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Frage 1082
Aufklärung über Martin Luther: Aufklärung über die Dämonenlehren
Calvins ==>>
Calvinismus
Sakramentalismus
Hallo Hans,
im Forum schreibst Du:
---Selbst seine viel gerühmte Rechtfertigungslehre war nur ein zusätzlicher Irrtum zum Katholisch /Babylonischer Syndikat, welches er ja nur "reformiert" hat.
Dieses Urteil wiederholst Du im Folgenden mehrmals.
Ich möchte nun gerne wissen, was genau Du an seiner Rechtfertigungslehre auszusetzen hast bzw. was Du statt dessen für biblisch hältst.
Ich verbleibe zunächst mit freundlichen Grüßen
,smirö/l
Vortragsreihe über die Gefahren des Calvinismus Bestellen Die Irrlehren Luthers Calvinismus
Lieber ,smirö/l
Ich beginne mit mit einigen Schriftstellen:
Mt 7,17
Also bringt
jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Die Geschichte Luthers
ist hinlänglich bekannt für alle diejenigen, die sich daran interessieren sehr
wohl problemlos einsehbar.
Wenn ich im
folgenden aus der Lutherbibel zitiere, werde ich dies ironischerweise aûs der
1545 machen und als vergleich dazu die Elb 1905 dagegen einkopieren.
Die biblische
Rechtfertigungslehre
Die biblische Lehre wird durch das Wort Gottes
den Menschen angeboten. Man kann die Lehre lesen oder hören. Man braucht dazu
den von Gott prinzipiell jedem Menschen gegeben Verstand und die Einsicht. Der
Mensch ist ein gefallenes Geschöpf, kann aber lieben, hören sprechen denken usw.
Man kann das Wort
Gottes einem Ungeborene vorlesen, man kann dies auch bei einem Esel machen.
nützt auch nichts. Man kann auch einer Leiche das Wort Gottes vorlesen,
sinnlos. Was will ich damit sagen? Jede Lehre muss einsichtigen Menschen
gepredigt werden, da macht es Sinn.
Die Erlösung:
Wer muss erlöst
werden? Jeder Mensch, dann alle sind von Natur gebunden an die
Macht des Teufels
Hebr 2
an die Finsternis
Kol 1,15 dann:
von der Sünde Rö
6, + Rö 8,
vom Gesetz Gal
3.13
vor dem Gericht
1.Thess 1
Das Heil welches Gott
in Christus anbietet:
1. Die
Gerechtigkeit wird den Glaubenden geschenkt.
2. Rechtfertigung
ist das was Gott jedem an Jesus Christus glaubenden schenkt und ihm alles
zurechnet was Jesus Christus als Mensch ist und erworben hat.
Dazu muss der Sünder glauben an das Wort Gottes.
3. Beispiel Römer 4: Abnahm und
David, die beide die Vergebung der Sünden und die Gerechtigkeit durch Gott auf
Grund des Glaubens erhielten.
4. Die Auswirkung
der wirklichen Rechtfertigung durch Glauben sind die Erfahrungen des Gläubigen:
4.1. Friede mit
Gott
4.2. In der Gnade
stehen
4.3. Die Freude in
Gott (Kp 5)
4.4. in den
Umständen zu siegen.
Gehen wir zu Römer
1,16- 17 : Was ist da Evangelium von Christus; Es offenbart die Gerechtigkeit
Gottes: 3,5; 21, 22 ,25, 26, 10.3. 10.3.
Man kann auch
sagen, die Gerechtigkeit Gottes ist in Jesus Christus offenbar geworden. Diese
Gerechtigkeit Gottes wird im Evangelium jedem angeboten. Sie wird also nicht nur
geoffenbart, das wäre schrecklich. In Christo wir die Gerechtigkeit angeboren
die zur Gabe wird. Man kann sie also annehmen.
Was ist Rechtfertigung:
Die Rechtfertigung bekommen wir
durch das annehmen des stellvertretenden Opfers Christi
Die Rechtfertigung selbst wird
durch Christus gewirkt. Die Grundlage dazu ist der stellvertretende Tod Christi
für uns. Er hat in Seinem Tod die Strafe der Sünde auf sich genommen. Auf dem
Kreuz ließ Gott ihn leiden und sterben wegen unserer Missetaten (Jes 53,6). Er
ist das Opferlamm, auf das wir unser Hände gelegt haben (3Mo 1,4), und so ist
unsere Sünde auf Ihn übergegangen und Ihm angerechnet worden (Rö 3,24–26; 2Kor
5,21). Die Stellvertretung lehrt mich, dass Christus alles zu meiner Erlösung
getan hat, dass ich nichts dazu beigetragen habe.
Die Rechtfertigung durch den
Glauben
Die Gerechtigkeit wird dem
Sünder zugerechnet: 1Mo 15,6. Die Rechtfertigung ist von Christus gewirkt. Er
hat den Platz des Sünders im Gericht eingenommen. Und die Rechtfertigung wird
uns von Gott angerechnet. Es ist ein forensischer, d. h. juristischer oder
gerichtlicher Akt. Es ist äußerst wichtig, dass wir das gut verstehen, und das
aus zwei Ursachen:
Erstens zeigt es uns erneut, dass das ganze Werk der Errettung ein Werk Gottes ist, das Er für uns tut; wir wirken nicht mit; wir arbeiten nicht mit; wir haben nichts dazu beigetragen (Rö 11,35). Nicht wir eignen uns die Rechtfertigung an, sondern sie wird uns zugesprochen, oder eben, wie Paulus sagt: zugerechnet.
Was ist "Rechtfertigung" bei Luther?
Zunächst schauen wir an wie bei Luther ein Mensch errettet wird.
1. Man braucht einen Paten, der dem Teufel absagt. Dann macht der Täufer das Kreuzzeichen!! auf dem Kind, stösst im Salz (der Weisheit = Luther) in den Mund zwecks Teufelsaustreibung, da ja Luther lehrte, dass die Kinder schon besessen sind (Taufbüchlein 1523) (Anders als der in vielen Verführter Auge noch grössere Reformator (*1), J: Calvin der lehrte, dass die Auserwählten Menschen schon auf eine wunderbare Art und Weise im Mutterleibe das ewige Leben bekämen. (Nun wenn es denn so wäre dann hätte man ja im Leben Luthers oder Calvins etwas von dem ewigen Leben gesehen?
Dann wird dem Kind 3 x unter die Augen geblasen, "Fahr aus du unreiner Geist und gib Raum dem Heiligen Geist" Dann noch 2 x das (x) Dann etwas Gebet + nochmaliges Teufelaustreiben + nochmaliges Salz in den Mund geben und dann kommt die direkte Rede an den Teufel!!!
Dann etwas Bibellese, (MK 10,13-16)
Dann etwas Händeauflegen,
Speichel des Priesters an das rechte Ohr dann Ephetha, das tu dich auf und dann
zur Nase + l. Ohr gesprochen: Du Teufel fliehe, denn Gottes Gericht kommt
herbei.
Dann endlich die Salbung mit Oel dann
das x mit Oel auf den Scheitel. Dann kommt die "Sündenvergebung":
+ eine weisse Haube auf den Kopf damit das Kind dann unbefleckt vor dem
Richterstuhl Christi erschein kann.. Dann endlich kriegt der Säugling die von
ihm so sehr ersehnte brennende Kerze in die Hand
das er nun das ewige Leben hat und mit dem Herrn zur
Hochzeit gehen kann.
Und nun kommt, was Luther "lehrt" was der Glaube ist: nämlich der Säugling glaube dass Jesus Christus Herr ist, geboren von Maria, der lutherische Säugling glaube bereits an die Besprengung...! mit dem Heiligen Geist.!! Durch die Taufe empfängt, nach Luther, der Täufling (ein Baby!) der Glaube der himmlischen Gebote, werde in die Kirche aufgenommen und erhalte das Salz der Weisheit die Vergebung der Sünden und das ewige Leben usw...
Alle die nicht so wie Dr.
Luther es haben wollte, getauft waren sondern sich so wie die Apostelgeschichte
und die Lehrbriefe es lehrten, sind nach dem grossen Reformator:
Wiedertäufer; Meuchler; Schleicher;
Winkelprediger; Aufrührer; Mörder usw. den man den Kopf mit tödlicher Gewalt vom
Rumpf trennen müsse. Trotz der Teufelsaustreibung der Lutherischen Kirche sind
die Luther derart in der Hand des Satans, was nur einer Beschreiben kann der es
selbst erlebt hat. ( Mein Besuch in dem Lutherischen Land Namibia und den
Kirchenbesuch dort..)
Noch die Anweisung des Dr. Luther an
seine "Priester" zum Taufen:
So bedenke nun, dass in
dem Taufen diese äusserlichen Stücke das geringste sind, als da ist unter die
Augen blasen, Kreuze anstreichen, Salz in den Mund geben, Speichel und Kot!!!
in die Ohren und Nasen tun, usw, usf.
themen/taufelk.htm
Luther: Was die Taufe sei: nämlich also, dass sie nicht bloss schlecht Wasser ist, sondern in Wasser in Gottes Wort und Gebot gefasst und dadurch geheiligt, Das nichts anders ist denn ein Gotteswasser, nicht dass das Wasser an sich edler sei ´denn ander Wasser, sondern dass Gottes Wort und Gebot dazukommt. .... Also hängt nun der Glaube am Wasser und glaubt, dass die Taufe sei, darinnen eitel Seligkeit und leben ist...
Ich denke der Satan hat den
bösesten und verwerflichsten,
pervertiertesten
Menschen der damaligen Zeit, Dr. Martin Luther,
als Werkzeug genommen um die wirklichen Gläubigen zu verfolgen. (wer mehr
darüber wissen will, muss mir schreiben:Wepf
Und nun kommt wieder so ein bekannter
Lutherspruch auf den ich auch mal reingefallen bin:
Dann aus Schmalkadische
Artikel 1536: "Ja ketzerisch ist es, dass ----ohne Glauben die Gnade durch die
Sakramente gegeben werde, auf dass es mit Wahrheit bestehe, was man sagt aus der
Lehre S. Augustin: "
nicht das Sakrament, sondern der Glaub an das Sakrament macht fromm und selig"
Hier sieht man,
dass schon der Anfang der ganzen Lutherischen Lehre ein Teufelswerk ist.
Folgt man also Luthers Lehre, dass die Rechtfertigung des Menschen allein durch den Glauben, welchen er lehrte, geschehe, so kann der Mensch ausschliesslich durch den Glauben an die lutherischen Sakramente errettet werden. --> Siehe, was Gottes Wort sagt: Epheser 4,5!
Wer mehr über die Taufeinsicht Luthers nachlesen möchte dem sei nicht empfohlen, aber er soll es halt lesen: Von dem fremden Glauben und Seiner Macht/ 1525.
Da kann man zum Beispiel die "Einsicht Luthers nachlesen:
... Denn der Glaube muss vor oder
in der Taufe da sein, sonst wird das Kind nicht los vom Teufel und
Sünden. Siehe auch Bräumer in "Taufe", Hänssler Verlag! 1987, Da Luther aus
der Schrift wusste das der Glaube unbedingt vor der Taufe das sein muss,
behauptete er kurzerhand, dass bereits der Säugling glaube, später hat er sich
dann da widersprochen und weitere Zirkelschlüsse und Luftschlosslehren
konstruiert. Ich vermute da stark, dass er in der Lutherbibel gelesen hat, den
etwas unklareres und unlogischeres denn die Lutherbibel muss zuerst noch einer
fertig bringen.
Summasummarum zur diesem Abschnitt der Tauflehre Luthers:
Ein Lutherspruch: Wie oft hält uns Christus vor, dass wir zu Kindern und Narren
werden müssen und verdammt die Vernunft! (Hat er das wohl aus der
Lutherbibel?
Obwohl damals in den Jahren 1520 - 1525 die wirklichen Christen noch
versuchten, Luther durch das Wort Gottes u belehren, wurde er der ja alles
besser wusste immer ausfälliger und primitiver:
1535 nennet er sein Taufwasser ein "durchgottet
Wasser" die Gegner seiner "Sakramente hingegen - es
seien Rottengeister oder grobe Papstesel, grobe Kühe und Säue, des Teufels
Apostels, Tölpel, Knebel, Verräter, Bösewichte. (Predigten 1535) .
So nun weiss ich wiedermal, was ich bin...
2 Jahre vor seinem Tode, hat der Gelehrte Schriftverdreher Martin Luther zum Taufwasser geschrieben: "ein köstlich Zuckerwasser, Aromatikum, Apotheke ist daraus geworden, da Gott sich selbst eingemengt hat (!!!!) (Weber) - So muss dies das rechte Aquavit sein.
Dann noch zu Luthers weiteren Ansichten bezüglich der
"Taufe" , die ja gar keine war..
"Wenn ich auf sein Gebot hin getauft bin, so weiss ich , dass ich
getauft bin. Wenn ich auf meinen Glauben hin getauft würde, sollt ich morgen
wohl ungetauft erfunden werden, wenn mir der Glaube entfiele oder ich
angefochten würde,, als hätte ich gestern nicht recht geglaubt.....
Also wird er auch sagen von seiner Kindertaufe: Ich danke Gott und
bin fröhlich, dass ich (als) Kind getauft bin;: denn das habe ich getan, was
Gott geboten hat. Ich habe geglaubt oder nicht, so bin ich dennoch auf Gottes
gebot getauft. Dei Taufe ist recht und gewiss, Gott gebe, mein Glaube sei noch
heutigen Tages gewiss oder ungewiss...."
Noch ein kleiner Hinweis an die Lutherfans: 1529 hat er am Reichtag zu Speyer die Fürsten zur Ermordung der Glaubenstaufenden verpflichte. (Osaman lässt grüssen...)
Die Schrift gibt ein klares Zeugnis über M. Luther:
Offb 22,15
Draußen sind die
Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und
jeder, der die Lüge liebt und tut.
Offb
22,15 Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die
Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.
Es ist
auch sehr Bemerkenswert, dass Luther ja nach dem der Wind weht, sagen konnte,
dass der Glaube vor oder nach der Taufe da sein müsse. Aber bei derartigem
Verständnis, was wirklicher Glaube mit den diesen beweisenden Werken war,
spielt dies ja auch keine Rolle.
(*1) Re - Formiert = zurück -formatieren auf den Irrlehrer Augustin.
Aufklärung über Martin Luther:
|
http://ursulahomann.de/MartinLutherUndDieJuden/kap004.html
http://globalfire.tv/nj/04de/religion/luther.htm
http://702800005507-0002.bei.t-online.de/auschwit/judenvf.htm
http://www.neo-lutheraner.de/juden.html
Katholisch Protestantische Einheitsbewegung im Hass gegen Jesus Christus.
http://www.forum-holocaust-mahnmal.de/Seite_1_deutsch_html/Die_Thesen__deutsch_aktuell/10Thesen_Text/Inhalt_These_II/M.Luther_These_II/m.luther_these_ii.html#sdendnote3anc
Einige Ausschnitte aus seiner Schriftt: „Von den Juden und ihren Lügen“
(1548) sollen einen Eindruck vermitteln, mit welcher Heftigkeit und in welch
populistischer Manier er seine Judenfeindlichkeit zum Ausdruck brachte.
„Ja wol, sie (die Juden, der Verf.) halten uns Christen in unserm
eigen Lande gefangen, Sie lassen uns arbeiten im nassen Schweis (im Schweiße
des Angesichts), gelt und gut gewinnen, Sitzen sie die weil hinter dem Ofen,
faulentzen, pompen und braten birn, fressen, sauffen, leben sanfft und wol von
unserm erarbeitem gut, Haben uns und unser güter gefangen durch iren
verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie
faule juncker lassen sein von dem unsern und in dem unserm, Sind also unsere
Herrn, wir ire Knechte mit unserm eigen gut, schweis und erbeit, fluchen
darnach unserm Herrn und uns zu lohn und zu danck. Solt der Teufel hie nicht
lachen und tantzen, wenn er solch fein Paradis bey uns Christen haben kan, das
er durch die Jüden, seine Heiligen, das unser frisset und uns zu lohn maul und
nasen vol thut (uns beschimpft), spott und flucht Gott und Menschen dazu. ...
... Unsern Ober Herrn, so Jüden unter sich haben, wündsche ich und
bitte, das sie eine scharffe barmhertzigkeit wolten gegen diese elende Leute
üben, wie droben gesagt, ... Also thu man hie auch. Verbrenne ir Synagogen,
Verbiete alles, was ich droben erzelet habe, Zwinge sie zur erbeit, Und gehe
mit inen umb nach aller unbarmhertzigkeit, wie Mose thet in der Wüsten und
schlug drey tausent tod, das nicht der gantze hauffe verderben mußte. Sie
wissen warlich nicht, was sie thun, Wollens dazu, wie die besessen Leute, nicht
wissen, hören noch lernen. Darumb kan man hie keine barmherzigkeit üben, sie in
irem wesen zu sterken. Wil das nicht helffen, So müssen wir sie, wie die
tollen hunde aus jagen, damit wir nicht, irer greulichen lesterung und aller
laster teilhafftig, mit jnen Gottes zorn verdienen und verdampt werden. Ich
habe das meine gethan, Ein jglicher sehe, wie er das seine thu. Ich bin
entschüldigt (ohne Schuld).
Ich wil zur letze fur mich das sagen: Wenn mir Gott keinen andern
Messia geben wolt, denn wie die Jüden begeren und hoffen, So wolt ich viel,
viel lieber eine Saw (Sau), denn ein Mensch sein. ...“3
Der drastische Wunsch,
viel lieber
eine Sau zu sein, als die Vorstellung von einem
jüdischen Messias haben zu müssen, wird in diesem Pamphlet in aller
Ausführlichkeit beschrieben. Martin Luther, ein Mann der Schrift, wusste genau
für wen er die Bilder aus der Landwirtschaft ausmalte. Es waren die Bauern,
die immer schon gern mit ihren Mistgabeln auf Juden losgingen.[These
I, Einleitung] Wer so in ihrer Sprache redete, dem nahm man auch die neue
Religion ab
1505 geht Luther unfreiwillig ins Kloster. Er sagt, er habe "durch Schrecken und Entsetzen vor einem plötzlichen Tod ein gezwungen und gedrungen Gelübde abgelegt".
Indizien sprechen dafür, dass Luther im Streit seinen Freund Hieronimus Buntz ermordete. 1529 schrieb Luther über seine Mönchszeit: "Ein Menschentöter bin ich gewesen" und der Biograph Veit Dietrich notiert 1532 die Tischrede Luthers: "Nach dem außerordentlichen Ratschluss Gottes bin ich zum Mönch gemacht worden, damit sie mich nicht gefangen nehmen. Sonst wäre ich sehr leicht gefangen worden. So aber konnten sie es nicht, weil es nahm sich der ganze Orden meiner an."
"Wenn ich einen Juden taufe,
will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn
hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!"
(Martin Luther, Tischreden)
Weitere Aussprüche von Pseudos ==>>
"Christen"
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie
geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der
Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr.
Kirchenlehrer)
(Chrysostomos
wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer
der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche
Lehre begründeten.)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem
Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die
Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Augustinus
gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer'
erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des
Glaubens an.)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und
in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer,
1225-1275)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80
Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und
Patron der katholischen Hochschulen)