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Fakten zur Bibel
Frage2717
Hallo HP Kennst Du das Buch: Erwählt vor Grundlegung der Welt C.H. Spurgeon Die biblische Lehre von der Erwählung wird heute oft missverstanden oder sogar bekämpft. Anstatt Gottes Souveränität anzuerkennen, wird der Mensch ins Zentrum gerückt, und man appelliert an seinen vermeintlichen „freien Willen”, anstatt durch die Verkündigung des Evangeliums der Gnade das Rettungswerk Gott zu überlassen. Der bekannte Prediger C.H. Spurgeon hatte zu diesen humanistischen Tendenzen deutliche Worte und äußert sich hier über Erwählung, wirksame Sühnung und Berufung und die Verdorbenheit des Menschens und seines unfreien Willens. Gruss Kurt |
Liebe Kurt ja ich kenne es insoweit, das ich das Vorwort und die ersten 2 Artikel gelesen habe. Ich denke es ist eines der peinlichsten Veröffentlichungen die ich angelesen habe. auf der Seite 8 schreibt der deutsche Herausgeber, H. W. Deppe : Zit: Göttliche Erwählung – VerdammnisMenschlicher Wille – zum Heilist nicht der Platz, um besprechen. Diese zwei sollen einfach den biblischen uns zum Fazit leiten: das Heil auf die freie Willensentscheidung Calvinismus geht zu weit, Erwählung begründet.
und dann einige Zeilen später: Ein weiteres Beispiel, weshalb der Calvinismus mit negativen Assoziationen behaftet ist, ist das Missverständnis, ein solcher Glaube würde die Mission und Evangelisation lähmen und die Sünder nicht mit ihrer Verantwortung konfrontierten, Buße zu tun. Wie gesagt, ist das ein Missverständnis; nicht der Calvinismus, sondern der Hyper-Calvinismus lehrt solches, und die Geschichte zeigt genau das Gegenteil: Bedeutende Missionare und Evangelisten wie George Whitefield, Willam Carey, Charles Spurgeon und unzählige andere glaubten von ganzem Herzen an die Souveränität Gottes in der Errettung. Die Bibel lehrt beides: die Verantwortung des Menschen und die souveräne Erwählung Gottes. Genau diese Ausgewogenheit betonte auch C.H. Spurgeon.
Was diese drei menschlichen Bekenntnisse und Autoritäten betrifft, ist mir nichts an ihnen gelegen. Es kümmert mich nicht, was sie für oder gegen diese Lehre sagen. Ich habe sie nur als Bekräftigung eures Glaubens verwendet, und wenn ich als Ketzer und Hypercalvinist bezeichnet werde, so wird durch diese Bekenntnisse jedenfalls deutlich, dass ich die Kirchengeschichte hinter mir habe. Die ganze Vergangenheit steht mir zur Seite. Ich schere mich nicht um die Gegenwart. Gebt mir die Vergangenheit, und ich werde auf die Zukunft hoffen
Auf den ersten
26 Seiten habe ich allein beim überfliegen 14 theologische Irrsinn Fehler
gefunden. Der Liebe Spurgeon war ja ein "Konkordanz Prediger". d.h.,
er hat eine Konkordanz genommen, ein Wort herausgepflückt, z. B.
"Auserwählung" und dann die Stellen die er für seine
Darwinistische Theorie der
Auslese brauchte, aus den jeweiligen Zusammen gerissen und dann darüber
geistlos theoretisiert. Wäre er ehrlich gewesen, hätte er doch auch von der
Auserwählung Judas Iskarioth`s gesprochen und dann wäre sein ganzes
Kartengebäude auch vor dem Schriftunkundigsten, aber wiedergeborenen
Predigthörern zusammengeflattert. So hat er aber einfach seinen Zuhörer
systematisch die Wahrheit des Wortes Gottes vorenthalten. Durch den Calvinistisch Darwinistisch Spurgeonistische "Auslese- Gott" wird dann jeder Mord entschuldigt, da die Menschen, die angeblich für die Hölle geschaffen sind, ja nichts anderes können. Warum hat eigentlich Spurgeon evangelisiert, war es einfach der bekannte Predigerreiz und das im Mittelpunkt stehen? Wann bringt HWD als nächster Gag die Allversöhner Literatur heraus, als logische Konsequenz zum Calvinistenschmarren? Bei den Adventisten und Antisemiten hat er ja auch schon tüchtig gelernt. Viele Grüsse Hans Peter Wepf Calvinismus
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