Home  Forum neu  Forum BBKR  Begriffserklärungen  Syngrammata  Lehre auf Youtube   Mal3.16 Website  Neben der Schrift Fakten zur Bibel


 

Frage 1901

Liebe Forum-Teilnehmer,
weiß von Euch jemand, ob die Recherche von Dr. Hans Penner stimmt, daß die Indonesische Provinz Aceh, die dem Epizentrum am nächsten lag, die Gegend mit der größten Christenverfolgung ist? Die Beantwortung der Frage ist aus endzeitlicher Sicht von Interesse.
Liebe Grüße
Andreas Friedrich
 

Lieber Andreas  31.12.04

Zweifellos sind wir mit jedem Tage näher dem Ziel. Unser  Ziel ist es, DEN wir jetzt durch / im  Glauben kennen, im Schauen zu sehen.

Dann, wenn wir Entrückt sind, werden grosse Zeichen in der Schöpfung zu sehen sein. ( MT 24; Rö 8.)

Liebe Grüsse

Hans Peter  

Das 2. Kommen des Herrn
Die Wiederkunft Christi
Einteilung der Offenbarung

HLH Zukunft 
Zukunft
14 Gründe für die Entrückung der Gläubigen
vor der Drangsal

Liebe Forum-Teilnehmer,
weiß jemand eine Adresse oder ein Konto für Spenden, bei dem ich wüßte, ob das Geld auch wirklich den dortigen Christen zugute kommt? Auf die Spendenkonten über das Fernsehen möchte ich mich nicht unbedingt verlassen.
Liebe Grüße
Andreas


 
Lieber Andreas
Drohender Bürgerkrieg in Aceh/Indonesien: 12. 5. 03

Ist schon ein Jahr alt die Meldung, aber macht eine Vorstellung. Steinh.

Keine Zensur für ausländische Journalisten!

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die indonesische Regierung nachdrücklich vor einer Zensur für die Berichterstattung über die Krisenregion Aceh gewarnt.



Auch ausländische Journalisten müssten freien Zugang nach Aceh bekommen, sollte die indonesische Armee ihre Kampfhandlungen in dieser Provinz im Westen des Landes wieder aufnehmen, forderte der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius.

Der Menschenrechtler befürchtet "wahlloses Töten hinter dem Bambusvorhang", für das es keine fremden Augenzeugen geben soll.

Der brutalen Repression der Armee seien die meisten der mehr als 10.000 getöteten Acehnesen seit 1976 zum Opfer gefallen.

Ein Armeesprecher hatte zuvor angekündigt, die indonesischen Streitkräfte würden nach amerikanischem Vorbild nur ausgewählten indonesischen Journalisten gestatten, Soldaten bei dem Feldzug zu begleiten.

Nur 60 lokale Journalisten würden für diese Mission zugelassen, ausländische Berichterstatter würden nicht berücksichtigt, hatte Generalmajor Sjafrie Sjamsoeddin erklärt.

Nach dem Ablauf eines Ultimatums der Regierung an die Freiheitsbewegung Free Aceh Movement (GAM) am 12. Mai 2003 wird mit einer Wiederaufnahme der Kampfhandlungen in Aceh gerechnet.

Am 9. Dezember 2002 hatten sich die indonesische Regierung und die GAM auf einen Waffenstillstand geeinigt.

Seit März 2003 war der Waffenstillstand jedoch immer häufiger gebrochen worden. Politisch motivierte Gewalttaten hatten erneut deutlich zugenommen.


Freundl. Grüße Berndt Steinhagen
Soeben gelesen:  31.12.04
Riesenwelle verschlang christliche Dörfer
Bradenton (idea) – Bei der verheerenden Flutkatastrophe in Asien sind möglicherweise kleine Stämme und Volksgruppen komplett ausgelöscht worden. Das befürchtet der Leiter des Missionswerks „Asia Harvest“ (Ernte in Asien), Paul Hattaway. Das treffe sowohl auf christliche Gruppen zu wie auch auf Stämme, die bisher kaum mit dem Evangelium erreicht wurden. Hattaway nennt Stämme auf den indischen Inseln Andaman und Nicobar wie auch in Thailand und Burma. Die Mokkien (Meeres-Zigeuner) beispielsweise lebten in von den Riesenwellen heimgesuchten Regionen. In der indonesischen Region Aceh sei ein Dorf mit 150 christlichen Einwohnern komplett in den Wassermassen untergegangen.

Autor: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Einiges.:  Berndt S.