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Frage2737
Hallo Hans-Peter, folgende Frage beschäftigt mich aus aktuellem Anlass sehr: In der unmittelbaren Nachbarschaft ist gestern ein alter Mann gestorben (evangelischer "Namenschrist"). Zu den Hinterbliebenen (u.a. dessen Ehefrau, Tochter, Schwiegersohn und mehrere Enkel), die ebenso bestenfalls als kirchlich-religiöse "Namenschristen" betrachtet werden können, bestehen bislang gute nachbarschaftliche Kontakte. Wie kondoliere ich nun auf eine
angemessene Weise Vielleicht wäre dies eine Frage für Dein Forum und andere Leser könnten ebenfalls mit hilfreichen Ratschlägen dienen. In Christus verbunden, Leon.
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Lieber Leon 21.03.06 Jer 29,11 Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht Jehova, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang {O. Zukunft} und Hoffnung zu gewähren. Wenn meiner Frau ein spezielles Vorkommnis, eine Gespräch oder so, das Sie mit dem Verstorbenen hatte, in den Sinn kommt, schreibt sie das auch in die Trauerkarte und hat so dann später auch schon ein freundliches Echo erhalten. Sie ist natürlich aus Anstandgründen auch schon mal an eine Abdankung gegangen, die von einem Pfarrer- (in) gehalten wurde. Darüber schreibe ich aber in diesem Thread aus Pietätsgründen ausnahmsweise mal nicht, was ich dazu denke. Die Trauerkarte wird dann in einen speziell aufgestellten Karton gelegt und eventuell mit den Hinterbliebenen einige kurze Worte des Troste gesprochen.
In IHM |