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Rekonstruktionismus

REKONSTRUKTIONISMUS
christlicher

Die christliche Rekonstruktionsbewegung begann, sich in den 60ern im konservativen Flügel der reformierten calvinistischen Theologie zu entwickeln.

Das Ziel der Bewegung besteht darin, die Gesellschaft in Übereinstimmung mit ihrem Verständnis gewisser neutestamentlicher Prinzipien und mit dem mosaischen Gesetz zu bringen beziehungsweise sie zu »sanieren«.
Gründer der Bewegung ist Rousas John Rushdoony.

Zu ihren prominenten Vertretern gehören Wirtschaftshistoriker
 Gary North, Greg Bahnsen, Kenneth L. Gentry, Gary DeMar, David Chilton und viele andere, die sich in unterschiedlichem Umfang mit den Zielen der Bewegung identifizieren.

Andrew Sandlin von Rushdoonys Chalcedon-Stiftung hat »Das Glaubensbekenntnis der christlichen Rekonstruktion« verfasst. Er benennt Calvinismus, Theonomie (Gottesgesetzlichkeit), Präsuppositionalismus (»Vorerwartungs«-Lehre), Postmillennialismus und Herrschaft als Charakteristika des Rekonstruktionismus. Keines von ihnen steht allein für Rektonstruktionismus; allerdings kennzeichnen zwei dieser Charakteristika gemeinsam einen christlichen Rekonstruktionisten. Gottesgesetzlichkeit und Postmillennialismus sind zwei Aspekte, die den christlichen Rekonstruktionismus von anderen Traditionen reformierter oder calvinistischer Theologie absondern. Normalerweise hat jemand, der Theonomie und Postmillennialismus annimmt, die anderen drei Glaubenscharakteristika bereits für sich angenommen.

Calvinismus macht noch keinen Rekonstruktionisten.
 Einige der stärksten Kritiker der Bewegung kommen aus den Reihen der nicht rekonstruktionistischen Calvinisten. Calvinismus beinhaltet eine ganze Phalanx von Glaubensrichtlinien, aber ein Aspekt reformierter Theologie, der sich als Rekonstruktionismus darstellt, ist Bundestheologie, besonders Ablösungstheologie (das heißt, die Gemeinde hat den Platz Israels eingenommen).

Wenn es eine allein mit dem modernen Rekonstruktionismus verbundene Besonderheit gibt, dann ist es die Gottesgesetzlichkeit oder Theonomie (griech. theos = Gott, nomos = Gesetz; folglich = »Gottes Gesetz«). Theonomie beschreibt den Glauben, dass »der Christ verpflichtet ist, zum Zeichen der Heiligung das ganze Gesetz Gottes zu halten und dass dieses Gesetz von den bürgerlichen Richtern durchgesetzt werden muss, wo und wie die Verfügungen Gottes es vorsehen.« Rushdoony erklärt: »Der Mensch wächst in der Gnade, wie er im Halten des Gesetzes wächst, denn das Gesetz ist der Weg der Heiligung.« Rekonstruktionisten glauben, dass das mosaische Gesetz heute noch immer in Kraft ist - ungeachtet der zahlreichen neutestamentlichen Feststellungen des Gegenteils ( Röm 6,14-15; 7,1-6; 1Kor 9,20-21; 2Kor 3,7-11; Gal 4,1-7; 5,18; Eph 2-3; Hebr 8,6-7.13; 10,9 ). Sogar während des mosaischen Zeitalters galt das Gesetz ausschließlich für Israel ( 2Mo 34,27; 5Mo 4,6-8; Ps 147,19-20; Eph 2,14-15 ) mit dem Ziel, Israel abzusondern und von den Nationen getrennt zu halten ( 2Mo 19, 5-6.10.14; 3Mo 19,2; 5Mo 7,6;14,2 ). Der neutestamentliche Gläubige ist im Zeitalter der Gemeinde nicht gesetzlos, sondern unter dem Gesetz Christi ( 1Kor 9,21; Gal 6,2 ), das aus Hunderten von Befehlen besteht, die wir in den neutestamentlichen Briefen finden. Rekonstruktionisten sprechen vom biblischen Gesetz, als müsse jedes einzelne jemals von Gott gegebene Gesetz jederzeit auf die ganze Menschheit angewendet werden - ungeachtet der Tatsache, dass die Gesetze unterschiedlichen Gruppen gegeben wurden, wie hier Israel und der Gemeinde.

Die präsuppositionale (vorerwartende) Rechtfertigungslehre des Cornelius van Til wird als zentrale Grundlage des Rekonstruktionismus betrachtet, wenn auch van Til selbst sich von zahlreichen rekonstruktionistischen Glaubensrichtlinien und Betonungen distanziert hat.

Obwohl van Tils
Rechtfertigungslehre ein System so gut wie jedes andere jemals zur Verteidigung des Glaubens entwickelte ist, glauben Rekonstruktionisten, dass es ihnen die philosophische Basis dafür bietet, einen ausgeprägten biblischen Anspruch auf die Kontrolle aller Lebensbereiche zu behaupten. Sie glauben, dass van Tils Epistemologie (Erkenntnistheorie) sie vor den Einfällen des humanistischen Denkens bewahren werde, die die Christenheit in der Vergangenheit so oft geplagt haben.

 Van Tils Denken wird von vielen Rekonstruktionisten als eine Entwicklung betrachtet, die die Christianisierung der ganzen Welt durch den Versuch ermöglichen wird, die Bibel auf jeden Lebensbereich anzuwenden, ohne dabei in die Fallen des Humanismus zu gehen wie die Reformatoren und Puritaner vor ihnen. Sie wird als ein Werkzeug betrachtet, das die Auswirkungen der Theonomie und des Postmillennialismus unterstützt. Viele folgen Van Til, die nicht den Rekonstruktionismus vertreten, aber die Rekonstruktionisten neigen dazu, van Tils fanatischste Propagandisten und Verteidiger zu sein.

Die rekonstruktionistische Bewegung ist kaum denkbar ohne den Postmillennialismus. In ihm liegt ohne Zweifel das Ziel und die Motivation, die die Rekonstruktionisten antreiben. Sandlins Sicht des Postmillennialismus ist folgende:
 »Er glaubt, dass Christus nur auf die Erde zurückkehren wird, nachdem der Heilige Geist die Gemeinde befähigt hat, das Reich Christi in Zeit und Geschichte voranzubringen. Er hat den Glauben, dass Gottes Ziel nicht verfehlt werden kann, alle Nationen (wenn auch nicht jedes Individuum) zur Unterwerfung unter Christus zu führen. Der christliche Rekonstruktionist ist kein Phantast. Er glaubt nicht, dass das Reich schnell oder schmerzlos zustande kommt. Er weiß, dass wir durch mancherlei Trübsale in das Reich eingehen müssen. Er weiß, dass die Christen im Kampf um den »großen Fischfang« stehen. Er ist sicher, dass sich die Gemeinde noch in ihrem Kindesalter befindet. Aber er glaubt, dass der Glaube triumphieren wird. Unter der Kraft des Geistes Gottes kann er nicht anders als triumphieren.«

Für den Rekonstruktionisten ist der Prämillennialismus nichts anderes als ungerechtfertigter Pessismismus, auch wenn der gegenwärtige Lauf der Geschichte den rekonstruktionistischen Optimismus nicht zu stützen scheint. In der Tat betrachtet Rushdoony den Prämillennialismus als eine Irrlehre in der Gemeinde an, denn er behindert den vorgeschriebenen postmillennialistischen Fortschritt. Rekonstruktionisten neigen dazu, zeitgenössischen Niedergang der Gesellschaft als Phasen der Gerichte Gottes zu betrachten, aus denen jeweils ein wachsender Überrest hervorgeht, der auf den aktuellen Trümmern das Christentum wieder aufbaut. Sie machen diese Sichtweise an dem Glauben fest, dass das mittelalterliche Christentum und die darauf folgende Reformation das Reich Gottes voranbrachten, als sie an die Stelle des heidnischen Rom und eines abgefallenen Christentums traten. Mit der Hilfe des Heiligen Geistes, so glauben sie, habe der Wandel bereits begonnen und es sei nur eine Sache der Zeit, dass ein Fortschritt hin zum Tausendjährigen Reich in der Gesellschaft wieder vorangehe.

Die Heilige Schrift lehrt keine derart optimistischen Visionen, dass solches vor der Rückkehr Christi zur Herrschaft und zur Regierung der Erde von Jerusalem aus geschehen könnte. Postmillennialisten verdrehen nicht nur den Zeitplan des Tausendjährigen Reiches, sondern auch die Stellvertretung. Während Gott wirklich erfreut darüber ist, dass das Evangelium durch die Gemeinde ausgestreut wird, kann der Fortschritt des Tausendjährigen Reiches nicht so herbeigeführt werden. Postmillennialisten romantisieren das gegenwärtige Zeitalter und das Tausendjährige Reich, weil sie unrichtigerweise beides miteinander verbinden.

An diesem Punkt sollten zwei grundsätzliche Einwände gegen die Gleichmachung des gegenwärtigen Zeitalters mit dem Tausendjährigen Reich erhoben werden. (1) Die Wechselwirkung zwischen Gruppe, Individuum und Umwelt ist offensichtlich viel stärker, als sogar Soziologen bereit sind zuzugeben. In der Tat sind sie so umfassend, dass zur Herstellung einer perfekten Gesellschaftsordnung katastrophische Veränderungen erforderlich wären. (2) Auch eine völlige Regeneration der menschlichen Rasse wäre nicht weitreichend genug, um die millenniale Vision herbeizuführen. Das physische Umfeld müsste vollkommen verwandelt werden ( Röm 8,19-22 ).

Nur prämillennialistischer Futurismus wird dem Text buchstäblich gerecht, wenn er die radikalen Veränderungen beschreibt, die das Reich Christi wahrlich bringen wird. Nur Prämillennialismus macht Textstellen verständlich, die von dem künftigen Eden in gleicher Weise sprechen, in der das ursprüngliche Eden in 1.Mose dargestellt wird.

Für den Rekonstruktionisten ist seine Schau der Herrschaft eng mit dem Postmillennialismus verbunden. Dandlin sagt in seinem Glaubensbekenntnis: »Der christliche Rekonstruktionist glaubt, dass die Erde und all ihre Fülle dem Herrn gehört; er glaubt, dass jeder von der Sünde beherrschte Bereich in Begriffen der Bibel »rekonstruiert« werden muss.«

Auch Prämillennialisten glauben an die Herrschaft, aber nicht in gleicher Weise wie die Rekonstruktionisten. Prämillennialisten stimmen darin überein, dass der Verwaltungsauftrag in 1Mo 1,26-28 die Grundlage für jedes kultivierende Handeln in der Menschheitsgeschichte ist. Es ist eine Schöpfungsverordnung, die der ganzen Menschheit gilt. Sie ist nicht widerrufen worden. Sie wurde vom Sündenfall betroffen, sodass menschliche Herrschaft vom Bösen infiziert ist. Aber wie David in Ps 8,7 feststellt: »Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände«, übt der Mensch gegenwärtig Herrschaft aus. Es ist genau die Art böser Herrschaft, die bei Christi zweitem Kommen verurteilt und durch seine Regierung ersetzt werden muss. Man beachte den Unterschied zwischen der prämillennialistischen Ansicht von Herrschaft und der der Postmillennialisten.

Eine grundlegende Einsicht des Prämillennialismus ist das Verständnis von der Dynamik des Bösen. Damit sind drei Faktoren verbunden: (1) der Einfluss erneuerter, geistlich aktiver Menschen im Verhältnis zum Einfluss der übrigen, unerlösten Menschen; (2) der Dienst des Heiligen Geistes während des Gemeindezeitalters, durch den die totale Vorherrschaft des Bösen in den grundlegenden gesellschaftlichen Strukturen verhindert wird; (3) die alles durchdringende Herrschaft Satans über die Gesellschaftsordnung und ihr physisches Umfeld. Der zweite Faktor ist relativ beständig, und der dritte Faktor im Bereich der Gesellschaftsordnung scheint in beinahe umgekehrtem Verhältnis mit Faktor eins zu variieren. Es wird allgemein anerkannt, dass der Einfluss der Gemeinde die grundlegende Variable ist.

Der einzigartige Beitrag dieser Eschatologie aber ist die Art und Weise, wie sie der satanischen Dominanz in der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung Ober- und Untergrenzen setzt. Die Obergrenze, deren fester Bestandteil die prätribulationale Entrückung ist, garantiert praktisch, dass die allgemeine Gesellschaftsordnung der Welt bis zur Entrückung der Gläubigen gnädig vor der totalen satanischen Kontrolle bewahrt bleibt - ganz gleich, wie klein die Gemeinde in der Welt ist. Satans Pläne werden in zeitweiliger Schwebe gehalten, während den Menschen die Gelegenheit gegeben wird, zu Christus zu finden ( 2Petr 3,9 ). Die Untergrenze, deren fester Bestandteil die Herrschaft Satans über die materielle Schöpfung ist, garantiert praktisch, dass die allgemeine Gesellschaftsordnung der Welt auch unter dem Einfluss einer verdorbenen Umwelt erhalten bleibt - ungeachtet dessen, wie viele in der Welt für Christus gewonnen werden. Christus muss wiederkommen und die physische Schöpfung erlösen, um diesen Einfluss zunichte zu machen ... So bringt der an der Lehre der Heilszeiten orientierte Prämillennialismus Fakten an den Tag, die es ermöglichen, ein realistisches Bild der Wirksamkeit des Bösen in der heutigen Gesellschaft zu gewinnen. Dabei wird gleichzeitig deutlich, warum die »perfekte« Gesellschaftsordnung zukünftig sein kann und auch nur durch eine übernatürliche Neuordnung der grundlegenden Faktoren zustande kommt.

Prämillennialisten, die die Lehre von den Heilszeiten vertreten, glauben an den Sieg in jedem Lebensbereich innerhalb der Geschichte. Wie die Erlösung unmittelbar durch Christus als Schöpfer eines erlösten Menschen wirkt, so wird auch die Vollendung unmittelbar geschehen, wie die Rekonstruktionisten verkündigen. Alva J. McClain stellt fest, dass es auch eine Übertragung zahlreicher Vollendungen während des Gemeindezeitalters hinein in das Reich Christi gibt.

Die prämillennialistische Geschichtsphilosophie ist sinnvoll. Sie legt eine sowohl biblische wie auch rationale Grundlage für eine wahrhaft optimistische Sicht der menschlichen Geschichte. Darüber hinaus hat sie - richtig betrachtet - praktische Auswirkungen. Sie sagt, dass das Leben hier und jetzt ungeachtet der Tragik der Sünde trotzdem der Mühe wert ist; deshalb sind auch alle Bemühungen, es besser zu machen, der Mühe wert. Alle wirklichen Werte des menschlichen Lebens bleiben erhalten und werden mit in das kommende Reich hinübergenommen; nichts von Wert geht verloren. Darüber hinaus werden wir inmitten von Widerspruch und Rückschlägen ermutigt durch die Zusicherung, dass Hilfe unterwegs ist, Hilfe von oben, übernatürliche Hilfe - »Oh Gott, gib dem König deine Rechtssprüche ... In seinen Tagen wird der Gerechte blühen ... Alle Nationen sollen ihn glücklich preisen« ( Ps 72,1.7.17 ).

Da das gegenwärtige Zeitalter nicht das Reich Christi und da dieses Reich noch Zukunft ist, harrt der biblische Prämillennialist wachend und wartend auf den kommenden König, während er sich den Aufgaben widmet, die ihm gestellt sind, und er betet: »Komm, Herr Jesus!«

Der Rekonstruktionismus hat bei der Entwicklung seiner gesellschaftlichen und politischen Richtung das Religionsrecht außerordentlich stark beeinflusst. Rekonstruktionisten standen vielfach in vorderster Front - an christlichen Schulen und im häuslichen Unterricht. Sie waren auch Förderer der Wiederbelebung des Postmillennialismus und der vergangenheitsbezogenen Auslegung der biblischen Prophetie. Der Rekonstruktionismus hat sich über seine reformiertcalvinistische Geburtsstätte hinaus ausgebreitet und streckt zunehmend seine Fühler aus - hinein in die charismatische Bewegung. Er hat sich in beträchtlichem Ausmaß über die Englisch sprechende Welt ausgebreitet und hat auch eine große Zahl deutscher und niederländischer Anhänger.

Der christliche Rekonstruktionismus ist eine Bewegung, die versucht, vor der Zeit das Reich Christi aufzurichten. So sind einige ihrer Irrtümer die irrige Ersetzung Israels durch die Gemeinde, die vergeistigung der Bibel an gewissen Schlüsselstellen, die Unterwerfung der Gläubigen unter das mosaische Gesetz und die Lehre, dass die Rückkehr Christi nicht nahe bevorsteht, sondern erst dann stattfindet, nachdem die Gemeinde zum Instrument tausendjähriger Glückseligkeit geworden ist.

Siehe auch: Postmillennialismus .

Thomas D. Ice

Greg L. Bahnsen: Theonomy in Christian Ethics (Phillipsburg N.J.: Presbyterian & Reformed Publishing Co., 1977); William S. Barker und W. Robert Godfrey (Hrsg.): Theonomy: A Reformed Critique (Grand Rapids: Zondervan, 1990); David Chilton: Paradise Restored: An Eschatology of Dominion (Tyler, Tex.: Reconstruction Press 1985); Kenneth L. Gentry Jr.: He Shall Have Dominion: A Postmillennial Eschatology (Tyler, Tex.: Institute for Christian Economics, 1992); H. Wayne House und Thomas D. Ice: Dominion Theology: Blessing or Curse? (Portland: Multnomah, 1988); Rousas John Rushdoony: The Institutes of Biblical Law (Phillipsburg, N.J.: Presbyterian & Reformed Publishing Co., 1973).