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Neben der Schrift
Fakten zur Bibel
>2336
Eckstein
Lieber Hans Peter,
Eckstein ist eine der Bezeichnungen für den
Christus. Bereits in Jesaja 28,16 "spricht der Herr, Jehova: Siehe ich
gründe einen Stein in Zion, einen bewährten Stein, einen kostbaren
Eckstein, aufs Festeste gegründet; wer glaubt wird nicht ängstlich eilen."
Diese Stelle wird in 1. Petrus 2,6 "Denn es ist in der Schrift enthalten:
"Siehe ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und
wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden."" angeführt.
In 1. Kor. 3,11 wird uns gesagt: "Denn einen
anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist
Jesus Christus." in Eph. 2,20 lesen wir: "indem Jesus Christus selbst
Eckstein ist,". Die King James übersetzt an dieser Stelle "chief corner
stone" was soviel wie "Haupteckstein oder auch höchster Eckstein" bedeuten
könnte. Der Herr Jesus ist also der "Haupteckstein" der alles miteinander
verbindet und die Grundlage auf der alles ruht. Die jüdischen Bauleute
hatten den Haupteckstein verworfen, aber Christus ist gerade das, und
damit hatten sie Christus den Messias verworfen. So wie der Herr Jesus die
Grundlage ist, muss er auch den höchsten Platz einnehmen. "Der Stein, den
die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Von Jehova ist
dies geschehen; wunderbar ist es in unseren Augen. Dies ist der Tag, den
Jehova gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm." (Psalm 118,
22-24) "Wer bist du, großer Berg vor Serubbabel? Zur Ebene sollst du
werden! Und er wird den Schlußstein herausbringen unter lautem Zuruf:
Gnade, Gnade ihm! - Und das Wort Jehovas geschah zu mir also: Die Hände
Serubbabels haben dieses Haus gegründet, und seine Hände werden es
vollenden; und du wirst erkennen, dass Jehova der Heerscharen mich zu euch
gesandt hat." Sach. 4,7-9.
"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den
Schriften gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser
ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er
ist wunderbar in unseren Augen"?" (Matt. 21,42) "Euch nun, die ihr glaubet
ist die Kostbarkeit; den Ungehorsamen aber, den Stein, den die Bauleute
verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden," (1. Pet. 2,7)
Wir haben also eine wunderbare Grundlage und
einen wunderbaren Schlußstein. Die Ungehorsamen haben nicht einmal ein
Fundament, statt eines Schlusssteins werden sie einen Richter haben, sie
werden zerschmettert werden.
Aus den hier angeführten Bibelstellen geht
eindeutig hervor, dass der Herr Jesus als der Eckstein die Grundlage, das
Fundament, und auch der Schlussstein ist. Vielleicht ist es tatsächlich
ein Gibelstein, tatsächlich wird aber der Herr Jesus alles in allem sein.
Er umspannt (umhüllt) tatsächlich all die Seinen.
An einer Stelle bin ich mir allerdings ganz
sicher! Die Epheser hatten von Paulus zwei Jahre lang täglich
Bibelunterricht in der Schule des Tyrannus (Apg. 19,9+10) Alle Stellen,
die in diesem Beitrag angeführt sind hatte Paulus ihnen in den zwei Jahren
mit Sicherheit auseinandergelegt. Paulus musste keinen heidnischen Tempel
als Beispiel heranziehen um eine göttliche Wahrheit zu vermitteln. Das der
Herr Fundament und Schlussstein ist, das stand schon lange im Alten
Testament.
herzliche Grüße
Ulrich
|
Eph. 2, 20 |
Lieber
Ulrich, Anekdote Etwa vor 70 Jahren hat ein angesehenes Labor in der Schweiz die Eisengehalte in verschiedenen Gemüsearten untersucht. Die Ergebnisse wurden veröffentlicht. Der Spinat hatte einen bedeutend höheren Eisengehalt als alle anderen Gemüse. Seither hat man in allen Ernährungsbüchern den Spinat als Eisenlieferanten bezeichnet. Niemand hatte diesen Befund in Frage gestellt. Man hat die Zahlen einfach immer wieder weiterverwendet und geglaubt, sie seien richtig. Vor etwa zwei Jahren hatte jemand die Idee, den Eisengehalt im Spinat neu zu messen. Und siehe da: der Spinat ist nicht reicher im Eisengehalt als die anderen Gemüsearten. Daraufhin hat man die Ursache gesucht. Man hat den Fehler gefunden. Das Schweizerlabor hatte damals einen zehnmal zu hohen Wert publiziert. Man hatte ganz einfach den Analysen-Wert aus dem Laborheft falsch abgeschrieben. Der Wert im Laborheft bezog sich auf auf getrocknete Ware und nicht auf die Frischware. Spinat enthält aber etwa 90% Wasser. Man hatte sich also um den Faktor zehn geirrt. Schlussfolgerung: Es wird etwas nicht wahrer, auch wenn es immer wieder abgeschrieben wird. Man muss zurück zu den Wurzeln.
Zurück zu den biblischen Texten Es gibt eine kleinere Anzahl von Wörtern oder Aussagen im Neuen Testament, wo ich etwas genauer hinschaue. Ich schaue genauer hin, wenn man in den Übersetzungen verschiedene Versionen oder Deutungen findet. Und dies ist bei Eph. 2:20 der Fall. Es gibt Übersetzungen, die sehen den erwähnten Bauteil als Teil des Fundamentes. Andere Übersetzungen platzieren den erwähnten Bauteil oben im Gebäude. Mein Vorgehen Nachfolgend lege ich mein dreistufiges Vorgehen dar: a. Textanalyse Ich verlasse mich nicht auf Bibelübersetzungen. Ich suche die Originalsprache. Handelt es sich um eine Stelle im Neuen Testament, suche ich den griechischen Wortlaut. In Eph. 2, 19-22 (nach Nestlé-Aland) heisst es: "Folglich also nicht mehr seid ihr Fremdlinge und Nichtbürger, sondern seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, seiend Jesus Christus selbst der akrogoniaiu in dem der ganze Bau zusammengefügt werdend, wächst zu einem Tempel heiligen im Herrn, in dem auch ihr miteingebaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist." Ich suche auch stets den hebräischen Bezug oder Begriff. Dann analysiere ich die Bedeutung und die Herkunft der Schlüsselbegriffe. Im Zusammenhang mit Eph 2:20 habe ich in den alttestamentlichen Parallelstellen folgende Begriffe näher angeschaut: eben (hebr.) = Stein pinnah (hebr.) = Winkel, Ecke rosh (hebr.) = Haupt
b. Praktische Fragen Dann stelle ich mir einfach immer wieder ganz praktische Fragen. Im Zusammenhang mit Eph. 2:20 habe ich mir folgende Fragen gestellt. Aus welchen Elementen besteht ein Tempel oder Heiligtum jener Zeit? Was ist ein Grundstein? Welche Bedeutung hat er für den Bau eines Gebäudes? Was ist ein Fundament? Welche Bedeutung hat es für das Gebäude? Was ist ein Schlussstein? Welche Funktion hat er für den Bau oder das Gebäude? Wie kann man an einem Bauteil (Grundstein, Eckstein, Schlussstein) anstossen? Ist dies physisch möglich? Oder ist es bildlich gedacht? Werden die Steine schon vor dem Baubeginn aussortiert oder während dem Bauen?
c. Geistliche Aussage Dann versuche ich, die geistliche Aussage nachzuvollziehen. In welchem jüdisch-christlichen Zusammenhang steht sie?
Mit dieser dreistufigen Analyse, versuche ich "schwierigere" Texte zu verstehen. PS. Zum Schluss erlaube ich mir noch einen Hinweis zu den Empfängern des Epheserbriefes. Der "Epheserbrief" ist wahrscheinlich als Rundschreiben ausgesandt worden. Paulus hat den Brief wahrscheinlich 61 oder 62 in Rom abgefasst. Empfänger waren die Gemeinden in der Region von Ephesus. Warum? Einige alte, verlässliche Textzeugen lassen das Wort Ephesus aus in Vers 1 von Kapitel 1. Ein anderer alter, verlässlicher Text enthält anstelle von Ephesus den Ort Laodicäa. Was will ich damit sagen? Auch in diesen Dingen muss man vorsichtig ans Werk gehen. In IHM Max B. |
Lieber Max 16.07.05 Der Epheserbrief könnte ein Rundschreibe Brief analog dem Kolosserbrief gewesen sein. Es gibt ja auch Handschriften, in den das Wort Ephesus gar nicht vorkommt. Mindestens Laodicäa und Kolossäa waren die beiden direkten Adressaten. im Kolosserbrief Interessant ist ja auch, das diese beiden Gemeinden, (Ephesus und Laodicea, die ersten und die letzten Adressaten des Sendschreiben in Off 2+3 sind. in IHM Hans Peter |
Lieber Max, 17.07.05
für mich ist nicht deutlich geworden, was
Botschaft und Inhalt deiner Zeilen sind. Was soll ich lernen? Griechisch?
"Es wird etwas nicht wahrer, auch wenn es immer
wieder abgeschrieben wird. Man muss zurück zu den Wurzeln."
Das Kenntnisse der Ursprungssprachen hilfreich sein können sei unbenommen. Sie sind allerdings nicht Voraussetzung um die Gedanken Gottes zu verstehen. Wenn man zu den Wurzeln zurück kann, dann ist das hilfreich, in der letzten Zeit haben wir aber einfach zu viele selbsternannte Griechischexperten erlebt, die mehr geschadet als genutzt haben. "Ich verlasse mich nicht auf Bibelübersetzungen. Ich suche die Originalsprache. Handelt es sich um eine Stelle im Neuen Testament, suche ich den griechischen Wortlaut." Es ist gefährlich, wenn man sich selbst, bzw. seine Kenntnis zum Maß aller Dinge erhebt. Wir müssen immer durch andere korrigierbar bleiben. Es gibt kein Glied am Leibe Christi, dass für sich selbst bestehen kann. Jetzt kommt Max B. und erklärt mir nach 2.000 Jahren, dass der Epheserbrief nicht an die Epheser ging. Ich lese in der Elberfelder 1905, in der Darby und in der King James nach und finde in allen dreien das der Brief an die Epheser ging. Es gibt da keine Einschränkungen in Form von Klammer oder sonstigen Fußnoten, die in späteren Übersetzungen mit "höherer" Erkenntnis vorkommen. Prinzipienbeispiel: Im August ist ein Workshop mit mehreren Brüdern geplant, zu dem ich auch eingeladen bin. Dort soll über "Versammlungsgrundsätze" gesprochen werden. Ich habe meine Teilnahme an eine Bedingung geknüpft: Es soll niemand mit "dynamisch kommunikativen Bibelübersetzungen" dort antreten, wenn solche Übersetzungen dort zitiert werden, dann fahre ich sofort ab. Nachdem die griechische Philosophie in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr in bis dahin bibeltreue Gemeinden eingedrungen ist, fangen wir jetzt an die Bilder der Bibel mit den architektonischen Ausdrücken dieser Philosophie zu erklären? Warum denn? Damit du Recht hast? Warum genügt dir die von mir gegebene Erklärung nicht? Über 80% meines Beitrages ist die Übersetzung des Artikels zu "Corner Stone" Seite 184 des "Concise Bible Doctionary", ursprünglich veröffentlicht von George Morrish und neu herausgegeben von H.L. Heijkoop, vertrieben von Bible Truth Publishers, Illionois, USA. Dein Weg zurück zu den Wurzeln führt zu der Erkenntnis das wir Bilder heidnischer Tempel in der Bibel wiederfinden. Da kann ich nicht mitgehen. Ich freue mich dann lieber darüber, dass ich diesen ganzen griechisch philosophischen Ansatz nicht brauche und aus der Schrift heraus dazu komme, dass der HERR JESUS der Schlussstein ist. OK, ich kann dir keinen Giebelstein anbieten, den brauche ich aber auch nicht. herzliche Grüße Ulrich
|
Zur Epheserbrief -Adressaten- Problematik 17.07.05
Ich habe vieles gelesen über die
Adressaten Problematik. Der Epheserbrief wurde von Paulus
geschrieben zu: Zu:
Das Kenntnisse der Ursprungssprachen hilfreich
sein können sei unbenommen. Sie sind allerdings nicht Voraussetzung um die
Gedanken Gottes zu verstehen. Wenn man zu den Wurzeln zurück kann, dann
ist das hilfreich, in der letzten Zeit haben wir aber einfach zu viele
selbsternannte Griechischexperten erlebt, die mehr geschadet als genutzt
haben. ZU: Zu: ZU:
Nachdem die griechische Philosophie in den
letzten Jahrzehnten mehr und mehr in bis dahin bibeltreue Gemeinden
eingedrungen ist, fangen wir jetzt an die Bilder der Bibel mit den
architektonischen Ausdrücken dieser Philosophie zu erklären? Warum denn?
Damit du Recht hast? Warum genügt dir die von mir gegebene Erklärung
nicht? Ich finde es herrlich, wenn jemand neue Erklärungen im Worte Gottes sucht. (Mt 13.52) Viel "Erklärungen", "Lehren", innerhalb der exklusiven Brüderbewegung, wo ich herstamme, waren ja nichts anderes als versteckte Mystik. Oft einfach nur kolportiert, weil es wenige gab, die wie Max selbständige Schriftstudien betrieben haben.
Zu: in
IHM
|
Lieber Hans Peter, 20.05.07 mit einiger Verwunderung habe ich deinen Kommentar "Mir ist die Elberfelder 1905 auch "dynamisch kommunikativ"." zur Kenntnis genommen. Mir ist nicht ganz klar, welche gemeinsame Grundlage einer Bibelübersetzung wir momentan noch wählen können. Wenn die Elberfelder 1905 als dynamisch kommunikativ bezeichnet wird, dann habe ich keine Basis mehr, auf der ich irgendwelche Argumentationen aufbauen kann. Dann basiert alles, was ich bisher geschrieben habe auf einer dynamisch kommunikativen Übersetzung. Ich sehe das natürlich überhaupt nicht so! Aber so lange auf dem Bibelkreis alles im Fluss ist, macht es wenige Sinn weitere Äußerungen vorzunehmen. Wenn du mir mitteilen kannst, welche Bibelübersetzung für den Bibelkreis "angenehm" ist, dann kann man (ich) auch entscheiden ob weitere Äußerungen Sinn machen. Wenn allerdings jeder selbsternannte Griechischexperte den vorhandenen Übersetzungen die Grundlage entziehen kann, dann sollten sich hier nur noch Griechischexperten äußern. liebe Grüße Ulrich
|
Lieber Ulrich mir geht es nur darum, dass ich mich nicht von Marketing- Leuten mit Ihren Schlagworten ins Boxhorn jagen lasse. Wenn diese Fritzen meinen, die neu eingedeutschten Bibeln seine "Dynamisch kommunikativ", dann ist es mir die wirkliche Bibelübersetzung, die Elb1905 schon lang. Was heisst denn schon "dynamisch kommunikativ"... Was soll den eine Bibel anders sein? In IHM |
Lieber Hans Peter,
es geht überhaupt nicht um Marketingfragen.
http://www.bibelkreis.ch/themen/Hfa.pdf gibt schon einen Einblick in
die Thematik. Es geht um die Frage, welcher Übersetzungsansatz gewählt
wird. Ich zitiere nachfolgend daraus, obwohl es sich um eine
Stellungsnahme des Verlages handelt.
"Die dynamische Äquivalenz - man spricht auch
von "kommunikativen" Übersetzungen -, deren Vertreter im deutschen
Sprachraum "Hoffnung für alle", "Gute Nachricht Bibel" und "Neue Genfer
Übersetzung" sind, hat umgekehrt den Vorteil, dass die originale Nähe
zwischen Text und Leser eher bestehen bleibt. Dafür läuft sie Gefahr,
dort, wo nach dem Grundtext mehrere Deutungen zulässig sind, zu
vereinfachen, oder eine Redewendung der Ausgangssprache in der Zielsprache
nicht ideal wiederzugeben."
"Entsprechend sind nicht alle Bibeln für jeden
Zweck gleich gut geeignet: Wörtliche Übersetzungen sind die Grundlage für
jede exegetische Arbeit, während kommunikative Übersetzungen
hervorragend geeignet sind, den "roten Faden" nicht zu verlieren,
schwierige Stellen besser zu verstehen und nicht zuletzt auch als
Verteilbibeln für Fernstehende."
Ich will jetzt hier nicht den ganzen
Bibelkreis zitieren. Ich glaube allerdings, dass man auch auf dem
Bibelkreis eindeutig lernen kann, dass es sich bei "dynamisch kommunikativ"
um ein Übersetzungsprinzip und nicht um eine Marketingidee handelt. Von
daher betrachte ich deine Aussage zur Elberfelder 1905 einfach als falsch.
Bei der Übersetzung haben die Brüder eindeutig Wert auf "formale
Äquivalenz" gelegt. Das bedeutet nicht per Definition, dass sie alles
richtig gemacht haben, es bedeutet aber, dass deine Aussage gar nicht
stimmen kann.
Natürlich hat der Ansatz der "formalen
Äquivalenz" auch seine Fallen und Fußangeln. Man kann sich sehr schnell in
der griechischen Mythologie verstricken und Zusammenhänge konstruieren,
die die Bibel gar nicht so sieht, nur weil das gleiche Wort gebracht wird.
Dazu zwei Beispiele:
Zu HLH kann ich dir versichern, dass er
korrekturfähig war. Er war sehr viel in den Häusern zweier Brüder meines
Vaters. Bei einer Gelegenheit betrachtet HLH zusammen mit meinem Onkel das
Bücherregal in dem sich auch viele Schriften von HLH befanden. Als sie
z.B. über "Die Zukunft" sprachen sagte mein Onkel: "Henk, damit habe ich
ein paar Probleme!" Worauf er antwortete: "Ich auch!".
Mit dem, was du in den letzten Tagen teilweise
geschrieben hast, habe ich ein paar Probleme, ich hoffe, du kurzfristig
auch.
herzliche Grüße
Ulrich
|
Lieber Ulrich 20.07.05 ZU: " Mit dem, was du in den letzten Tagen teilweise geschrieben hast, habe ich ein paar Probleme, ich hoffe, du kurzfristig auch." Ich bin immer froh, wenn man mir auf die Sprünge hilft. Herzlichen dank! |
Zu HLH Ich vermute, dass HLH das Wort "Mysterien" erklärte? Das ist eines der Worte, an das ich auch dachte. Es kommt laut allen meinen Quellen aus der heidnischen Tempelsprache und meint soviel wie "etwas, was nur Eingeweihte verstehen", eben ein Geheimnis. Hans Peter |