 wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so
haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines
Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Im SEINEM Lichte wandeln hat nichts mit der Kraft einer pfi. -
"Geistestaufe" zu tun, denn der Herr hat nach seiner Taufe
mit dem Geist nicht plötzlich undefinierte Worte von sich gegeben,
sondern es war der Beginn seines öffentlichen Wirkens.
Ähnlich war es zu Pfingsten, da hat DER HERR erneut durch den
Geist mit bekannten Wort Gottes
(Apg 2,11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie
in unsern Zungen die großen Taten Gottes verkünden!)
in verständlichen Sprachen erneut zu seinem Volk geredet.
1Kor 14,21 Im Gesetz steht geschrieben: «Ich will mit fremden
Zungen und mit fremden Lippen zu diesem Volke reden,
aber auch so werden sie mich nicht hören, spricht der Herr.»
Nicht irgendwas reden, sondern der Inhalt der Worte ist
ausschlaggebend.
Man kann zigmal den Rosenkranz herunterbeten, was auch viele tun,
- der Erfolg gibt ihnen recht (oder?).
Persönlich kannte ich einen ehemaligen Süchtigen, welcher in die
Teen Challange Arbeit zurückkehrte,
der aber seine Frau in dieser Zeit durch einen Unfall verlor
.... Jahre später zu Alkohol und Tabletten griff und seinem
Leben ein Ende setzte. Darüber schreibt niemand ein Buch.
Im Bereich der Gläubigen könnte man mehr Bücher schreiben über
Mißerfolg .... wäre realistischer.
Aber dazu haben wir ja den Sammelband über ca. 5700 Jahre
Geschichte (Gemeindezeit prophetisch vorausgesagt).
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"Hierbei werden faszinierende Erfolge im Kampf gegen Drogen
und gegen Aggressivität
durch die Geistestaufe geschildert, die allein durch die
Bekehrung zu Jesus ohne
Geistestaufe nicht drin waren, da dabei die volle Kraft des
hl. Geistes nicht genutzt
werden konnte."
1Jo 5,4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt;
und dies ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Gal 4,19 Meine Kindlein, um die ich abermals Geburtswehen habe,
bis Christus in euch gestaltet worden ist;
Der Erfolg beruht nicht in der Geistestaufe (Zungenreden), sondern
durch Christus in uns, welcher durch glauben in uns Wohnung nimmt.
(Eph 3,17 daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen
wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,)
Der Sieg kommt nicht durch das neu geschaffene "Sakrament der
Geistestaufe"
als würde man durch glauben an oder in diesem den Sieg haben.
Gruß
Kurt R.