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Erlösung von Sünde


-


3 Schritte um sich mit Gott zu versöhnen und nach

seinem Willen zu Leben

Inhaltsverzeichnis


Seite ...................... Thema


3 ............................. Einleitung


3 - 7 .................... A Realisierung des Sünders


3 - 5 ..................... Die Bibel verbergen


5 - 7 ..................... Die Realisierung


7 - 16 .................. B Die Erlösung


  1. - 8 ..................... In Jesus Christus ist die Erlösung


  2. - 13 ................... Niemand kommt von sich selbst aus zum Glauben


13 - 16 ................. Was musst du konkret tun für die Erlösung?


17 - 27 ................ C Das Leben nach Gottes Willen


28 .......................... Wie man beten sollte


28 - 29 ................... Schlusswort

Einleitung

Das ABC steht für die ersten Stufen zum ewigen Leben. Was man realisieren muss, wie man sich erlöst von Sünde und wie man nach Gottes Willen lebt. Wie nichtig das irdische Leben ist, beschreibt, diese Einleitung aus der Bibel sehr gut, aus dem Prediger:
„In diesem Buch (der Prediger) legt der weiseste und zu seiner Zeit auch reichste und mächtigste Mensch (Salomo) davon Rechenschaft ab, was die Weisheit und das menschliche Streben nach Glück und Selbstverwirklichung im diesseitigen, irdischen Leben erreichen kann. Seine immer wiederkehrende Schlussfolgerung ist: Es ist alles nichtig - leer, vergänglich, ohne bleibenden Wert. Salomo unternahm vieles, erforschte vieles, durchdachte vieles - doch am Ende erkennt er nur die Sinnlosigkeit eines rein diesseitigen Lebens. Ohne die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott, ohne die Erlösung von Sünde, Tod und Vergänglichkeit, ohne die Hoffnung der Ewigkeit, des Himmels und der unvergänglichen Herrlichkeit, neutestamentlich gesagt: ohne die Errettung, die uns Gott in Christus gegeben hat, ist das Leben des Menschen nichtig und leer.“Dies war die Einleitung zum Buch „Prediger“, welches ihr in der Bibel lesen könnt, mit 12 Kapiteln.Ich fand die Einleitung so passend, sodass ich sie, für dieses Buch, zitiert und verwendet habe. Ich werde viel aus der Bibel zitieren, denn das ist das Wort Gottes und in diesem finden wir die Wahrheiten, für dieses Leben und für das danach.Wichtige Textstellen und Überschriften sind in fett markiert und manche zusätzlich unterstrichen.

A Realisierung des Sünders

Die Bibel verbergen

Der „moderne“ Mensch glaubt nicht mehr an Gott. Doch warum? Was ist geschehen, dass so viele Menschen vom Glauben abgefallen sind?Ein großes Gebiet wo der Gegner, „Satan“, seine Finger im Spiel hat, um viele Seelen auf einen falschen Weg, weg von Gott, zu führen.So schaffte es Satan die Bibel zu verbrennen, ohne sie zu verbrennen, er hat sie aus den Köpfen der Menschen verbannt:
  1. Satan hat sich getarnt

     
    Kontrolle der Gedanken
  2. Bibel verbrennen ohne sie zu verbrennen

Als Erstes musste der Gegner sicherstellen, dass man nicht mehr an seine Existenz glaubt. Die meisten denken an einen Teufel, in Gestalt, wenn sie Satan hören. Hier schon der erste Trick, Satan ist ein Geistwesen und uns hat er ein Bild von sich gegeben, dass lächerlich ist, womit man Kinder erschrecken kann, so kann man darüber lachen und es als Witz abhaken.Damit keiner die Bibel in die Hand nimmt und anfängt zu lesen, musste der Gegner in die Schule, ins TV, in alle Gebiete, von denen wir unsere Informationen beziehen und in unsere Gedanken, ja er will kontrollieren, was du denkst, durch das Internet hat er leichtes Spiel heutzutage, den menschlichen Geist zu kontrollieren. Er kann bestimmen, was du diranschaust, liest, anhörst und er formt dir deine Meinung durch News und soziale Medien. Er weiß was dir gefällt und was nicht, was du dir wünscht und er kennt deine Abneigungen, deine Freunde, deine Wege, die du täglich gehst und wann du dich an einem Ort, wie lange, befindest.Der Einfluss des Gegners reicht bis in die moderne Wissenschaft, wo mit vielen Theorien versucht wird, unser Universum und ihre Entstehung zu erklären, wie mit der Urknalltheorie.

Die Evolutionstheorie,
 wie wir Menschen angeblich entstanden sind. Enorme Anstrengungen werden unternommen, um den Menschen eine moderne Religion, durch wissenschaftliche Theorien, beizubringen, damit die Existenz Gottes versteckt und überdeckt wird.Denn diese Theorien versuchen den Schöpfer des Menschen und der Erde zu verbergen, ja es ist sogar ein Gebot in der modernen Wissenschaft, ein Schöpfer darf nicht als Ausgang einer wissenschaftlichen Theorie genommen werden. Der Trick, bei diesen Theorien ist es, die Theorie wird einem so vermittelt, als wäre sie die Realität, dennoch muss man daran glauben, eine moderne versteckte Religion. Die Wissenschaft hat dem Leben zu dienen und nicht einer Täuschung. Was bringt uns Wissenschaft, dass nicht unser Leben dient? In der Schule lernen wir, dass die Erde nur ein Pünktchen im Universum wäre. In der Bibel ist die Erde der Mittelpunkt der Schöpfung und wir Menschen wurden nach Gottes Ebenbild erschaffen. Wem glauben wir jetzt? NASA und der Schulbildung oder Gott und seinem Wort der Bibel? Laut der Schulbildung sind wir nur ein Nebenprodukt der Schöpfung und in der Bibel sind wir das Wichtigste der Schöpfung... Erkennst du wie Satan, mit unserem Wissen und Geist arbeitet? Wie er uns versucht zu indoktrinieren? Und viele Menschen glauben genau aus diesen Gründen nicht mehr an einen Schöpfer. Sie glauben eher daran, dass ihr eigener Körper aus Evolution entstanden ist und vergessen dabei, dass es nur eine Theorie ist. Und wie kann aus Zufall, so ein Wunderwerk, wie unser Körper entstehen? Durch Anpassung? Daran glauben die meisten Menschen heutzutage. Warum? Weil sie es so gelernt haben. Doch alles deutet auf einen Designer hin, auf einen Schöpfer.Die DNA hat einen Schöpfer und ist nicht aus Zufall entstanden, Evolution kann keine DNA schreiben. Und nicht nur unser Körper ist intelligent entworfen, sondern auch unser Geist und unsere Seele. Wir haben den freien Willen Entscheidungen zu treffen, ja sogar uns gegen den Schöpfer zu entscheiden und unser eigenes Ding zu machen.Da unser Geist leicht zu täuschen und ablenkbar ist, nutzt der Gegner das in allen Bereichen, um uns von Gott fernzuhalten. Ein anderes Beispiel ist, früher waren die Menschen viel gottesfürchtiger und stark gläubig, obwohl nicht alle lesen konnten, haben die meisten Gläubigen, die lesen konnten, die Bibel gelesen. Heutzutage kann fast jeder lesen und fast keiner liest die Bibel, nein man hat sogar eine Abwehrhaltung gegenüber das Wort Gottes. Auch viele Christen lassen sich lieber was vom Pfarrer erzählen, als selbst zu lesen und auch das nutzt der Gegner, denn Satan fürchtet nichts mehr als, dass eine verlorene Seele zum wahren Wort Gottes findet und sich erlöst. Denn das wäre ein großer Verlust für Satan, er hätte ein Gegner mehr, der stärker ist, durch Jesus Christus. Aus diesem Grund sollte jeder Gläubige die Bibel selbst lesen (täglich), man schützt sich vor Irrlehren und man ist täglich im Wort Gottes, dies dient uns wie die Milch einem Baby. Als Kinder werden die meisten gewarnt, keine Süßigkeiten von Fremden anzunehmen, dochals dann Satan kam, der Wolf im Schafspelz, und seine Süßigkeiten verteilte, schnappten fast alle zu und tun es bis heute.


Die Bibel ein Märchenbuch?

Satan hat es geschafft die Bibel aus den Köpfen der Menschen zu verbannen und jetzt denken sehr viele, die Bibel sei nur ein Märchenbuch, oder eine, von Menschen erfundene, Religion, um die Menschen zu kontrollieren.Schauen wir mal, wie die Bibel entstanden ist, 66 Bücher wurden zusammengefasst zu einem Buch, welches wir heute als die Bibel kennen. Diese 66 Bücher wurden von 40 nicht nur verschiedenen, sondern völlig unterschiedlichen Autoren geschrieben. Alle aus völlig verschiedenen Lebenszusammenhängen kommend: Könige, Hirten; Arzt, Fischer..., also diese waren, von Beruf her, keine Autoren. Die meisten von den 40 kannten einander nicht. Die meisten von ihnen verfügten über keine sonderlich hohe Bildung. Und dennoch wurde und wird die Bibel von den gebildetsten Männern quer durch die Jahrhunderte als das größte Meisterwerk gewürdigt.

Die 66 Bücher entstanden in einem Zeitraum von über
1600 Jahren. Und dennoch, hier kommt das Wunder, ist die Bibel in sich völlig schlüssig. Sie gibt uns eine stetig wachsende Erkenntnis über Gott, sein Wesen und seinen Plan für die Menschheit, ohne in sich irgendwo widersprüchlich oder sich widersprechend zu sein. Es ist wissenschaftlich, prophetisch, archäologisch, historisch und sprachlich genau.Wie ist das möglich? Weil der Autor Gott selber ist. Er hat die Schreiber der Bücher der Bibel inspiriert, ihnen „diktiert“, was sie schreiben sollen.Und es war auch der Heilige Geist, der die Zusammenfassung dessen, was uns seit langer Zeit als Bibel dient, „besorgte“. So können wir sicher sein, dass alles nach Gottes Willen geschrieben und zusammengefasst wurde.
Aus 2. Petrus 1 Verse 20 und 21:„Vor allem aber sollt ihr begreifen, dass kein prophetisches Wort der Schrift eine Sache eigener Deutung ist. Niemals nämlich ging eine prophetische Botschaft aus menschlichem Willen hervor, sondern die Propheten redeten als Menschen, aber von Gott her und vom Heiligen Geist getrieben.“ (NLB Übersetzung)


  Die Realisierung  Die meisten Menschen halten sich für gut, sogar viele Verbrecher reden sich ihre Taten zurecht und halten sich für gute und gerechte Menschen. Doch wer von uns ist ein guter Mensch? Laut der Bibel sind wir alle Sünder. Aus Römer 3 Vers 23:„denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten“ hierzu gibt es ein Vermerk in der Bibel zu „die Herrlichkeit Gottes“ welcher lautet, „Der sündige Mensch hat die Herrlichkeit, die ihm Gott als sein Geschöpf und Ebenbild gegeben hatte, verloren und verfehlt.“Und Jesus selbst sagte: „Niemand ist gut als Gott allein!“ Also es gibt keinen Guten unter uns, wir sind alle Sünder. Das haben wir alle gemeinsam, es gibt keinen Gerechten unter uns.Wir haben alle gesündigt, gegen Gottes Gebote (10 Gebote) verstoßen, sind unseren eigenen Willen nachgegangen, haben uns über Gottes Willen gestellt und es war uns noch nicht mal wirklich bewusst, als ob es das Normalste wäre, sich über den Schöpfer zustellen und sein eigenes Ding zu machen. Wenn wir darüber nachdenken ist es so, wie ein Baby zu den Eltern sagen würde: „Ich brauch euch nicht danke, ich mach das alles schon allein.“ Oder man kann es auch so betrachten, wir verhalten uns alle gegen Gott, sowie es Satan gefällt, denn Satans Motto ist ja: du bist dein eigener Gott, tue was du willst, sei Gott gleich. Eine rebellierende Einstellung gegenüber Gott, dem Schöpfer.Die Sünde trennt uns von Gott, dadurch, dass wir sagen „Ich will“ sagen wir nein zu Gottes Willen. Und so drückt sich die Sünde aus, „Ich will“, gefragt wird nicht, was will Gott, sondern „Ich will“ und man bleibt dabei, bis man daran kaputtgeht. Sowie es über Satan in der Bibel heisst, aus Jesaja 14, „Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!“Satan ist der Täuscher, man sieht ihn nicht direkt kommen. Er kommt mit schicken Sätzen, wie „Hilf dir selbst und dann hilf dir Gott“, was nichts anderes ist, als „Ich will“.Die Sünde ist also, Selbstständigkeit, Selbstherrlichkeit ohne Herrn. Jeder halt sein eigener Herr, sein eigener Chef. Dieser Selbstfokus, Selbstliebe, wo alles um einen selbst sich dreht, der Hauptfokus auf einen selbst liegt, dieser Egoismus ist es, die Sünde. Mein Wille geschehe und das ignorieren des Willen Gottes, die Sünde. Dieser Bruch mit Gott, ist der Anfang allen Übels, denn alle Brüche danach, Ehebruch, Vertragsbruch etc. kommen danach.Wie kommt es zur Sünde? Wie kam es zur Sünde? Aus 1. Mose 3 Vers 6:„Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihren Mann, der bei ihr war, und er aß.“ Eva sah, sie hatte Lust auf das Verbotene, auf das was angeblich weise macht, die Selbständigkeit, die zur Zerstörung führt. Und sie aß, sie nahm es in ihr Körper und sie gab es weiter an ihren Mann und er aß es auch. Mit diesem Akt waren sie aufeinmal getrennt, von Gott, der ihnen nur ein Gebot gab, nicht von diesem einen Baum zu essen. Aber das Verbotene war es, was Eva reizte und so geschah die erste Sünde und sie wurde weitergegeben an Adam und an alle Menschen die danach kamen. Und es heisst, Adam und Eva bemerkten sie waren nackt, die Kälte zog ein, der Entzug der Wärme von Gott, sie haben sich entschieden nun selbstständig zu entscheiden, ohne Gottes Gehorsam, standen sie Nackt da und sie schämten sich. Der nackte Egoismus friert und sie versuchen und versuchen es bis heute, sich selber zu bedecken. Wenn deine Lust, die Zustimmung deines Willen bekommen hat, dann ist das der Beginn der Sünde. Und du kannst wählen, zwischen deinen Willen oder Gottes Willen für dich, diese zwei Möglichkeiten hast du, es ist nicht notwendig, dass du sündigst, du kannst wählen, zwischen Gottes Wort oder dein Wort, zwischen sein Willen oder dein Willen. Satans Weg ist immer noch der Selbe, über deinen Willen, seinen Willen gegen Gottes Willen durchzusetzen. Das ist Satans Prinzip. Wir sündigen, weil wir Sünder sind, getrennt von Gott. Weil wir getrennt sind von Gott, folgt das sündigen. Die Bibel sagt wer sündigt ist vom Satan, denn er hat gesündigt von Anfang an. Das Wesen der Sünde ist Satan. Nicht du bist Satan und du bist auch nicht Gott, du stehst in der Mitte und hast die Wahl. Du stehst in der Entscheidung deinenWillen, als Einstieg benutzen zu lassen von Satan oder von Gott und die Natur duldet keinen leeren Raum, du kannst nicht einfach in der Mitte stehen bleiben. Am Ende wirst du einem von den beiden dienen, Satan oder Gott.Der Sünder liebt sich selbst, anstatt Gott, der Sünder denkt, er hätte Kontrolle über sein Leben, weil er Wissen und Weisheit hat. Dieses Wissen, welches man in der Schule lernt, aus Büchern, Internet oder anderen Quellen, nutzt man für sich und wenn man was damit erreicht, ist man Stolz auf sich. Ob das der Wille Gottes für einen war, fragt man sich nicht, man spielt selbst den Schöpfer im Leben. Man vertraut auf das, was man weiß und was man tun kann, um einen Vorteil für sich im Leben zu erzielen. Man missachtet in allem den Schöpfer und spielt selbst (unbewusst) den Schöpfer/ Gott. So leben die Meisten bis sie sterben. Sie sterben mit ihren Sünden und können sich nicht davon erlösen. Was bedeutet das? Was sagt uns die Bibel, zu der Strafe, der Sünde? Aus Römer 6 Vers 23:„...der Lohn der Sünde ist der Tod“ und hiermit ist der 2. Tod gemeint, der geistig, spirituelle ewige Tod im Feuer. Laut Gottes Gesetz hast du die Hölle verdient, als Sünder und es ist egal wie viele Sünden du getan hast, ob du nur paar mal gelogen und Gott ignoriert hast oder Tausende ermordet, der Weg ist der gleiche, in die Hölle. Die Strafe wird dort eventuell unterschiedlich ausfallen, doch musst du verstehen, als Sünder hat man keinen Eintritt ins Reich Gottes und das bedeutet, als Sünder geht man in die Hölle. Man steht hier nicht vor irgendein Richter, Gott ist hier der Richter und man hat gegen Gottes Gesetz verstoßen.Gott ist ein gerechter Richter und kann kein Auge zudrücken, auch wenn er dich so sehr liebt, er kann nicht gegen sein eigenes Gesetz verstoßen. Denn dann wäre er kein gerechter Richter mehr. Andere Religionen meinen, dass man mit guten Werken sich von der Schuld loskaufen könne, wie z. B. im Islam. Doch das wäre ein Widerspruch gegenüber Gottes Gesetz. Das Gesetz ist klar, jeder Sünder verdient die Hölle und mit Eigenwerken kann man sich davon nicht erlösen, man kann sich das ewige Leben nicht verdienen.Es gibt nur einen Weg dich von deinen Sünden loszukaufen, ein Heiliger, ohne Sünde, stirbt und zahlt mit seinem Blut für dich, denn das Gesetz verlangt für die Sünde den Tod. Kennst du einen perfekten, einen Heiligen, der für dich sterben würde? Damit du nicht in die Hölle musst, sondern ins Reich Gottes eintreten kannst? Wir sagten ja, es gibt keinen unter uns, der perfekt ist, jeder ist ein Sünder. Und auch wenn du einen Heiligen finden würdest, würde er für dich sterben? Jetzt stehst du vor einem riesigen Problem.Doch Gott ist kein grausamer Gott, im Gegenteil er möchte das alle gerettet werden, deswegen heisst es in Johannes 3 Vers 16:„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
B Die ErlösungIn Jesus Christus ist die ErlösungJesus Christus ist der Heilige, der fehlerlos war (er hat alle Gebote Gottes gehalten), er ist für dich am Kreuz gestorben, hat mit seinem Blut den Preis der Sünde bezahlt. FÜR DICHJesus nahm deine Schuld auf sich selbst, er hat für dich gelitten und ist am Kreuz für dichgestorben, so konnte er den Preis, für deine Schuld, bei Gott zahlen und dich von deinen Sünden und Schuld befreien.Nimm einen Moment, um die Liebe Gottes für dich zu spüren. Gott sandte seinen einzigen Sohn, damit er für dich am Kreuz leiden und sterben sollte, um dir das ewige Leben zu schenken.Aus 2.Korinther 5,19:„weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte“
Aus Matthäus 11 Verse 28 - 30:„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will euch erquicken! (od. zur Ruhe bringen) Nehmt auf mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“
Niemand kommt von sich selbst aus zum Glauben Aus Lukas 17 Verse 11 - 19:„Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, dass er durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa zog. Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben. Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich über uns! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein. Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme, warf sich auf sein Angesicht zu (Jesu) Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter. Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling? Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin; dein Glaube hat dich gerettet!“Wie werden wir Christ?Niemand kommt zum Glauben, niemand kommt, von sich aus zum Vater, niemand fragt nach Gott, keiner. Und diejenigen die scheinbar fragen, sind nicht die Auslöser der Frage, wenn heutzutage jemand fragt, dann weil er schon da ist, Jesus Christus.„Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, dass er durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa zog.“ So ist es möglich, dass Menschen zum Glauben kommen, so ist es für jedermann, ohne Ansehen der Person, möglich Christ zu werden, für Aussätzige, für gute Bürger und für Schlechte, für Verbrecher und Asoziale, für Hochgestellte, für Arme und Reiche, für Kranke und Gesunde, es ist für jeden, ohne Ansehen der Person, möglich zum Glauben zu kommen, weil er das Glauben auslöst, durch sein Wort, durch seine Persönlichkeit, durch sein Dasein, weil Jesus es predigt. Dadurch, dass er kommt, mitten hineinkommt in die Welt, mitten hineinkommt in das Leben, mitten hineingeht in die Städte, dadurch, dass er kommt, können andere kommen, dadurch, dass seine Botschaft kommt, bis an diese Tage, können andere kommen, können es hören und zu einem neuen Menschen werden. Wie werden wir Christ? Dadurch, dass er kommt.Und jetzt fragst du vielleicht, ja wo ist Jesus Christus heute? Nun, es hat Gott gefallen seinen Sohn zu senden und es hat den Sohn gefallen uns zu senden, auf dieser Ebene.Wenn heute eine Chance da sein sollte, Jesus Christus zu begegnen, dann liegt das in der Verantwortung der Christen, dann liegt es in der Verantwortung der Kirchen, Freikirchen und christlichen Verbänden, endlich aus sich selber herauszutreten, endlich aufzuhören sich selber zu leben, sich selber zu pflegen, als wären sie in die Welt hineingeboren von Gott, neugeboren, um nun schließlich wieder nur Selbstzweck zu sein, für sich selber da zu sein, statt sich auszuschütten wie Salz, damit es wirke.Das Evangelium, das Wort Gottes, sollte von Christen an alle Menschen, an alle Völker, ohne Ansehen der Person, bis ans Ende der Welt verteilt werden.Wie werde ich Christ?„Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben. Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich über uns!“ Diese Männer haben nicht ohne Grund um Hilfe gerufen, ihre Krankheit war der Grund, sie wussten sie haben keine Chance, sie waren aussätzige Männer, verstoßen und verjagt von der Gesellschaft, wegen ihrer Krankheit, mussten sie in Höhlen leben, waren hoffnungslos, sie durften froh sein, wenn ihnen jemand was zu Essen hinstellte, von Ferne, ja nicht berühren, mit denen wollte keiner was zu tun haben. Schauen Sie, Jesus kommt in ein Dorf, heute vergleichbar Jesus käme in eine volle Stadt, voller Menschen, keiner von denen hat Zeit für Jesus, die sind alle beschäftigt mit ihrem Leben, die „Guten“ „Gesunden“ Menschen ignorieren ihn. Jesus ist ihnen so nah, mitten unter ihnen und sie sehen ihn nicht, jeder ist auf seinem Weg, jeder geht seinem Geschäft nach, alle haben sie keine Zeit für den Anderen, schon gar nicht für Gott, für Jesus Christus. Und so kommt es, dass die, die ganz nah sind, ganz fern sind. Und die man verstoßen hat, die keine Hoffnung mehr haben, die mit sich selbst nichts mehr anzufangen wissen, diese haben einen Blick für Jesus, der ebenfalls nicht gekommen ist, für sich zu leben und nur seinen Weg zu kennen, sondern der letztendlich gekommen ist, um unseren Willen, uns zu lieben, bis zum Tod am Kreuz. Jesus geht bis in den Tod, für uns, doch er lebt doch, denn er lebt für Gott. Nun sehen diese zehn aussätzigen Männer, diesen Einen da, als sie ihn gesehen haben und er in seinem Dasein schon eine Predigt war, ein Angebot, eine Verkündigung, eine Chance, ein Strohhalm der Rettung, manches haben sie wahrscheinlich von ihm schon gehört, wie die meisten von uns auch, dass da ein Jesus ist, einer, von dem gesagt wird, er ist der Messias, der von Gott Gesandte und Gesalbte, einer von dem gesagt wird, das ist der Heiland, der das Kaputte heilt, der das Tote auferweckt, der das Lahme wieder gesund macht, der den Stummen wieder zum Reden bringt und den Blinden zum Sehen. Der dem Durstigen Schluck Wasser gibt, reines Wasser, das reine Wasser des Evangeliums und da sehen die zehn Männer in der Ferne, fern vom Glück, fern von der Freiheit von sich selber, so fern von Gesellschaft und Gemeinschaft, so fern von Gott, so fern von den Anderen, letztlich so fern von der Sinnerfüllung ihres Lebens, so nutzlos, so nicht gefragt, nicht gewollt, nicht geliebt, so wie viele unter uns auch und Jesus er fragt nach ihnen, er kommt zu ihnen, er meint genau sie und sein Kommen löst diese Sehnsucht aus, er das Wort Gottes mitten unter uns, löst das Gebet aus, was machen die zehn Männer? Sie erheben ihre Stimme. Wie wird man ein Christ? Indem Jesus Christus kommt und das sein Kommen, auslöst das Gebet, auslöst den Notschrei, Herr erbarme dich. Und sie erhoben ihr Stimme und sprachen Jesu oder auf Hebräisch Yeshua, das ins Deutsche übersetzt „Errettung“ ist, Yeshua Meister, erbarme dich unser.Wie wird man Christ? Durch das Kommen Jesu, durch das Wort damit gegeben (Jesus = Gottes Wort) und durch das Gebet. Das Wort Gottes und das Gebet heiligen den Menschen. Heiligung ist Zweckbestimmtheit und der Zweck, den Gott in unser Leben und Leib hineingelegt hat, ist ausschließlich der, dass wir wieder in seine Hände kommen, dass wir wieder in seinen Dienst kommen, dienen Gott und den Nächsten. Und da er sie sah, er schaut nicht an uns vorbei, er schaut nicht über uns hinweg, er ist nicht überheblich, er drückt sich nicht an der Verantwortung vorbei, die in zehn aussätzigen Männern, vor ihm steht. Die ihn anruft, die seine Hilfe will, er ist nicht taub dafür, er sieht sie, er sieht sie, wie sie sind, er sieht sie, in dem wessen sie bedürftig sind, er weiß genau was ihnen fehlt, er weiß genau was sie brauchen. Diese aussätzigen Männer brauchen keine schicken Anzüge, kein schönes Haus, kein Geld, brauchen sie nicht, Jesus Christus hat aus seinem Predigtamt, nicht zuerst eine Fürsorge und ein Wohlfahrtsamt gemacht, sondern er hat erkannt, dass etwas viel wichtiger ist, dass sie Glauben an Jesus Christus, damit sie durch ihn gerettet werden. Und das Brot und Geld, die Wohnung und was man noch für ein Leben benötigt, wird hinzugefügt werden! Machen wir nicht die Nebensachen zu Hauptsachen und die Hauptsache, Jesus Christus, zur Nebensache. Bringen wir nicht Entwicklungshilfe, sondern Hilfe, die ist in Jesus, bringen wir nicht Lebenshilfe, sondern Leben, und das ist in Jesus. Wenn das Leben da ist, dann kann ihm geholfen werden. Es muss davor gewarnt werden, gerade deswegen, weil die Menschen sich gerne alles Gute dieser Welt geben lassen, nur Jesus Christus wollen sie nicht, aber gerade das ist die Hauptsache, um gerettet zu werden, um in die Ewigkeit einzutreten. Viele Kirchen und Gemeinden schauen auf die Nebensache und vergessen dabei die Hauptsache, viele Menschen halten an ihrem alten, kranken Leben fest, anstatt auf das Geschenk Gottes einzugehen. Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Das bedeutete für diese zehn Männer, sie müssten unter die Menschen gehen, sich der Gefahr ausliefern, gesteinigt und verjagt, ja sogar der Gefahr umgebracht zu werden. Wer möchte schon sterben? Lieber hält man sich an ein krankes Leben fest, das gar keins ist. Doch diese zehn Männer haben nicht den Luxus, wie du vielleicht, am alten kranken Leben festzuhalten. Sie setzen ihr ganzes Vertrauen auf eine Karte, auf Jesus Christus. Wer von euch wagt sich, sein „Luxusleben“, ohne Gott, loszulassen, um das ewige Leben geschenkt zu bekommen, ein Leben für Gott. Diese zehn Männer standen nicht viele Optionen zur Verfügung und das war ihr Glück, sie vertrauten Jesus, das Wort Gottes und sie gingen zu den Priestern. Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein. Das ist Glaube, das Wort Gottes zu hören und zu folgen, vollstes Vertrauen auf Gott zu haben und das alte Leben, loszulassen. Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein. Wurden sie Christ, wurden sie wieder geboren, wurden sie bekehrt, weg gekehrt von sich, hin gekehrt zu dem Ziel, dass Jesus ihnen setzte. Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und da sie gingen und gehorchten, wurden sie schon rein, wenn sie anfangen zu gehorchen, Schritt für Schritt und ohne auf die Nöte zu schauen, auf die Bedrohung und auf den Hohn und Spott, der wohl möglich kommen könnte, ohne sich zu sorgen auf den morgigen Tag, wenn sie tun, was jetzt die Stunde von ihnen verlangt, wenn sie heute die Stimme Gottes hören und ihre Herzen nicht verstocken, sondern Step by Step, Schritt für Schritt gehen, dann werden sie rein und dann geht das weiter. So wird man Christ und wie ist man Christ? Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheiltworden war, und pries Gott mit lauter Stimme. Wie bin ich Christ? Indem ich umkehre zu Jesus Christus und ihm folge, der allen voraus ist. Der moderne Mensch, der denkt, mit Geld und Macht, ist er allen voraus, der Gott nicht hat, der ist der ärmste unter allen. Kein Geld dieser Welt kann dich erlösen und dir das ewige Leben schenken. Und wenn du Sklave dieser Illusion bist, dass Geld dich glücklich macht und danach strebst, gräbst du dir deine eigene Grube, in das ewige Verderben. Wenn du die Illusion liebst und die Wahrheit ignorierst, ignorierst du Gott, das Schlimmste was dir passieren kann. Jesus Christus ist allen voraus, wir haben ihn noch gar nicht erreicht, wir stehen noch nicht da, wo er ist, um die Herrlichkeit zu erleben, wenn wir erstmal da wären, wo er ist, wenn wir ihm nachfolgen würden, bis dahin wo er steht, diejenigen die Jesus Christus nicht nachfolgen sind rückständige Leute, mögen sie sich noch so fortschrittlich nennen, so sind sie doch keine anderen Leute als die, die immer weiter fortschreiten, weg von Gott.Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme... mit lauter Stimme. Also nicht ein Kämmerlein Christ, kein Christ in einem Versteck alleine, ein Christ der Öffentlichkeit, ein Christ vor den Augen der ganzen Welt, ein Christ zu Füßen Jesu, ein Christ in der Anbetung dieses Jesus Christus, ein Christ des Preisens und Lobes des Mannes, dem ich alles verdanke, dieser Mann von Golgatha, dein Mann und mein Mann. Dieser Mann von Golgatha dein Weg und mein Weg, dieser Mann von Golgatha dein und mein Leben. Dieser Mann von Golgatha, die Erfüllung meines Leibes und deines Lebens, die Sinngebung eines unsinnigen Lebens, ohne Gott, in Christus. Dafür falle ich auf die Knie, du nicht? Und er warf sich auf sein Angesicht zu (Jesu) Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter. Und ein Samariter war ein Fremdling, ein niedriger Mensch in den Augen von den Menschen damals, sie schauten auf ihn herab, wie manche heute auf einen Penner herabsehen. Bei den Menschen war der Samariter wertlos, er zählte bei den Menschen nach ihren Maßstäben nicht, aber er zählte bei Gott nach seinem Maßstab. Jesus Christus, die eine Tür zu Gott, der unmittelbarer Zugang und wir dürfen durch diese Tür gehen, als gebückte und gebeugte Leute, wir dürfen wie der Samariter auf den Boden liegen, wie alle anderen Christen dürfen wir uns vor Christus beugen, auf die Knie gehen und vor ihm liegen und wir brauchen keine Angst zu haben, die wir fallen vor Christus, vor ihm. Erniedrige dich vor keinem Menschen, keiner Obrigkeit, vor keinem, der da kommt und bietet dir Heil an, beuge dich niemals vor ihnen, wenn du dich beugst, kriegst du einen Tritt dazu, verlass dich drauf. Vor Jesus, nein, wer sich vor Jesus beugt, wird aufgerichtet und wer sich vor Jesus Christus nicht gebeugt hat, hat seine Stimme nie vernommen.Wie bleibt man Christ?Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben...So bleibt man Christ, dass man Gott die Ehre gibt und so verliert man sein Christsein, dass man die Ehre der Menschen sucht, ihre Anerkennung, ihr Lob, ihr Ja, ihre Freundlichkeit, dadurch denken viele leben zu erlangen, doch in Wirklichkeit ist das der Tod, weil ihr darüber die Anerkennung des Gottes verliert, der nur dadurch euch anerkennen kann, indem er die Ehre bekommt, das heißt den ersten Platz. Oh ja viele fürchten sich Christen zu werden, weil sie das Gerede der anderen Menschen um sich fürchten, was die Eltern sagen werden, die Arbeitskollegen, die Freunde, was die wohl reden werden, lass sie dochreden, die reden sowieso. Es gibt immer Leute, die mit Anderen zu tun haben, als mit sich selber. Sie aber sollten sich nicht um Andere kümmern, Sie die sie vorher nicht gefragt haben, als Sie das taten, was Gott nicht gefiel und auch den Anderen nicht gefiel, Sie sollten sich wenig scheren was Andere sagen, Sie sollten nicht schielen nach links und rechts und Ehre suchen und Anerkennung, Sie sollten schauen gerade aus und klar auf den Herrn Jesus Christus und sollten zusehen, dass Sie ein reines, unbeflecktes Gewissen bewahren vor Gott zuerst und dann vor Menschen, nicht umgekehrt bitte.Wie bleibt man Christ?Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gebe Gott die Ehre, als nur dieser Fremdling? Und er sprach zu ihm, zu diesem Fremdling, der da am Boden lag, der sich beugte, der abhängig war von ihm, der ihm dankte, alles verdankte, Heil und Leben, Gesundheit, Inhalt des Lebens, Freude, Freiheit, Frieden, er sagte zu dem Samariter: Steh auf! Und ich sage euch, keiner wird diese Worte hören „Steh auf“, es sei denn, dass er auf dem Boden liegt, es sei denn, dass er kapituliert hat, es sei denn, dass er sich erniedrigt hat, es sei denn, dass er sich gerichtet hat. Gerichtet, selber gerichtet, nach dem was Gott sagt. Kein Mensch soll diese Worte hören „Steh auf“, außer der, wer wie dieser Samariter vor Gott auf den Boden liegt. Und damit praktisch Gott die Ehre gibt und damit ausdrückt, du bist höher, größer, gewaltiger und schöner, sauberer und besser und ich (Samariter) (du) bin es nicht wert, dass du Gott, dich mit mir abgibst, kennst du mein Leben, denn nicht Gott? Jesus weißt du denn nicht, was ich alles getrieben habe? Kennst du nicht die verborgenen Schlupfwinkel meines Herzens, all die Dinge, die ich gedacht und getan habe, von denen meine Eltern und Verwandten nix wissen dürfen, sie würden mit dem Finger zeigen, sie würden weglaufen. Kennst du mich denn wirklich nicht? Weißt du denn nicht, wer ich bin? Oh Jesus weiß, wer du bist und er bleibt bei dir trotzdem und dennoch und gerade deswegen. Weil er gekommen ist, für die Sünder zu sterben, für die Kranken zu sterben. Weil er gekommen ist, nicht für die Gerechten, für die Selbstgerechten und für die Gesunden, sondern für die, die am Kaputtgehen sind.Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin. Wie bleibt man Christ?Indem man aufsteht, aber nicht nur rumsteht, sondern den Befehl hört: Geh hin!Geh hin in deine Familie, in deine Fabrik, geh hin, in deine Schule, in dein Umfeld, in dein Milieu, fliehe nicht aus der Welt, du bist herausgehoben aus der Welt, um in die Welt gesendet zu werden, um ein Diener zu sein an der Welt, um sanft zu sein in der Welt, um Licht zu sein in der Finsternis, in der gottlosen und gesetzlosen Welt, in der Welt, die macht, was sie selber will. Glaube an Jesus! Vertraue ihm! Horche und gehe raus!Christ, wie wird man Christ? Indem Christus kommt, indem er in unser Blick kommt, in unser Ohr kommt, indem wir von ihm hören und indem wir auf dieses Wort antworten im Gebet.
Epheser 5 Vers 1:„Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder.“
Johannes 15 Vers 16:„Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt,dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.“
Matthäus 5 Vers 3:„Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.“ (HFA Übersetzung)
Glaube und Gnade / Was musst du konkret tun für die Erlösung?Es gibt keinen einzigen Menschen, der weder vor noch nach Jesus, alle Gebote Gottes gehalten hat, nur Jesus und dieser Jesus hat dich so sehr geliebt, sodass er für dich am Kreuz gestorben und nach 3 Tagen auferstanden ist.Was musst du nun konkret tun, um dich von deinen Sünden zu erlösen?Wie gesagt mit deinen Werken kannst du nichts tun, um den Preis deiner Sünden zu zahlen, Jesus Christus hat alles am Kreuz für dich bezahlt.Dein Glaube an das vollendete Werk Jesu und die Gnade Gottes werden dich erlösen. Schauen wir uns die Bibelverse dazu an, zum Glauben und Gnade Gottes, denn das ist nötig um dich zu retten.Römer 3 Verse 24 - 26„sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade, aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühneopfer bestimmt (das wirksam wird) durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.“Die Wörter Gnade und Erlösung haben hier einen Vermerk, schauen wir uns mal den jeweiligen Vermerk dazu an.Gnade: Wer an Jesus glaubt, wird gerecht gemacht und gerecht gesprochen ohne eigenes Verdienst, aufgrund des stellvertretenden Sühneopfers des Sohnes Gottes. „Gnade“ ist ein unverdientes, freiwilliges, aus Liebe erwiesenes Handeln Gottes.Erlösung: „Erlösung“ bezeichnet den Loskauf eines sündigen Menschen von seiner Schuld und Strafe durch das stellvertretend hingegebene Leben und Blut Jesu Christi.Und diese klare Botschaft finden wir in weiteren Stellen verteilt in der Bibel. Römer 10 Verse 9 - 11„Denn, wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht:>>Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!<<“1. Korinther 15 Verse 1 - 4„Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe - es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet. Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach denSchriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften.“Johannes 3 Vers 18:„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“Epheser 2 Verse 8 - 10:„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Johannes 14 Vers 6:„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
Johannes 11 Verse 25 und 26:„Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“
Das waren einige Bibelverse zur Erlösung. Es sollte spätestens jetzt klar sein, dass es nur einen Weg zum Vater gibt und dieser Weg ist Jesus Christus. Versöhnung mit Gott kann nur durch Jesus Christus geschehen.Und nur durch einen bekommst du das ewige Leben geschenkt, Jesus Christus.Wir sind schuldig - wir bitten um Vergebung (Buße) und erkennen unsere Fehler ein - wir versöhnen uns, durch den Glauben an Jesus Christus, mit Gott. Ohne Jesus gibt es keine Versöhnung mit Gott, es gibt keine andere Tür zu Gott, als durch Jesus Christus.Diese Realisierung der Schuld und das Bitten um Vergebung, wird begleitet mit dem Bewusstsein, das man mit seinem eigenen Willen, es nicht richten kann, dass es falsch war, ständig den eigenen Willen zu folgen und Gottes Willen zu ignorieren, dass hat in der Regel zur Folge, dass man am Ende seiner Kraft ist, dass man vor Gott kniet und aus dem Herzen um Gnade bittet. Und wenn man dann von Jesus aufgerichtet wird und das Geschenk Gottes realisiert, dann ist das der Neuanfang, das neue Leben mit Gott, für Gott. Der moderne Versuch die Weltreligionen zu vereinen und zu behaupten wir alle glauben an den gleichen Gott, mit dem Motto wir wollen doch nur Frieden und Liebe untereinander, ist hiermit als Versuch Satans, die Menschen in die Irre zu führen, aufgedeckt. Es kann nur einen wahren, lebendigen Gott geben, der uns eine klare Ansage macht, wie wir uns zu retten haben, der uns einen klaren Weg zeigt, der sich nicht widerspricht. Nehmen wir z. B. den Gott der Muslime dazu, „Allah“ und würden behaupten, dass ist doch der gleiche Gott, der eine Gott, lägen wir komplett falsch, denn„Allah“ ist nicht der Gott der Bibel, der Koran behauptet, dass Jesus nur ein Prophet war und um sich selbst zu erlösen, müsste man, nach dem Tod, mehr gute Taten auf der Waage haben als schlechte. Wie wir hier deutlich sehen können, ist das ein anderer Gott mit einem anderen Weg zur Erlösung.Es gibt noch viele andere Punkte, wo sich der Gott der Muslime, mit dem Gott der Bibel widersprechen. Gott ändert sich nicht laut Bibel, laut dem Koran hat er sich verändert, der Beweis: Allah ist nicht der eine liebende Gott der Bibel.Denn die Bibel ist klar, keiner kann sich mit seinen eigenen Werken erlösen. Den Preis der Sünden kann man nur mit Blut (Tod) zahlen und diesen Preis hat Jesus Christus gezahlt. Entweder akzeptiert man das Geschenk Gottes oder man lehnt es ab, diese 2 Optionen gibt es. Alle anderen Religionen lehnen das Geschenk Gottes ab und geben eine Alternative dazu, damit stellen sie Gott als Lügner da.Es gibt viele (Muslime), die behaupten das Neue Testament sei falsch und von Menschen abgeändert. Sie stellen damit Gott als schwachen Gott dar, der nicht in der Lage wäre sein eigenes Wort zu beschützen. Außerdem ist Jesus nicht überraschend aufgetreten und hat das, was er für uns getan hat, aus seinem eigenen Willen heraus getan, sondern er hat die Prophezeiungen, die im alten Testament stehen, über den Messias, der uns erretten wird, erfüllt. Das, was geschehen ist, war Gottes Willen.Mohammed hingegeben wurde nie angekündigt in den vorherigen Schriften Gottes. Er kam einfach und behauptete seine Botschaft wäre von dem einen Gott. Doch so funktioniert es nicht mit Gottes Werken, er kündigt sich vorher immer an. Gott hat ein Plan und diesen hat er uns vorher offenbart, wie in der Bibel.In mehreren Stellen des alten Testaments wird Jesus (ohne seinen Namen zu nennen) beschrieben, wie z. B. in Jesaja 53 wird über Jesus gesprochen, ich zitiere mal nur Verse 4 und 5:„Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.“Hier sehen wir deutlich, es kann nur einen wahren Gott geben, dieser hat schon, bevor Jesus geboren war (in Fleisch), uns angekündigt wie Jesus, für uns, sterben wird. Nur der wahre Gott, kennt das Ende schon am Anfang (weil er außerhalb von Raum und Zeit ist) und die anderen sogenannten Götter und Religionen versuchen eine Alternative zur Wahrheit anzubieten, diese kann niemals die Wahrheit sein. Diese Alternativen stammen auch vom Gegner (Satan) ab. Denn der eine wahre Gott ändert sich nicht und seine klare Botschaft auch nicht.
Gott liebt uns. Satan haßt uns.Gott will das Beste für uns.Satan stiehlt und zerstört, was er kriegen kann. Gott ist nicht sauer auf uns.Satan will uns vernichten.
Einer der größten Irrlehren im Christentum ist, dass man nichts tun müsse, nachdem man Jesus als Herr und Erlöser akzeptiert hat. Und man beruft sich auf die Verse, dass einer selbst mit eigenen Werken sich nicht erlösen kann. Der Vers stimmt, doch heißt es nicht,das dies nun ein Freischein, zum sündigen, wäre. Diejenigen die, das Wort Gottes nicht selbst lesen, kann man verführen in Irrlehren. Denn würden sie die Bibel lesen, wüssten sie von der Wiedergeburt im Geiste, von der Buße im Geiste, dass man einen Wandel erlebt und nicht mehr der Alte ist, nach der Rettung, dass man nicht mehr einfach so wie früher in die Sünde fällt oder fallen kann, sondern im Geiste wandelt, denn der Heilige Geist führt nun einen und dieser warnt einen vor Sünde. Der Heilige Geist zeigt uns klar was Richtig und was Falsch ist, durch den Heiligen Geist werden wir schrittweise geheiligt, lernen spirituell wie man nach Gottes Willen zu leben hat, dazu mehr im Kapitel C.Dieses Kapitel möchte ich mit ein paar Bibelversen zum Thema Buße beenden, denn Buße ist kein Werk, das man tut, um sich zu erretten, es ist Teil des Wandels im Geiste, dass man es bereut, die Sünden die man getan hat, vor Gott. Buße tut man immer vor Gott, niemals vor einem Menschen, wie es fälschlicherweise in manchen Kirchen gelebt wird. Und warum ich es speziell erwähne, dass es kein Werk ist, um sich zu erretten, denn diejenigen, die behaupten, man müsse nichts tun nach der Errettung, nehmen das als Grund und behaupten Buße tun, wäre ein Eigenwerk und man versuche sich damit zu erretten. Dass es in der Bibel steht, >>tut Buße<< ignorieren sie, sagen es gelte nicht für unsere Zeit oder das Wort würde man falsch übersetzen.


Lukas 15 Vers 10:

„Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.“

Lukas 24 Vers 47:

„...und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem.“

Die Haupt-Buße tun wir bevor wir Jesus als unseren Herr akzeptieren, denn wie schon erwähnt die 3 Stufen der Erkenntnis:

Wir sind schuldig - wir bitten um Vergebung (Buße) und erkennen unsere Fehler ein - wir

versöhnen uns, durch den Glauben an Jesus Christus, mit Gott.

Also 1. Wir erkennen wir sind Sünder, haben Fehler gemacht, 2. Wir bereuen es, bekennen unsere Fehler und tun Buße vor Gott, bitten aufrichtig nach Vergebung und 3. Die Versöhnung durch den Glauben an Jesus Christus, mit Gott.

Und im Geiste geschieht ein Wandel, in diesem Prozess, von Hochmut auf Demut, von ich hab die Kontrolle über mein Leben, zu Jesus ist der Herr meines Lebens. Man ist total am Ende und übergibt sich Jesus, und zwar man ist auf dem Boden vor Christus, völlig abhängig von ihm, der einen dann aufrichtet, erst dann, wenn man sich komplett ihm, gebeugt und selbst ernierdrigend, übergibt. Und dann wird der Heilige Geist uns, all unsere unbewussten Fehler, die wir noch nicht als Fehler erkannt hatten, aufdecken. Der Heilige Geist wird uns überführen, falls wir etwas falsch machen. So können wir Buße tun und uns von unseren sündigen Verhalten abwenden, sie sein lassen.

Im nächsten Kapitel wird erklärt, wie man zum heiligen Leben geführt wird, ein Leben nach Gottes Willen. Das bedeutet nicht, dass man automatisch von Anfang an, ohne Sünde lebt, wir sind nicht perfekt und wenn man danach in Sünde fällt, sollte man wieder Buße tun, es bereuen. Geplant (bewusst) Sünde zu begehen, sollte man aufjedenfall vermeiden.

C Das Leben nach Gottes Willen

Wenn es dein Leben nicht ändert, dann hat es dich noch nicht getroffen.

Es gibt diese 2 Extreme im Christentum, die Einen denken Jesus Christus sei ein Freischein zum Sündigen und die Anderen denken, sie müssten die Gebote des Alten Testaments selber halten. Beide Gruppen liegen falsch.

In diesem Kapitel behandeln wir den geraden Weg mit Gott. Wie man nach Gottes Willen wandelt, nach der Errettung.

Diese 2 Extreme werden von Satan, genutzt um diejenigen, die sich für die Bibel und Jesus entschieden haben, in die Irrlehre zu leiten. Kurz vor der Ziellinie legt der Gegner sich nochmals ins Zeug, um die Gläubigen abzufangen.

Das erste Extrem zu denken, man könne jetzt gewissenlos sündigen: Also ist Jesus gestorben, damit du weiter sorgenlos in der Sünde leben kannst? Weiterleben wie zuvor, ohne Veränderung, ohne einen Wandel? Viele zitierte Verse, in diesem Kapitel, werden diese Einstellung widerlegen.

Das zweite Extrem ist, zu denken, man müsse nun Gott gefallen und versuchen alle Gebote Gottes selbst zu halten, (die Gebote des Alten Testaments), für was ist dann Jesus überhaupt gestorben?, wenn du denkst, du könntest dich mit dem Halten der Gebote erretten.

Dabei ist die Bibel doch klar, keiner kann alle Gebote einhalten, aus diesem Grund kam doch der Sohn Gottes, um es für uns zu tun. Um für uns alle Gesetze Gottes zu halten und dann alle Sünden auf sich zu nehmen, gekreuzigt zu werden und mit seinem Blut für unsere Sünden zu zahlen. Wir werden durch die Gnade Gottes und aus Glauben an Jesus Christus gerechtfertigt und nicht durch Halten der alten Gebote. Die neuen Gebote kommen von Jesus und diese sollen wir halten.

Galater 2 ab Vers 19: [auch ratsam die Verse in der Bibel selbst zu lesen, mit den Vermerkungen, bei Unklarheiten]

„Nun bin ich aber durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben. Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich (selbst), sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich verwerfe die Gnade Gottes nicht, denn wenn durch das Gesetz Gerechtigkeit (kommt), so ist Christus vergeblich gestorben.“


Das bedeutet jetzt aber auch nicht, dass die alten Gesetze aufgelöst wären, sondern wir selbst, mit unserer eigenen Kraft, können sie nicht alle einhalten, wir benötigen den Heiligen Geist, der uns führt, zu allen Wahrheiten und zu einem heiligen Leben mit Gott. Und der Heilige Geist führt uns, wenn wir in Jesus und seinen Geboten bleiben, wie wir in den unteren Versen lesen werden.

Die alten Gesetze dienen uns als Lehrmeister, sie zeigen, dass wir, ohne die Verbindung zu Gott, verloren sind, da wir von uns aus nicht alle Gesetze halten können. Und die Gesetze verurteilen die, die Gottes Geschenk nicht annahmen und nach ihren eigenen Willen gelebt haben. Das Gesetz hat uns gelehrt was Sünde überhaupt ist.

*Wichtig sich immer wieder daran zu erinnern, man kann sich das ewige Leben nicht

verdienen.*

Wir haben das ewige Leben geschenkt bekommen aus Gnade, weil wir an Jesus Christus glauben, der das Werk vollbracht hat, für uns.


In Galater 2, 20 haben wir auch gelesen:

„Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich (selbst), sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“

Wir haben unser Leben für Jesus gegeben, sowie Jesus sich für uns gegeben hat. Nur wenn wir uns völlig Jesus übergeben, kann Jesus in uns leben. Unser altes „Ich“ ist gekreuzigt und nun wirkt Jesus, durch uns.


In Epheser 2 Vers 10 lesen wir:

„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in Ihnen wandeln sollen.“

Hier ist klar zu differenzieren, diese Werke tun wir nicht, damit wir gerettet werden aus der Sünde, wir tun sie aus Liebe, weil wir errettet wurden, durch Jesus Christus.

Gott möchte eine innige Beziehung mit dir, er möchte dich führen im Leben, wie ein Vater sein Kind, will er auf dich aufpassen und dich erziehen, mit Liebe. Gott hat seinen Sohn, Jesus Christus gesandt, um dich zu erlösen, damit du für immer leben kannst. Gott schickt dir den Heiligen Geist, damit du geführt wirst, Gottes Weisheit dich lehrt und du spirituell wächst.

Und in diesem oben genannten Vers lesen wir heraus, dass Gott gute Taten zuvor, für uns, vorbereitet hat, also Gott hat einen Plan, einen Auftrag für uns, nachdem wir errettet wurden. Wir arbeiten jetzt für Gott und dienen in Liebe und Freude, nicht aus Zwang, Furcht und Gesetzen. Jede Seele die wir mit diesen Werken zur Erlösung führen, ist eine Seele mehr im Reich Gottes und alle Ehre gebührt Gott, er war es der uns geführt und für uns diese Werke vorbereitet hatte, daran müssen wir uns erinnern und niemals die Ehre uns geben, sondern immer Gott im Himmel.


Welche geistige Einstellung benötigt es unsererseits? Um uns für den Heiligen Geist richtig einzustellen, damit er uns führt in unsere Werke, die wir für Gott ausführen sollen und damit wir durch den Heiligen Geist auch spirituell wachsen, sodass wir heilig und reif sind für das Reich Gottes. (Das macht Gott mit uns, es ist kein Werk aus uns selbst). Zunächst sollten wir immer prüfen, ob wir unseren Willen oder Gottes Willen tun, denn unser Wille ist nicht mehr wichtig, was wichtig ist und Priorität in unserem Leben hat, ist nun Gottes Wille.

Dazu gehört auch den eigenen Stolz abzulegen. Wie es in Jakobus 4 Vers 6 heißt:

„Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.“


Dann sollte unser Fokus immer auf Jesus gerichtet sein, Gott sollte bei uns auf Platz 1 stehen.

Wir sollten keine menschlichen Idole haben, keinesfalls, denn das, wo wir reinschauen

und hochhalten, das werden wir, wie es im 2. Korinther 3 Vers 18 beschrieben wird:

„Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.“

Hier lesen wir auch raus, dass es der Geist des Herrn ist, der uns verwandelt, wenn unser Fokus auf ihn gerichtet ist. Wenn unser Fokus aber auf das weltliche gerichtet ist, auf menschliche Idole, Stars etc., dann kann uns der Geist des Herrn auch nicht verwandeln, wir stecken fest in dieser Welt. (im Geiste)

Die innere Haltung „Ich will“, „Ich will“ wird uns das Verderben bringen, wenn wir aber unseren Fokus darauf richten, was Gott will, dann kommen wir Gott näher und somit unserer wahren Bestimmung. Denn schaut euch diejenigen an, die ständig nach dem eigenen Willen streben, am Ende bekommen sie was sie wünschten, aber genau das wird sie dann abhalten, Gott näher zu kommen.

Hier sehen wir, man kann die ganze Welt besitzen, wenn man dabei seine Seele verliert, was hat es gebracht?

Matthäus 16 Vers 26:

„Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?“


Menschen die denken, ich will doch nur ein gutes Leben führen, bis ich sterbe, laufen dem eigenen Willen nach, der sie ins Verderben bringt. Sie merken es nicht, sie denken, sie tun das Richtige, soviel Spaß haben, soviel sehen im Leben wie es geht, das ist die Hauptsache, denken sie. Wenn sie dann noch nett und gut sind zu anderen Menschen, haben sie dabei auch noch ein reines Gewissen, das falsch und trügerisch ist.


Gott hat Jeden mit einer inneren Leere, eine innere Lücke, erschaffen. Diese innere Leere hat einen Sinn, die Meisten versuchen diese Leere mit materiellen Dinge zu füllen oder mit Beziehungen zu Menschen, neue Partner etc.. Doch dieses Gefühl der Leere kommt immer wieder, man verhält sich wie ein Drogensüchtiger, der immer wieder sein Stoff benötigt, um dieses Gefühl des kurzen Glücks zu haben. Die Meisten bemerken nicht, dass diese Lücke nach etwas ruft, nach seiner Bestimmung, nach dem Zweck warum sie existiert. Manche verdrängen diese Lücke mit Täuschungen des Gegners, wie mit Yoga, Meditation, Spiritualismus, alles Versuche diese Lücke mit etwas Falschem zu füllen und die Illusion zu erwecken, man hätte nun das Ziel erreicht.

Diese Lücke, die Leere kann nur Jesus Christus füllen. Die Liebe zum Herrn füllt diese Lücke und das war der Grund der Leere, damit man zur Erlösung findet.

Das war der Zweck dieser Lücke, dass wir wieder in seine Hände kommen, dass wir wieder in seinen Dienst kommen, um Gott und dem Nächsten zu dienen.

Der Anfang der Liebesbeziehung zu Gott.

Hier kannst du klar erkennen, dass uns Gott einen inneren Fahrplan zur Erlösung mitgegeben hatte. Dennoch lässt uns Gott den freien Willen, uns für oder gegen ihn zu entscheiden.

Unsere Beziehung zu Gott wurde durch unsere Sünden verletzt, jetzt versteht du vielleicht, wie schlimm es war zu sündigen. Vorher hatte man das auf die leichte Schulter

genommen. Doch dank Jesus Christus, der uns wieder mit Gott versöhnte, haben wir eine neue Chance, uns mit Gott zu verbinden. Oh, wie dankbar ich bin, was Jesus für mich und dich getan hat, damit wir nicht vergehen, sondern erlöst werden, damit wir uns mit Gott wieder versöhnen können. Und vergessen wir nicht, es war Gott in Jesus, der uns wieder mit sich selbst versöhnte. Dank, Lob und alle Ehre gebührt unserem Vater im Himmel, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.


Es ist wichtig nach der Wahrheit und der Gerechtigkeit, im Geiste, zu streben, anstatt nach weltlichen Dingen, die vergänglich sind.

Das Wort Gottes und dein Glaube, werden dich fernhalten von der Sünde, es wird ein Wandel in deinem Geist geschehen.


Unten lesen wir weitere Verse, die auf das Wandeln im Geiste eingehen werden.


1.Johannes 1 Verse 6 - 8:

„Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.“


Gott im Geist und Wahrheit anbeten

Johannes 4 Verse 23 - 24:

„Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“


Warnung vor dem Richten

Lukas 6 Verse 37, 38 und 42:

„Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!

Gebt, so wird euch gegeben werden ...

Denn mit demselben Maß, mit dem ihr (anderen) zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! - während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!“


Liebe zu den Feinden

Matthäus 5 Verse 43 - 48:

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Söhne

eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.

Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun auch nicht die Zöllner (Sünder) dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?

Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Hímmel vollkommen ist!“


Wir sind eine neue Schöpfung in Jesus, diese Bibelverse gehen darauf ein:

2. Korinther 5 Verse 17 - 21 :

„Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat, durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.


Vers der Wiedergeburt

Johannes 3 Vers 3 - 8:

„Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden! Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen: aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.“

Vers wie ein Kind das Reich Gottes annehmen

Lukas 18 Vers 17:

„Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen!

Matthäus 18 Verse 3 und 4:

„Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen. Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel.“ (ELB Übersetzung)


Taufe und das Leben in Sünde oder für Gott

Römer 6 Verse 1 - 11:

„Was heißt das nun? Sollen wir an der Sünde festhalten, damit die Gnade sich noch

mächtiger auswirken kann? Auf keinen Fall! Für die Sünde sind wir doch schon gestorben, wie können wir da noch in ihr leben? Oder wisst ihr nicht, dass alle von uns, die auf Jesus Christus getauft wurden, in seinen Tod mit eingetaucht worden sind? Durch die Taufe sind wir also mit Christus in den Tod hinein begraben worden, damit so wie Christus durch die herrliche Macht des Vaters von den Toten auferweckt wurde, wir nun ebenfalls in dieser neuen Wirklichkeit leben. Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir auch eins mit seiner Auferstehung sein. Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr wie Sklaven dienen. Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit. Wenn wir nun mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden. Wir wissen ja, dass Christus von den Toten auferweckt wurde und nie mehr stirbt. Der Tod hat keine Gewalt mehr über ihn. Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, und zwar ein für alle Mal. Aber sein Leben ist ein Leben für Gott. Auch ihr sollt von dieser Tatsache ausgehen, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus für Gott lebt.“ (NeÜ Übersetzung) Es geht spannend weiter in Römer 6, ich rate euch, es selbst zu Ende zu lesen.

Die beiden Kapitel die jetzt zitiert werden, sind etwas länger, aber mit soviel Informationen, dass ich es nicht kürzen wollte.

1. Petrus 1 + 2:

„Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil (od. Errettung), das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit. Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen (Prüfungen), damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi. Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen! Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben. Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte. Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde - Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren. Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung (Ein Bild für geistliche Bereitschaft), seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi. Als gehorsame Kinder (des Gehorsams) passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel

(Verhalten, Lebensweise). Denn es steht geschrieben: >>Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!<< Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes. Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien. Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen; denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt. Denn >>alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.<< Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.“


1. Petrus 2:

„So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten (vernünftigen) Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst, wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig (od. wohlannehmbar) sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: >> Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden<<

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt:

>>Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden<<, ein >>Stein des Anstoßes<< und ein >>Fels des Ärgernisses<<. Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden (Vollkommenheiten/ Herrlichkeiten) dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu einem wunderbaren Licht - euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge:

Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung..., weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat,

damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden, als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet. Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.“


Nicht die Welt lieben

1. Johannes 2 Vers 15:

„Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.“


Salomo war der weiseste und reichste Mann seiner Zeit, wie in der Einleitung erwähnt, dennoch konnte, sein Reichtum und seine irdische Weisheit, ihm am Ende nicht die Glückseligkeit und das ewige Leben schenken. Jesus lebte bescheiden, in Demut und die Weisheit, die Jesus besaß und uns verkündigte, war nicht von dieser Welt. Diese Weisheit führt uns zum ewigen Leben.

Einige wichtige Verse aus der Bergpredigt Jesu fangen in Matthäus 5 an: (Ratsam die Bergpredigt komplett zu lesen, ich werde nur paar Verse zitieren)

Matthäus 6 Verse 25 - 34:

Von unnützen Sorgen

„Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jeden Tag genügt seine eigene Plage.“

Matthäus 7 Verse 7 - 14:

Ermutigung zum Gebet

„Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot

bittet, ihm einen Stein gibt, und, wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern, gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“

Die Summe des Gesetzes - der breite und der schmale Weg

„Alles nun, was ihr wollt, dass die euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“

Verse 24 - 29

Der kluge und der törichte Baumeister

„Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.

Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.

Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.“


Lukas 9 Verse 23 - 26:

„Er sprach aber zu allem: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten. Denn was hilft es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder schädigt? Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird ...“

Jeden Tag das Kreuz auf sich nehmen, die fleischliche Lust verneinen und nach dem geistlichen strebend, nach dem Willen Gottes.


Jesus wurde gefragt: Welches ist das erste Gebot unter allen?

Markus 12 Verse 29 - 31:

„Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: >>Höre, Israel, der Herr, ist unser Gott, ist Herr allein; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!<< Dies ist das erste Gebot. Und das zweite ist (ihm) vergleichbar, nämlich dies: >>Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst!<< Größer als diese ist kein anderes Gebot.“


3 Texte aus Johannes 15

Der Weinstock und die Reben

„Ich(Jesus) bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir, und ich (bleibe) in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.“

Das Gebot der Liebe

„Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe. Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.

Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.“ Der Hass der Welt gegen die Jünger Ankündigung von Verfolgungen

„Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort (argwöhnisch) achtgehabt, so werden sie auch auf das eure (argwöhnisch) achthaben. Aber das werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein andere getan hat, so hätten sie keine Sünde, nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater; doch (dies geschieht,) damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht:

>>Sie hassen mich ohne Ursache<<

Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben; und auch ihr

werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.“

1. Petrus 3 Verse 14 - 19:

„Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, (der Geist) Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht. Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache! Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben? Und wenn der Gerechte (nur) mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?

Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.“


Die wahren Verwandten Jesu

Markus 3 Vers 35:

„Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, meine Schwester..“

Den Willen Gottes tun

1. Johannes 2 Vers 17:

„Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“

Ermahnung zum Wandel im Geist

Galater 5 Verse 16-26:

„Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch, und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. Lasst uns nicht nach leeren Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!“

Wir gehören nun zum Leib Jesu, Jesus ist unser Herr, unser König, wir leben in einer Liebesbeziehung zu ihm, unserem Retter, der uns aus den Toten errettet hat.


Und damit du dich schonmal daran gewöhnst die Bibel aufzuschlagen (ob Online oder als Buch), bitte ich dich das nächste Kapitel, nämlich Römer 8, mit der Überschrift „Das neue Leben im Geist“ selbst in der Bibel zu lesen.

Beten

Matthäus 6 Verse 5 - 15:

„Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden.

Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns aus der Versuchung, und errette uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“


Durch das tägliche Beten und Bibel lesen, festigt man die persönliche Beziehung zu Gott. Diese persönliche Beziehung sollte man täglich aufrischen und aufrecht halten. Man steht morgens auf und das erste was man will, ist sich mit Gott verbinden, mit einem Gebet. Man möchte, dass Gottes Wille an erster Stelle steht. Schon mit den ersten Momenten des Tages bis zum Tagesende.


Johannes 6 Vers 35:

„Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.“


Schlusswort

Das war das ABC der Erlösung von Sünde und das Wandeln nach Gottes Willen. Ich bitte dich die Bibel komplett zu lesen und zu verstehen, dieses ABC ersetzt nicht die Bibel. Im Gegenteil dies sollte ein Anreiz sein, um täglich in der Bibel zu lesen.

Wie ein Finger auf etwas zeigt, so zeigt dieses Buch, wo das wahre Wort Gottes zu finden ist, in der Bibel.

Die Bibel ist Gottes Wort und wir brauchen Gottes Wort wie ein Baby die Milch braucht zum Überleben.

Bitte suche aufrichtig nach der Wahrheit und bitte Gott, dass der Heilige Geist dich dabei führe. Denn ich habe hier nicht alle Themen abgedeckt, das kann nur die Bibel, ließ sie bitte, um Gottes Plan, Jesus und alles andere was du wissen musst, aus Gottes Wort zu erfahren.

Jedesmal bevor du die Bibel in die Hand nimmst, bete kurz zu Gott, bitte um Führung, Gott soll dich auf die Seiten führen, die du für den jeweiligen Tag lesen sollst. Danach

nimm die Bibel und schlag irgendwo auf, dieser Ort wo du dann liest, falls es dich ansspricht, ist es durch Gottes Führung an dich persönlich gerichtet. Mit einer Botschaft, die du für den Tag oder Zeitraum benötigst, bzw. mit einer Lehre, die genau auf dein spirituellen Prozess angepasst ist.

Dieses ABC sollte nur eine kurze Zusammenfassung sein und einige große Irrlehren aufzeigen, dass was du wirklich wissen musst, steht in der Bibel, nicht in diesem Buch. Lies und mach dir dein eigenes Bild und bitte Gott dich dabei zu führen. Danke das du dir die Zeit genommen hast, das zu lesen. Gottes Gnade und reichen Segen.

Alle Ehre gebührt Gott im Himmel.


1. Thessalonicher 5 Vers 18:

„Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“


Hast du Angst zu sterben? Oder willst du für immer Leben?


Die Bibelzitate in diesem Buch sind aus der Schlachter2000 Übersetzung der Bibel. Mit einigen Ausnahmen, bei denen die Übersetzung angegeben ist.

Dieses Buch ist kostenlos und darf weiter verschenkt werden. Einzige Bedingung ist, kein Geld dafür zu verlangen. Versende dieses Buch, schenke es jeden, der dir wichtig ist.

Dies ist mein Geschenk an euch, ich hoffe wir sehen uns in der Ewigkeit, im Reich Gottes.