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Frage 1869

Posting an Jesus.de

Dieses Posting in Jesus.de wird mein Letzter Beittrag sein.

Ich weiß, dass ich hier nichts verloren habe.

Man hat mir vorgeworfen, intolerant zu sein, ich spreche Millionen von Gläubigen den Glauben ab, bin unsachlich und ich könnte nicht beweisen, was ich hier geschrieben habe.

Wir werden sehen, ob ich das nicht kann.

Das Moderatorenkollegium von Jesus.de bitte ich, diesen , meine letzten Beiträge  zu veröffentlichen.

Durch die Länge werde ich ihn in drei Beiträge staffeln..

Zunächst stelle ich einmal  fest, das das Forum ausgerichtet ist auf Katholische Kirche, Charismatik und Ökumene.

Bibeltreue, also Gläubige, deren Priorität die Bibel ist und nur die Bibel ist, sind intolerant.

Ich fange einmal  mit der katholischen Kirche an. Ich habe die Dogmen als unbiblisch bezeichnet.Das stimmt  Warum?

Was sagt die Heilige Schrift über die angeblich  zum Heil notwendigen sieben Sakramente”?  Nichts!           

Denn die Bibel redet zwar von “Geheimnissen”, sie meint damit jedoch keine von der heidnischen Zauberei stammenden, okkulten Riten (“Sakramente” = “Gnadenmittel” genannt).

Was sagt die Heilige Schrift über die Praxis und den Kult der Säuglingsbesprengung (fälschlich “Taufe” genannt)?     Nichts!                                                                                                         Denn gemäß dem Zeugnis der Bibel werden nur Menschen getauft, die das Evangelium vom Reich GOTTES und vom Namen JESU CHRISTI glaubend aufgenommen haben (vgl. Römer 10:17; Apg. 2:38-41; 8:12)

Was sagt die Bibel über das “Chrisam des Heils” (= “geweihtes Salböl”)    Nichts!                     Denn die Salbung des Heiligen Geistes, die jeder wahrhafte Christ besitzt, ist in diejenigen ausgegossen worden, welche dem HERRN JESUS CHRISTUS aufrichtig gehorchen, die das tun, was ER sagt (1.Joh. 2:27).

Was sagt die Heilige Schrift über die “Eucharistie” als unblutiges Messopfer?  Nichts!            “Denn durch ein einziges Opfer hat ER die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt” (Hebr. 10:14). Wer S wie die römisch-katholischen Priester S den Sohn GOTTES abermals “opfern” will, gehört zu den Schlächtern JESU!

Was sagt die Bibel über die “konsekrierte Hostie”, die als römisch-katholischen “Jesus” empfangen und verehrt werden soll?   Nichts!                                                                                  Denn der HERR JESUS muss durch den Glauben, als der aus den Toten auferstandene CHRISTUS, im Herzen aufgenommen werden (Römer 10:8-10).

Was sagt die Bibel darüber, dass der Kelch des Abendmahles nur für die “geweihten Priester” sei?  Nichts!       Denn der HERR JESUS sagt zu allen SEINEN Jüngern (= Schülern): “Trinkt alle daraus” (Matth. 26:27; vgl. Markus 14:23: “Und sie tranken alle daraus”).

Was sagt die Heilige Schrift über die “Ablässe”?   Nichts!                                                   Denn es steht geschrieben: “Wer seine Sünden verheimlicht, hat kein Glück, wer sie bekennt und meidet, findet Erbarmen” (Sprichw. 28:13). Rufe den HERRN JESUS mit aufrichtigem Herzen an und lass dich bewusst nach SEINEM Willen taufen! Nur so kannst du die Vergebung deiner Sünden erfahren!

Was sagt die Bibel über das “Zölibat”?   Nichts!                                                             Vielmehr sind es durch “betrügerische Geister und Lehren von Dämonen” getäuschte “heuchlerische Lügner”, die das Heiraten oder bestimmte Speisen verbieten (1.Tim. 4:1-3). Selbst Petrus war verheiratet (Matth. 8:14)  warum also lässt du dich vom Papst und dessen falscher Theologie täuschen?

Was sagt die Bibel über die angebliche Unfehlbarkeit des “Vikars Christi” (= “Stellvertreter Christi”)?   Nichts!                                                                                                                Denn der HERR JESUS allein ist der CHRISTUS. Wer IHN ersetzen will, ist ein Antichrist (“anti” [griech.] heißt: “anstelle von”, “anstatt”)!

Was sagt die Heilige Schrift über sämtliche religiösen “Orden”, über “Klöster”, “Nonnen”, “Mönche” und dergleichen?   Nichts!     Denn die solches lehren und tun sind “Träumer” (Judas 8) und “falsche Lehrer”, die “verderbliche Irrlehren” verbreiten (2.Petrus 2:1).

Was sagt die Bibel ferner über die prunkvollen Kathedralen, Basiliken und Dome, “Kirchen” samt Glocken?   Nichts!                                                                                                                          Denn Gott wohnt nicht in solchen Häusern (Jesaja 66:1)

 Was sagt die Heilige Schrift über die röm.-kath. Gewänder, über die “Tiara”, über “Mitras” und andere Mützen bzw. über die “heiligen Gewänder” der römischen Kirche, über die “Monstranz”, das “Tabernakel” und das “Ewige Licht”?   Nichts, und abermals nichts!                    

 Denn hierbei handelt es sich nur um Nachäffungen des beendeten alttestamentlich-levitischen Priestertums (Hebr. 7:18.19; vgl. 3.Mose 8). Vielmehr soll man sich hüten vor denen, die in langen Gewändern einhergehen und äußerliche rituelle Reinigungen von Gefäßen vornehmen (Lukas 20:46; Matth. 23:25.26).

Wie bewertet die Bibel die “Tonsur” der röm.-kath. Priester (= kreisrund geschorene Stelle auf dem Kopf)?    Die göttliche Antwort: “Die Priester sollen sich auf ihrem Kopf keine Glatze scheren, ihren Bart nicht stutzen” (3.Mose 21:5; Psalm 133:2). Ein gestutzter Bart ist eine Schande (2.Samuel 10:1-5).

Was sagt die Schrift über den Marien- und “Heiligenkult”, sowie über das angebliche besondere Mittleramt der fälschlich so genannten Priester?  Nichts!                                             “Denn: Einer ist GOTT. Einer auch Mittler zwischen GOTT und den Menschen: der Mensch CHRISTUS JESUS” (1.Tim. 2:5). Jeder wahrhaftige Gläubige ist auch Priester (1.Petrus 2:5; Offb. 1:6).

Was sagt die Heilige Schrift über die “leibliche Himmelfahrt Marias”?  Nichts!          Vielmehr warnt der Apostel Paulus bzgl. solcher Lehren: “Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln sich hinwenden” (2.Timotheus 4:3.4; vgl. 1.Kor. 15:50; Jeremia 44:15-19).

Was sagt die Bibel über die angeblich “unbefleckte Empfängnis” Marias?  Nichts!       Denn auch Maria war ihrer Natur gemäß sündig und brauchte den HERRN JESUS als ihren “Erretter” (Lukas 1:47; 2:22).

Was sagt die Heilige Schrift über die Jungfräulichkeit Marias, nachdem sie den HERRN JESUS geboren hatte?   Nichts!                                                                                                    Denn Maria hatte noch mindestens 6 (in Worten: sechs) andere Kinder (vgl. Matth. 13:55.56; 12:46.47; Joh. 7:1-5 usw.).  

Was sagt die Bibel über “Rosenkranzbeten” und dergleichen Gebetslitaneien?   Nichts!  “Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen” (Matth. 6:7). Der Papst liebt es, gemeinsam mit den Heiden zu “plappern” (siehe z.B. die ökumenischen “Friedensgebete” von Assisi 1986ff.).

Was sagt die Heilige Schrift über die Rechtmäßigkeit des Empfangs von finanziellen Subventionen des Staates durch die “Kirche”?   Nichts!                                                                           Denn die solches tun, dienen dem Mammon und nicht GOTT (Matth. 6:24; vgl. 3.Joh. 7).

Was sagt die Bibel über das “Fegefeuer”?   Nichts!                                                                Denn es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, “worauf dann das Gericht folgt” (Hebr. 9:27). Dieses Gericht ist ewig, d.h. es währt unaufhörlich, ohne Ende! Nur wer gemäß der Lehre der Heiligen Schrift an JESUS CHRISTUS glaubt, wird nicht gerichtet (Joh. 5:24).

Was sagt die Heilige Schrift zur Ermordung solcher, die sich zu JESUS CHRISTUS bekennen (siehe römisch-katholische Inquisition)?                                                                                         “Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, GOTT einen Dienst darzubringen. Und dies werden sie tun, weil sie weder den VATER noch MICH erkannt haben”, Joh. 16:2.3).

 

Noch mehr Beweise?

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Zur Charismatik:

Kurzer persönlicher Einschnitt:

Als gläubiger Charismatiker, der ich einmal war, nahm ich an einem charismatischen Gottesdienst teil.

Ein deutscher Evangelist, der im Fernen Osten Dienst  tat, war der Redner.

Er begeisterte uns mit heroischen Taten und Dingen, die auf  seinem Missionfeld geschahen.

Heilungen  geschahen wie am Fließband.

Nach Abschluß bat ich den Bruder, der ja die Gabe der Heilung besaß, mit mir zu beten.

Ich habe seit meiner Geburt einen Sehfehler.

Ich glaubte das.

Kein Problem.

Er betete mit mir in der Zungensprache, legte seine Fingerkuppen auf meine Augen und sagte danach: „Sei sehend“.

Den Augenfehler habe ich noch heute.

Bin ich intolerant, wenn  ich das benenne?

Oder war Deutschland an diesem Abend nicht „dran“? Ich weiß es nicht.

Bin ich intolerant, wenn ich u. a.. den Toronto-Segen als ungeistliches Schwarmfeuer bezeichne?

Ich kenne liebe Menschen aus der Charismatik, die seit Jahren darauf warten, dass der Heilige Geist sie „berühren“ möchte und sie haben große Not damit. Denn sie sind krank.

Biblische Theologie?

Was ist denn das für eine Theologie!

Bin ich deswegen schon wieder intolerant, wenn ich sehe und mir zweifelnde Fragen aufkommen?

Und wenn ich darauf hin die Geister prüfe?

Rudolf Ebertshäuser sagt es sehr treffend:

 “Die Charismatik ist fromme Selbstverwirklichung.

 Sie ist Götzendienst, sie widersteht dem Willen Gottes total.

 Solche Menschen haben irgendwie erkannt dass Gott seinem Sohn alles übergeben hat, doch man will nicht den vollkommenen Willen Gottes tun. 

Man will sich in diese christliche Religion einbringen. 

Daher hört man bei den Charismatikern sehr oft die Frage: “

 Wie kann ich mich in der Gemeinde einbringen? Es wird nicht gefragt:

 ”Wie kann ich mich vor Gott einbringen”.

Das ist ein totaler Unterschied! Sich selber einbringen widerspricht dem Willen Gottes!

 Denn der Mensch hat von sich aus gar nichts einzubringen.

 Jesus sagt: “Ohne mich könnt ihr nichts tun.

Mit der Selbstverwirklichung des Menschen macht sich dieser Mensch zu einem Gott.

 Fast die ganze westliche Welt ist heute auf dem Selbstverwirkligungs-Trip.

Die Scheidungsraten auf der Welt beweisen diese Phänomen.

 

Bin ich jetzt wieder intolerant?

Noch ein Wort zu den Heilungen!

Schon mal überprüft , ob die Heilung noch nach einem Jahr bestand?

Schon mal was von Suggestiv-Heilungen gehört!

Dazu muß man nicht den Heiligen Geist bemühen, das können Schamanen auch.

Schon mal darüber Gedanken gemacht?

Nach dem Verständnis der Charismatiker habe ich spätestens jetzt den Heiligen Geist gelästert und müsste schwere Strafen erleiden.

So ein blühender Unsinn.

Diese Dinge haben doch nichts mit dem Heiligen Geist zu tun.

Es ist ein seelisches Evangelium, dass lediglich  den Heiligen Geist bemüht.

Ich kann mich an keine Stelle der Heiligen Schrift erinnern, wo über den Heiligen Geist verfügt werden könnte.

Paulus könnte es sich leichter gemacht haben.

Statt, dass er über die Korinther Tränen vergießt, - zack – eine Dämonenaustreibung und der Laden stimmt wieder.

Wußte er das  nicht, oder?

Usw, usw..

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Zur Ökumene

Wenn die, die der Ökumene das Wort sprechen, davon reden, dann haben sie meist als Grundlage das Hohepriesterliche Gebet, in Johannes, Kapitel 17.

Dann hört man von den Menschen, die sagen: Ja, es steht ganz klar geschrieben, daß wir eins sein sollen.

Daß wir uns alle zusammen setzen sollen und daß das irgendwie dazu gehört.

Ich möchte deshalb auf diesen Text ganz kurz eingehen.

Johannes, Kapitel 17.

Was ist echte Einheit?

Christliche, gläubige Einheit?

Ich lese 3 Verse.

Einmal den Vers 9.

Den Vers 22 und den Vers23.

Und damit niemand das falsch versteht, - es ist kein „aus dem Zusammenhang herausreißen“, -das ganze Hohepriesterliche Gebet ist, schwerpunktmäßig,  aufgebaut, was diese drei Verse aussagen.

Schwerpunktmäßig Vers 9.

 

Dort sagt Jesus:

Ich bitte für sie, nicht für die Welt  bitte ich, sondern, für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein.

 

Vers 22 und 23:

            Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben.

            Daß sie eins seien, wie wir eins sind.

            Ich in ihnen und du in mir.

Daß sie in Einst vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.

 

Wir müssen hier zunächst drei Dinge feststellen, wenn wir von „Einheit“ sprechen.

Das erste, was Jesus hier sagt, - „er bittet für die“, - das heißt, für die Echten, das heißt, für  die Wiedergeborenen.

Für die, die in  Jesus sind

Wie es in Johannes, Kapitel 3, steht, wo Jesus das Gespräch mit Nikodemus über die Wiedergeburt hat.

Es geht also darum.

Daß die echten wiedergeborenen Jünger „eins“ sein sollen.

Er bittet für sie – und nicht für die Welt!

Er unterscheidet, also, zwischen echten Jüngern – und der Welt!

Auch der  religiösen Welt.

Das ist ein Unterschied, ob ich für die Wiedergeborenen eine Einheit erbitte oder ob ich für eine Einheit aller Religionen, aller Christen, in Anführungsstrichchen, einschließlich des Namenchristentum, eine Zusammenschließung, eine Zusammenbindung, erbitte.

Das zweite, was Jesus hier deutlich macht: er bittet um die Einheit, „wie er und der Vater eins ist“.

Wie sind den denn der Sohn und der Vater eins?

In völliger, geistlicher Harmonie!

Und Jesus hat oft gesagt, ich tu nur das, was der Vater will.

Und – „wer mich sieht, sieht den Vater“.

Der Vater und der Sohn waren völlig identisch.

Selbst, als Jesus auf der Erde war.

Und so eine Einheit, der völligen, geistlichen Harmonie, die wünscht, oder erbittet hier Jesus, in Bezug – auf die Jünger!

Er bittet, also, um eine Einheit, geistlichen Formats!

Das dritte, was er nennt: er bittet um eine Einheit, - als Zeugnis für die Welt.

An der Einheit soll man erkennen, daß wir wahre Gläubige sind.

Er bittet hier nicht u, die „Einbindung“ der Welt.

Das ist etwas völlig anderes.

Wenn ich die Welt, die christlich-religiöse, namenschristliche Welt mit einbinde, - was wir „Ökumene“ nennen, - dann sind wir außerhalb des Hohepriesterlichen Gebetes, was Jesus Christus äußert.

Also  n i c h t  Einbindung der Welt, sondern, die wahren Gläubigen sollen zum Zeugnis, zum Anschauungsunterricht  für die Welt werden.

Die dann sehen soll, - das sind die wahren Gläubigen!

Absonderung!

Nicht Vermischung!

Das sind drei entscheidende Eckdaten oder Eckpunkte, die das Hohepriesterliche Gebet aussagt.

Und zwar, möchte ich kurz definieren, Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man es nennen könnte.

Könnte, z. B., lauten: Ökumene ist ein Bündnis verschiedener christlicher oder kirchlicher, religiöser Verbände, die durch Kompromisse entstanden sind.

Sie wissen, was Kompromisse sind!

Wenn einer Abstriche macht von etwas und der andere.

Dann kommt man sich auf einem Mittelweg entgegen.

Niemand bleibt auf seinem Standpunkt stehen.

Sondern, jeder macht etwas, was er ablässt, von seiner Einstellung, um sich in der Mitte zu begegnen, um eine Einheit zu gründen.

Also Kompromisse!

Ökumene ist ein Bündnis vieler christlicher, kirchlicher oder religiöser Verbände, die durch Kompromisse auf Kosten der biblischen Wahrheit, nach rein menschlichen Überlegungen, ins Leben gerufen werden.

Das heißt, die Bibel ist nicht der absolute Maßstab, sondern, es geht darum,  daß man auf Kosten der biblischen Wahrheit Kompromisse macht und, jetzt, sich zusammensetzt und nur das, was verbindet, sieht und das, was trennt, - weglässt!

Und deshalb müssen wir uns über diese Bewegung, über die Strömungen dieser Bewegung, Gedanken machen.

Abschließen: jeder Gläubige, der von der Bibel und nur von der Bibel her, glaubt, muß gewarnt werden vor Jesus. De.

Diesen Dienst, den tue ich gerne.

Und nun: auf zum fröhlichen  Verreißen meiner Person

B. S.


Der Artikel an Jesus.de wurde gestrichen.
B. S.

15.12.04 


Hallo B.S.,    17.12.04
 
Du darfst Dich da nicht aufregen. Es ist eben ein Zensurforum wie
es Hunderte gibt. Da haben die Irrlehrer eben ihren Spielplatz gefunden.
Aber wer ein echter Gläubiger ist, wird Jesus.de auch überleben bzw.
die Lügen durchschauen. Der Satan tritt eben immer frecher hervor.
 
und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten
Gottes stehen! Sie aber schrieen mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten
einmütig auf ihn los. Apostelgeschichte 7, 57
 
2Jo 1, 7 Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass
Jesus Christus im Fleisch gekommen ist - das ist der Verführer und der Antichrist
 
 
soli Deo gloria
Grüße
Michael/de