Nur verderbte, okkult Belastete wie zB. Reza
Arabpour Dahouei in Facebook beschäftigen sich mit
Schweinereien und infizieren
Andere mit ihrer hündischen Gedankenwelt
und darum hat Reza Arabpour ja auch keine Christen als Freunde!
Ich war ca. 14 d bei Reza, als ich merkte, dass er eine gewaschene Sau
ist, habe ich das einzig mögliche gemacht:
Blockieren!
Als ich vor ca. 2 W aus FB ging, hatte ich >5000 blockiert, aber es
waren noch viel zu wenige.
Ganz aus Facebook bin ich aus Enttäuschung weg, weil ich sah, dass es da
immer mehr Christen?? gibt die voll zu Fakeschleudern mutiert sind.
Schweinereien stellt man bloss, indem man selbst
einen heiligen Lebenswandel hat, sicher nicht indem man sich
selber in den Jauchstrahlt stellt und andere mitversaut!
Man kann auch nicht mit Glaubensgeschwistern Gemeinschaft haben, wenn
man sich durch Schweinereien versauen lässt.
2. Petr 2,22
Es ist
ihnen [aber] nach dem wahren Sprichwort ergangen:
Der
Hund
kehrte um zu seinem eigenen Gespei und
die
gewaschene
Sau
zum Wälzen
im Kot.
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Es ist (für mich) immer wieder ernüchternd und erschreckend,
was die religiöse Welt (christlich getünchtes Bekennertum)
für Dreck und Mist produziert und als christlich verbreitet.
Hans Peters Worte treffen das direkt aber genau.
Lies mal dazu z.Bsp. den Judasbrief. Dieser bringt mich
immer wieder zurück auf den Boden der geistlichen Realität
in dieser dämonisch, okkulten, religiösen Welt.
Zu deiner Frage der Textzusammenhang und 2 speziell
angestrichene Verse in rot
Epheser 51 Seid nun Nachahmer Gottes, als
geliebte Kinder,
2 und wandelt in Liebe, gleichwie auch der
Christus uns geliebt und sich selbst für uns
hingegeben hat als Darbringung und
Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden
Wohlgeruch.
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder
Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt,
gleichwie es Heiligen geziemt;
4 auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz
oder Witzelei, welche sich nicht geziemen,
sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein
Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher
ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem
Reiche Christi und Gottes.
6 Niemand verführe euch mit eitlen Worten,
denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes
über die Söhne des Ungehorsams.
7 Seid nun nicht ihre Mitgenossen. 8 Denn
einst waret ihr Finsternis,
jetzt aber seid ihr
Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des
Lichts,
9 (denn die Frucht des Lichts besteht in aller
Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit)
10 indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig
ist.
11 Und habet nicht Gemeinschaft mit den
unfruchtbaren Werken der Finsternis,
vielmehr aber strafet sie auch;
12 denn was heimlich von ihnen geschieht, ist
schändlich selbst zu sagen.
13 Alles aber, was
bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar
gemacht; denn das Licht ist es, welches alles
offenbar macht.
"strafet / überführen / zurechtweisen - elencho"
Hat nichts damit zu tun, satanische Dinge in der Welt
aufzudecken, sondern mit dem überführen der UNFRUCHTBAREN
WERKE der Finsternis, also den Früchten dieser christliche
getünchten Menschen, solchen welche sich mit diesem Dreck
abgeben und mit diesen Dreck auch noch um sich schmeissen.
Vers 13 zeigt wie man das überführt: durch das Licht Gottes,
also dem Wort mit welchem wir die Ergebnisse dieser
Schmutzfinken begegnen und der Wirkung Gottes.
Es steht geschrieben...... hat der Herr dem Teufel
geantwortet, 4 mal, dann ist er gegangen. Mehr hat er nicht
getan.
Erzengel Michael hat nichts getan ausser den Teufel selbst
Gott anzubefehlen.
1651 ἐλέγχω (elencho) : überführen
Importantia
ελεγχω eléncho
Übersetzung: überführen
Anzahl: 17
Grammatik: V
Herkunft: viell. vom Urspr. von G1640 ελασσων elásson
geringer (kleiner machen —> urspr.:
"tadeln," schmähen, beschimpfen —> beschämend widerlegen)
Kautz
Gräz. t.t. d. Gerichtssprache: jmd. ausforschen um ihn zu
überführen und ihn von seiner Schuld zu überzeugen; von d.
richterlichen Beweisführung; etw. gerichtlich untersuchen;
jmd. mit Verachtung behandeln.
Bedeutung
- überführen
- etw. untersuchen (und dann ans Licht
bringen), aufdecken, jmdm. etw. beweisen bzw.
nachweisen, jmd. von etw. überführen um ihn von
seiner Schuld zu überzeugen (oft mit d. Beigeschmack
d. Beschämens). Mt 18,15; Joh 8,46; Eph 5,11; Tit
1,9; ua.
- jmdn. tadeln, zurechtweisen,
korrigieren, auf einen Fehler hinweisen:
- jmdn. mit scharfen Worten (und mit
Beweisen und Widerlegungen) "zur Rede stellen",
jmdn. rügen. Spr 9,7.8; Lk 3,19; ua. viell.
- noch intensiver: jmdn. (tätlich
oder nur mit Worten?) züchtigen, (be)strafen
bzw. zurechtweisen; jmdn. "erziehen". Hi 5,17;
Spr 3,11; Hebr 12,5; Offb 3,19;
Wortfamilie
- G557 ἀπελεγμός (ap-elegmos) : Verruf
- G1246 διακατελέγχομαι (dia-kat-elegchomai)
: vollends widerlegen
- G1827 ἐξελέγχω (ex-elegcho) : überführen
- G1649 ἔλεγξις (elegxis) : Zurechtweisung
- G1649 ἔλεγξις (elegmos) : Zurechtweisung
- G1650 ἔλεγχος (elegchos) : Überführtwerden
Herzliche Grüsse
Olivier
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