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Lieber Hans Peter, die Evangelien bilden die Grundlage unseres christlichen Glaubens. Die Lehren der Apostel bauen darauf auf. Ein Evangelium des Paulus gibt es nicht, es handelt sich immer um das Evangelium von Jesus Christus. Auch wenn er von meinem Evangelium schreibt, so schreibt er an anderer Stelle, dass er nichts anderes gepredigt hat, als Jesus Christus und ihn als gekreuzigt. Die Evangelien beschreiben die Menschwerdung Jesu. Gottes Sohn, ja eigentlich Gott als der Schöpfer selbst, nach Joh.1, wurde Mensch. Mit ihm (nicht mit Paulus) kam die Gnade zu uns Menschen Joh.1,16. Sie zeugen von den Wundertaten Jesu und seinem sündlosem Leben. Er kam nicht um Israel zu erlösen (was die Jünger dachten, ist etwas völlig anderes und auch völlig belanglos) sondern, in das Seinige und die Seinigen nahmen ihn nicht an, soviele ihn aber annahmen, denen gab er das Recht Kinder Gottes zu werden, denen die an seinem Namen glauben. (und nicht das Recht ein Reich Gottes auf Erden zu errichten) Prophetisches Wort mußte erfüllt werden Ps.22, Jes.53 etc. Der HERR spricht in den Evangelien von seinen bevorstehenden Leiden, die Jünger verstehen es nicht, nur Maria salbt IHN zum Begräbnis. Jesus selber bezeugt sich als der König der Juden (König aller Glaubenden) und gibt sein Leben freiwillig (ich habe Gewalt es zu lassen und habe Gewalt es wieder zu nehmen). Bevor das geschieht, sagt er seinen Jüngern die Zukunft voraus. Dazu gehören nicht nur die Leiden Jesu am Kreuz, sondern auch seine Auferstehung am 3. Tag, seine Himmelfahrt und seine Wiederkehr. Natürlich auch das Gericht über alle Nichtglaubenden Menschen aller Generationen. Jesus ist also auch Prophet, wer möge das bestreiten? Die Apostel bauen auf diesen Lehren Jesu auf. Joh.16,12 bestätigt uns das. Niemals stehen sie im Widerspruch dazu. Christen sind Jünger Jesu, ob man Christen, Christen nennt oder Jünger Jesu ist ohne Bedeutung. Allein die Nachfolge Jesu gab ihnen das Recht Kinder Gottes zu heißen nach Joh.1,12. Christen unterscheidet man nicht mehr zwischen gebürtigen Juden oder Heiden. Dieser Unterschied ist durch die Gnadenbotschaft Jesu zunichte gemacht worden. Schon die Weisen aus dem Morgenland erkennen diese Botschaft und Glauben dem Gottessohn. Der Vorhang des Tempels wird endgültig am Kreuz zerrissen. Luk.23,45 Schon die Propheten sagten voraus, dass Gott ein Volk aus vielen Völkern sammeln wird. Römer 9,24+25 / Hosea 2,25. Deshalb kam der HERR und nicht um ein Reich in Israel aufzurichten. Wenn der HERR in den Evangelien vom Reich spricht, ist immer das Himmelreich, das Reich der Himmel oder das Reich Gottes gemeint. Alle drei Begriffe meinen das selbe. Nun noch ein paar kurze Gedanken zu Matth.24. Der HERR spricht zu seinen Jüngern. In Vers 8 wird vom Anfang der Wehen berichtet, der sich auf Vers 7 bezieht. In Vers 9 wird dann von einer weltweiten Verfolgung der Jünger Jesu gesprochen. Ab Vers 15 wird dann von der Verfolgung der Jünger Jesu in Israel gesprochen. Jesus und seine Jünger befanden sich schließlich dort. Matth.10,23: Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis des Menschen Sohn kommt. Die Mehrzahl der Juden wird also die Botschaft Jesu nicht annehmen bis zur Entrückung der Christen. Deshalb wird in Matth.24,30 gesagt: Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit. Offb.1,7:Siehe, er kommt mit
den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die ihn
durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme des
Landes. Die zurückgekehrten Israeliten werden Jesus Christus bei der Entrückung der Gemeinde in den Wolken sehen und ihn erkennen. Sie bleiben zwar zurück, nehmen aber das Malzeichen des Tieres nicht an. Deshalb kommt es zu Harmagedon. Die Naherwartungslehre leugnet
die der Wiederkunft Jesu vorausgehenden Ereignisse. Ihre Anhänger haben
sich aber schon in der Vergangenheit immer geirrt. Wahre göttliche
Propheten irren sich dagegen nie. Deshalb kann diese Lehre unmöglich von
Gott kommen. Gottes Knechte kennen die Wahrheit, Satan dagegen niemals. Er
versucht es aber immer wieder mit menschlichen Argumenten Gottes Wort zu
verfälschen und Menschen zum Unglauben zu verführen. Das hat er in der
Vergangenheit schon sehr erfolgreich getan und deshalb viel Schaden
angerichtet. Lasst uns Jesu Worte glauben und dem Teufel keinen Raum mehr
geben. Willy
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Lieber Willy 4.9.05 Hans Peter |
Lieber Hans Peter,
unter der weit verbreiteten Naherwartungslehre verstehe ich die
Auffassung, dass Jesu Wiederkehr unmittelbar bevorsteht und kein in der
Bibel benanntes Ereignis seiner Wiederkehr vorausgehen wird. Diese Lehre
wird von den Zeugen Jehovas, Neuapostolen, Adventisten und vielen
Freikirchen aber auch Kirchenvertretern geglaubt.
Zeugen Jehovas, Adventisten, Neuapostolen aber auch Teile der
Brüdergemeinden oder Baptistengemeinden (19. Jahrhundert) haben diese
Lehre noch zugespitzt, indem sie ein in naher Zukunft liegendes Datum ein,
oder mehrere Male für die Wiederkunft Jesu festgelegt haben. Das Festlegen
eines Datums macht in der Rückschau den Irrtum natürlich
unmissverständlich deutlich. Die Datierung ist aber nur die Zuspitzung
dieser Lehre und keine eigenständige Lehre.
Selbst der Apostel Johannes sagt, bevor er die Offenbarung Jesu Christi
schrieb, in 1.Joh.2,18: Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr
gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen
geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.
Hier könnte man doch meinen, dass Johannes diese Naherwartungslehre
unterstützt. Nein, er unterstützt sie nicht, denn er nennt selbst hier
noch ein vorausgehendes Ereignis, nämlich das Kommen des Antichristen. Aus
dem Kontext dieses Verses erkennen wir, dass es hier nicht um Prophetie,
sondern um Heiligung geht.
Paulus nennt zusätzlich den Abfall und bestätigt Johannes bezüglich der
Erscheinung des Antichristen in 2.Thess.2, 1-4. Paulus ist Evangelist und
weniger Prophet. Seine prophetischen Aussagen sind nicht umfassend, sodass
wir aus seinen Aussagen kein umfassendes prophetischen Bild erkennen
können. Er gibt uns nur eine Ergänzung zu dem, was der HERR selber bereits
in den Evangelien gesagt hat. Die Evangelien und die Offenbarung helfen
uns da also sehr viel weiter.
Wahre göttliche Propheten sind zunächst einmal die Propheten des AT, aber
natürlich auch Jesus selber und seine Apostel. Ihre prophetischen Aussagen
entsprechen immer der Wahrheit. Christen, die heute versuchen das
prophetische Wort anhand des Wortes Gottes zu verstehen, müssen sich daran
messen lassen. Menschliche Argumentationen (und seien sie noch so gut
gemeint), statt Glaube führen immer in die Irre.
Denken wir einmal an Abraham. Er glaubte Gott. Wir hätten tausend Fragen
und Zweifel gehabt, sein Wort umgedeutet, ihn vielleicht sogar der Lüge
bezichtigt (Opfer Isaaks).
Aber wegen seines großen Vertrauens auf Gott, hat Gott ihn zum Vater aller
Glaubenden gemacht.
Liebe Grüße
Willy
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Lieber Willy würdest Du dann sagen, dass es ein Ereignis
vor der Entrückung gibt, welches prophetisch verankert ist ?
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Ja, lieber Hans Peter,
die Naherwartungslehre, die genau das leugnet, halte ich für falsch. Die
Vergangenheit hat ja sehr deutlich gezeigt, dass die Erfinder und
Nachläufer dieser Lehre nicht die Wahrheit gesagt haben. Da hilft es auch
nicht auf die Apostel zu verweisen und ihnen diese Lehre unter zu
schieben. Paulus sagt, dass diese Leute nicht von ihm kommen.
2.Thess.2,2: Lasset euch nicht so schnell aus der Fassung bringen oder
gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist, noch durch eine Rede,
noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief,
als wäre der Tag des Herrn schon da.
Es gab damals schon Menschen, die versucht haben dem Apostel diese uralte
Naherwartungslehre unterzuschieben.
Auch menschliche Argumente wie z.B. wir warten nicht auf den Antichristen,
sondern auf Christus halte ich für falsch und für Populismus.
Eine persönliche Naherwartungshaltung finde ich dagegen richtig. Das ist
kein Widerspruch. Hier steht die Heiligung im Mittelpunkt, so wie es der
Apostel Johannes in 1. Joh.2 beschreibt. Denn niemand weiß zu welcher
Stunde wir unserem HERRN begegnen werden, wann unser irdisches Leben zu
Ende ist.
Auch wenn wir uns da (noch) nicht einig sind. Ich habe dazu lange
Zeit gebraucht und bin noch lange nicht am Ende. Es gibt auch für mich
noch viel zu lernen. Wichtig finde ich die Endzeitliteratur unserer Zeit
(einschl. des 19. und 20. Jahrhunderts) kritischer zu lesen. Sie halten
oft dem Licht des Wortes Gottes nicht stand. Es kann manchmal sogar besser
sein, dieser Bücher überhaupt nicht zu lesen, weil sie uns mehr schaden
und verwirren, als dass wir daraus lernen können.
Liebe Grüße
Willy
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Lieber Willy Machst Du auch den Unterschied zwischen dem Kommen des Herrn Jesus für die Seinen und dem Kommen des Herrn mit den Seinen? in IHM HaPhe |
Lieber Willy, 5.9.05
wir (ich) lerne(n) nie aus. Deine Beiträge zu
dem Thema "Endzeitschau", haben bei mir einige Fragen ausgelöst, zu denen
ich auf eine Antwort hoffe.
Auf deine Antworten bin ich wirklich gespannt
herzliche Grüße
Ulrich
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Lieber Hans Peter ja, da bin ich ganz sicher. In den Evangelien haben wir überwiegend das Rettungs- und Entrückungsereignis auf das Heil aller Jünger Jesu, also auf uns Christen bezogen. Joh.3,16: Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Hier sind ausdrücklich alle Menschen eingeschlossen, nicht nur die fleischlichen Nachkommen Abrahams. Matth.10,23: Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so fliehet
in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten
Israels nicht fertig sein, bis des Menschen Sohn kommt. Lukas 17,27 Noah wird vor der Flut gerettet. Matth.24,30 und viele Stellen mehr, die uns das Rettungs- und Entrückungsereignis der Jünger Jesu zeigen. Dieses Ereignis findet nach Paulus 1.Kor.15,51-52 bei der letzten Posaune statt. Die Offenbarung beschreibt uns ab Kap. 6-19 sieben Buchsiegel, sieben Posaunen und sieben Zornesschalen. Diese beschriebenen Ereignisse laufen nacheinander ab. Nach der letzten Posaune sind die Christen im Himmel. Die Zeit des Malzeichens, oder der Zornesschalen beträgt nun noch 1260 Tage, dann kommt der Herr mit den Seinen Offb.19,14. Ich bekenne mich ausdrücklich zur Vorentrückung, aber nicht in Offb. 4,1, sondern erst in Offb.11,15ff. Matth.24,8: Dies alles ist der Wehen Anfang. Es geht um Geburtswehen (manche sprechen auch von Endzeitwehen). Wehen setzen eine Schwangerschaft voraus. Wer ist schwanger und was soll geborgen werden ? Um das zu verstehen müssen wir Offb.12 lesen. Dieses Bild öffnet uns das Verständnis für die Offenbarung. Ich habe Zeit gebraucht, um dieses Bild zu verstehen, weil die Anmerkungen und Bibelerklärungen mich oft und lange Zeit immer wieder irregeführt haben. Ich mußte mich davon lösen. Hier nur eine kurze Auflösung, jeder kann das kostbare Kapitel selber nachvollziehen. Frau = Heiliger Geist Schwangerschaft = Die Kirche Christi wurde auf Golgatha im Heiligen Geist gezeugt. Seitdem wächst sie im Heiligen Geist (Leib der Frau) schwere Geburtswehen der Frau = Matth.24,8 die Endzeitwehen = 7 Buchsiegel und 6 Posaunen Geburt des Kindes (Knaben) und sofortige Entrückung zu Gott = die Kirche
besteht aus Kindern Gottes (Söhnen Gottes), es ist das
Auferstehungs- Verwandlungs- und Entrückungsereignis der Christen Kind weidet Völker mit eisernem Stabe = findet Erfüllung in Offb. 19,11-16 Das Kommen des HERRN mit den Seinen. Auch die Christen werden die Völker mit eisernem Stabe weiden nach Offb. 2, 26-27. Frau bleibt 1260 Tage in der Wüste = während der Zornesschalen bzw. der Zeit des Malzeichens hat der Heilige Geist noch eine wichtige Aufgabe. Israel hat mit der letzten Posaune den HERRN in den Wolken gesehen, erkannt und Busse getan. Sie werden von allen Seiten bedrängt. Drei Engel warnen vor der Annahme des Malzeichens Offb.14 in aller Welt. Die Gläubigen dieser Zeit werden verfolgt, bedrängt und getötet. Am Ende dieser kurzen Zeit kommt es zur Schlacht von Harmagedon, weil Israel das Malzeichen ablehnt. Die Macht über diese Erde in dieser kurzen Zeit liegt bei Satan. Dass der Heilige Geist sich in der Wüste versteckt, bedeutet, dass die Glaubenden unter großem Verfolgungsdruck stehen. Liebe Grüße Willy |
Hallo Willy |
Das 2. Kommen des Herrn Die Wiederkunft Christi Einteilung der Offenbarung HLH Zukunft Zukunft 14 Gründe für die Entrückung der Gläubigen vor der Drangsal |
Hallo Micha, 6.9.05 gern beantworte ich deine Fragen. Es waren keine Waisen, sondern Weise aus dem Morgenland. Sie beweisen, dass der Heiland von Anfang an für alle Menschen gekommen ist. Das Opfer Jesu würde viel zu gering geachtet, wenn es nur den Juden gelten solle. Deshalb steht schon zu Beginn der Menschwerdung Jesu die Botschaft alle Menschen mit einzubeziehen. Das steht nicht im Widerspruch zu Matth.10,6. Hier steht die Erfüllung des prophetischen Wortes im Vordergrund. Die Juden sollten noch einmal ein Buss- und Gnadenangebot Gottes erhalten, nicht um ein irdisches Reich aufzurichten, sondern damit das prophetische Wort erfüllt würde, damit das Maß ihrer Sünden voll würde (denk an das Gleichnis vom Weingärtner Matth.21,33-45 und Matth.22,1-10 von der Hochzeit), und danach sollten sie in alle Welt vertrieben werden. Trotzdem ist ihr freier Wille immer erhalten geblieben. Das hört sich für unseren beschränkten menschlichen Verstand sehr widersprüchlich an, ist es aber nicht. Deshalb können wir manches nur im Glauben annehmen. Der Glaube geht weit über unseren Verstand hinaus. Zu 2) Die menschlichen Knechte Satans kennen, noch glauben sie der göttlichen Prophetie. zu 3.) Ja, es gibt dazu Quellen. Dazu brauchte ich etwas Zeit. Es war um die Zeit von 1840. zu 4.) Die Formulierungen dazu sind von mir noch nicht ausgefeilt. Deshalb habe ich auch nur knapp und in Stichworten geschrieben. Man kann evtl. auch Kirche durch "Neue Schöpfung" ersetzen. Die Aussagen dieses Bildes werden dadurch nicht verändert. Nicht durch den HG, sondern im HG. Die neue Natur wird durch die Botschaft im HG gezeugt. Offb.12 ist ein Bild. Das Werk von Golgatha schließt Pfingsten selbstverständlich mit ein. In der Bedeutung des Wortes ja. Im Sinne von römisch katholisch nein. Weil der Heilige Geist alle Christen vereint, verbirgt bis alle hinzugefügt sind. Durch die Geburt wird die neue Schöpfung offenbar. Das zeigt dieses Bild. Liebe Grüße Willy |
Hallo Willy
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Zitat
Eingangsposting "
Die zurückgekehrten Israeliten werden Jesus Christus bei der Entrückung
der Gemeinde in den Wolken sehen und ihn erkennen. Sie bleiben zwar
zurück, nehmen aber das Malzeichen des Tieres nicht an. Deshalb kommt es
zu Harmagedon.
"
-> Sorry aber das ist unlogisch, denn wenn bei
der Entrückung die Juden alle Jesus annehmen würden, gäbe es kein
Harmageddon, weil dann Jesus sofort unmittelbar auf der Stelle
zurückkehren würde, seine weltliche Herrschaft aufrichten würde und den
Antichristen beseitigen und seine Juden zu schützen
Chris |
Lieber Chris Unlogisch ist nur das eine. Das unbiblische, phantasievolle
müssen wir da auch noch darstellen. Schrift erklärt sich nur durch die
Schrift, wenn der Heilige Geist uns diese öffnet, dann, wenn wir nicht
eigene Gedanken in der Schrift suchen, sondern wenn wir bereit sind Gottes
Grundsätze, Gottes Offenbarungen auch in unser praktisches Leben und auf
unseren Geist wirken zu lassen, dann wird er uns auch Einsicht geben,
Einsicht von Ihm, zur Seiner Zeit. |
hi hans-peter ...
Willy schreibt aber dass gleichzeitig mit der
entrückung der christen die juden jesus annehmen und das ist unlogisch
weil dann die drangsal ausfallen würde ...
Chris |
Lieber Chris Es liegt daran, dass man die Bündnisse, die Haushaltungen also die Dispensationen die das Wort Gottes jeden Bibelleser an und für sich lehren würde, nicht beachtet. Es gibt noch viel zu tun! Haushaltung Bündnisse Unterscheidungen IN IHM |