Frage2450 Home Bibelkreis.ch Download dieses Frame mit rechter Maustaste:==>2450 offensichtliche Widersprüche
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Bezug nehmen auf meine letzte Forumsfrage "offensichtliche Widersprüche". Ich denke nicht, dass Herr Walter-Jörg Langbein (Autor der Bücher "Lexikon der biblischen Irrtümer" und "Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments", erschienen bei Langen Müller.) und ich Unrecht haben. Ich bleibe dabei, dass die Bibel fehlerhaft und widersprüchlich ist. Einen Fehler in der Bibel kann ich Ihnen auch noch zeigen: Laut Genesis 3,14 fressen Schlangen Erde. Dies ist aber eindeutig falsch. Also lügt die Bibel! Für mich ist die Bibel nur eine naive Legendensammlung. Außerdem haben Menschen die Bibel ständig nach Belieben umgeschrieben: So wird in 2. Samuel 21,8 aus "Michal" "Merab", um den Widerspruch zu 2. Samuel 6,23 zu beseitigen. Aus "7 Jahren Hungersnot" in 2. Samuel 24,13 werden "3 Jahre Hungersnot" um den Widerspruch zwischen 2. Samuel 24,13 und 1. Chronik 21,11-12 zu beseitigen. Und in 2. Samuel 12,31 wird aus dem "Verbrennen in Ziegelöfen" "Fronarbeit an Ziegelöfen", damit die Bibel weniger grausam erscheint. An so eine fehlerhafte, widersprüchliche und ständig von Menschenhand umgeschriebene Bibel kann ich nicht glauben, und deshalb bin ich Atheist. Liebe Grüße Nikolai Thoma
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo Herr Thoma Sie können dann ihre Fragen einmal mit dem Verfasser der Bibel persönlich besprechen, wenn sie dann noch denn Mut dazu haben und nicht schon alles klar ist...! Bis dahin... Bleiben sie in ihrer Ansicht zur Bibel, jeder Mensch ist frei zu entscheiden, aber die Verantwortung muss er natürlich tragen... Gruss Michael / CH
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Evangelium | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betr.: Nikolai Thoma Lieber Hans-Peter. Gruss an Dich und Familie. Warum? Bevor ich vor vielen Jahren zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus kam, habe ich genauso gehandelt und reagiert, wie es Nikolai tut. Ich kannte die Bibel, glaubte es jedenfalls. Ich war dem Glauben gegenüber ein Zyniker und Spötter. Es bereitete mir Vergnügen mit Trick- und Fangfragen aufrechte Christen in Gesprächen in die Defensive zu drängen, was mir in der Regel auch geschah. Nach meiner Bekehrung erkannte ich meinen Irrtum. Ich übertrage meine damalige Vorgehensweise jetzt nicht auf Nikolai. Aber eine solche Haltung kenne ich aus dem Effeff. Ich sage Dir, Hans-Peter, es ist vergebliche "Liebesmüh". Gesetzt den Fall, Du antwortest ihm. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ergeben sich neue "Widersprüche", weil er es darauf anlegt. Mache Dich nicht zum Affen. Zum Abschluss aber eine Empfehlung und zwar eine sehr gute: Im Internet findet man von Prof. Werner Gitt, PDF, einen Link: "Fragen, die immer gestellt werden". Dort gibt W. Gitt Antworten auf sehr komplizierte Bibelfragen. Mehr kann man nicht tun. Euch einen schönen Sonntag. Berndt http://www.bibelkreis.ch/forum/frage1098.htm http://www.clv.de/pdf/255127.pdf |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.09.05
Lieber Berndt,
da ich mich auch schon "mal" mit
Atheisten auseinandergesetzt habe, so kann ich dir zustimmen.
Atheisten machen sich (manchmal) einen
Spaß daraus "...." - Christen zu
verkaspern.
Doch eines hat mir noch kein
Atheist beantworten können, wer ist Gott ?
Es ist unsinnig über "etwas" zu reden
wenn man dies nicht definieren kann.
Man kann nicht gegen was sein, was es
nicht gibt (Gott).
Atheisten können den Begriff Gott
nicht erklären, nichts mit anfangen.
Dadurch bringen sie ihre
Gottlosigkeit (Nichtwissen) zum Ausdruck,
indem sie von etwas (Gott) reden, von
dem sie keine Ahnung haben.
Für Atheisten ist das eine Wort
"Gott" ein Wort mit 4 Buchstaben, das wars.
Es ist ermüdend über den Besitztum (z.
B. Gottes Wort, Schöpfung) zu diskutieren, wenn man den Eigentümer des
Wortes,
sein Selbstzeugnis, außer acht läßt.
Grüße Kurt R.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Hans Peter, dieser Nikolai Thoma hat schon im Forum "Verletzte- Christen" für Unruhe gesorgt. Dort haben einige versucht ihm Antworten zu geben, aber er ist nicht belehrbar und nur zu üblen Beleidigungen fähig. Daher sollte man keine ernsthafte Diskussion mit ihm suchen, sondern ihn seines Weges ziehen lassen. Gruß Detlef. Lieber Kurt Für Atheisten ist das eine Wort "Gott" ein Wort mit 4 Buchstaben, das war's. Ja, Kurt, so ist es. Für mich war die Bibel ein totes Lesebuch. In der Beziehung haben die Atheisten gar nicht mal so Unrecht. Der Schlüssel des Verstehens ist das Vorhandenseins des Heiligen Geistes durch Bekehrung und Wiedergeburt. Schon dieser Ausdruck "Bekehrung und Wiedergeburt" erzeugt bei ihnen ein müdes, erhabenes Lächeln. Es ist ein göttliches Geheimnis, dass dem Ungläubigen verborgen bleibt. Ich selbst habe es nie für möglich gehalten, "einmal Christ" zu sein, bzw. es zu werden. Durch Notsituationen in meinem Leben, am äussersten Rand faktisch, habe ich zu Gott geschrieen, den ich so vehement verlästert hatte. Und woran ich am wenigstens geglaubt hatte, er half mir, ich erkannte Ihn und hier wurde mir schlagartig klar, welch ein Narr ich gewesen war. Mit freundlichem Gruss Berndt |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Detlef, Lieber Kurt 12.09.05 Ich war mit 13 Jahren froh, hat mir einer mal so richtig deutsch gesagt hat, was ich sowieso wusste, aber zu dummstolz war, mich vor dem heiligen Gott zu beugen. Dann habe ich es getan, und ER hat mir durch das Werke und durch das Blut Jesus Christi vergeben. Meine Lebenserfahrung seither ist es, dass man den Menschen wirklich Busse predigen muss, denn jeder Mensch, auch der Nikolai weiss doch, dass er verloren ist und dass Gott IST. Kein Mensch kann so dumm sein, dass er wirklich Atheist ist. Darum bete ich für den Nikolai, dass er das macht, was er nur auf Erden tun kann, Busse zu tun und die Gnade Gottes, die in der Person Jesus Christus auf die Erde gekommen ist, nicht mit Füssen zu treten. in IHM |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Hans Peter, nach einer längeren Schreibpause möchte ich Dir etwas zur Frage 2450 schreiben. Besagter
N.Thoma hat auch eine Adresse im Internet:
www.bibelzitate.de Dort stellt er
die nicht auf seinem "Mist" gewachsenen scheinbaren Widersprüche , die in
der Bibel vorkommen sollen, zur Schau. Ich hatte deshalb einige E-mails mit
ihm gewechselt und auch schon einige scheinbare Widersprüche schnell
aufgelöst. So etwas konnte er aber überhaupt nicht verstandesmässig
verarbeiten. Ich hatte ihm in puncto Evolutionslehre eine Frage aus einem
Dave Hunt Rundbrief vorgelegt, auf die er nicht einging, weil er sie auch
nicht beantworten konnte Vielleicht hat der Gedanke, das die Schlange „Staub fressen sollte alle Tage“ ihres „Lebens“ auch noch eine tiefere Bedeutung. Für den Satan sollte das da sein, was übrig bleiben würden von denen, deren Geist er zerstört haben würde, und die mit dem Ausdruck „Staub“ gut charakterisiert sind, woher sie gekommen und wohin sie zurückkehren. Doch intelligente Anbetung „in Geist und Wahrheit“ wird er niemals bekommen, keine liebende Herzenshingabe der Seele jemals genießen. Mit nichts als Staub, die äußerliche Niederwerfung des Körpers und das in Angst und Schrecken muss er sich begnügen. Lasst uns den Kontrast zu unserem Herrn Jesus sehen. Als er einen Sünder zu Gott zurückführte, sagte Er: „ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt“ (Joh. 4). Des Teufels Speise ist, den Menschen von Gott wegzuziehen. Quelle: http://www.soundwords.de/artikel.asp?suchbegriff=&id=977 Der "Oberflächentechniker" Thoma gehört leider zu denen, die übrig bleiben und einen zerstörten Geist aufweisen. in Christus verbunden joachim
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sehr geehrter Herr Wepf, 15.09.05 ich habe gewissenhaft die Bibel studiert, sowie deutschsprachige und englischsprachige Listen von Fehlern und Widersprüchen in der Bibel. Die Widersprüche in der Bibel sind wirklich eindeutig, das kann man auch in den Büchern "Lexikon der biblischen Irrtümer" und "Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments" von Walter-Jörg Langbein, "Der gefälschte Glaube" von Karlheinz Deschner und "Nein und Amen" von Uta Ranke-Heinemann nachlesen, denn Fundamentalisten wie Sie werden in diesen Büchern auch widerlegt. Dass es keinen persönlichen Gott geben kann, beweißt doch das Leid der Menschen: Ein allmächtiger, allwissender und gütiger Gott, würde das Leid der Menschen erkennen können, und er würde es - wenn er allmächtig und gütig wäre - auch beseitigen. Das Leid der Menschen ist evident. Es läßt sich wie im Beispiel des Hurrikan Katrina auch nicht mit dem angeblich freien Willen des Menschen erklären. Also kennt Gott das Leid der Menschen nicht. Oder Gott ist entweder ein Versager, der den Menschen nicht helfen kann. Oder ein Sadist, der Menschen gerne quält. Oder GOTT EXISTIERT NICHT! Ich glaube, dass Gott nicht existiert! Mit atheistischem Gruß Nikolai Thoma
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo,
natürlich gibt es keine Widersprüche im Schöpfungsbericht. Alle
vermeintlichen Widersprüche sind in Wirklichkeit nur noch nicht
verstandene Zusammenhänge.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Theorie verweisen (ohne zu
behaupten, dass ich deren Anhänger bin), die im Kern folgendes aussagt:
1) Adam war der erste Mensch ("lebende Seele"), aber nicht der erste Homo
Sapiens
2) Es gibt keine zwei Schöpfungsberichte als Parallelbericht, sondern nur
einen als fortlaufende Erzählung.
Hierzu mehr:
Waren Adam und Eva waren nicht die ersten Menschen?Die Lehre, dass Adam und Eva unsere Ureltern seien ist eines der hartnäckigsten Legenden, die mit der Bibel in Verbindung gebracht werden. Es scheint, niemand hat sich die Mühe gemacht, dies zu überprüfen und stattdessen werden die 2000 Jahre alte Traditionslehren als gegeben hingenommen. Die typischen Bibelauslegungen erfordern es zwingend, dass alle von Adam und Eva abstammen, da alle Menschen die Sünde von ihnen ererbt haben sollen. Jesus hat diese Schuld beglichen. Textstruktur:Die Schöpfungsgeschichte beginnt mit: 1.Mo 1: & Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde, und endet (erst) mit 1. Mo 2:4 & Dies sind (also) die Geschlechterfolgen (hebräisch Toledot = Abstammung) der Himmel und der Erde in ihrem Erschaffenwerden (bara = Schöpfungsakte) … Textstruktur ähnlich Genesis 10: bis 10:32 (à Einrahmung). Die willkürliche Definition der Kapitel ist also unlogisch. Kapitel 2 müsste eigentlich erst in 1. Mose 2:4 beginnen. Ab 1.Mo2:4 folgt also nicht eine detaillierte Wiederholung der Schöpfung, sondern deren Fortführung! Der Blick verengt sich kontinuierlich vom Weltall bis auf den Garten Eden (und in der Offenbarung umgekehrt à neuer Himmel und neue Erde). Als Adam und Eva erschienen, gab es bereits die Menschen aus Gen 1.1 ff. Adam und Eva waren die ersten Menschen unter den bereits vorhandenen Menschen, die in geistiger Gemeinschaft mit Gott waren. Gen. 2:5 ff. ist die Fortsetzung des vorherigen, nicht die Wiederholung. Sonst ergäben sich Widersprüche! Adam und Eva tauchen erst ab 2:5 auf! Es gibt nur drei gezielte Schöpfungsakte: 1.Mo 1,21 und 27. [^bara] =machen. Der Rest ist weiterentwickeln [jatsa] Die fünfzig Kapitel des ersten Buches Mose beschreiben eine logisch aufgebaute Entwicklung, die vom Anfang des Alls bis zur Entstehung des Volkes Israel reicht. Von daher wäre selbstverständlich zu erwarten, dass das zweite Kapitel eine logische und chronologische Fortsetzung des ersten darstellt. In der ganzen Bibel kommt es nicht ein einziges Mal vor, dass zwei aufeinander folgende Kapitel dasselbe beschreiben. Deshalb will ich auch Genesis 2 als Fortsetzung von Genesis 1 interpretieren. Der Grundgedanke: Adam war ein Nachfahre der Menschheit des sechsten 'Tages' (6 = Symbol für Imperfektion), lebte also während des siebten 'Tages', und zwar in einem ganz bestimmten Gebiet im Nahen Osten! Textdetails:· 'Adam' in Genesis 1:26 ist ein Kollektivbegriff, beim ersten Vorkommen ohne den Artikel. Er bezeichnet die gesamte Menschheit. Auch alle vorher erscheinenden Pflanzen, Wasser-, Luft- und Landtiere werden im hebräischen Text in der Einzahl, also als Kollektivbegriffe, genannt. · 'Adam' in Genesis 2 ist dagegen ganz klar eine Einzelperson. Er bekommt den Namen 'Adam', wobei im Hebräischen von Anfang an der Artikel steht! · Genesis 1 betont die Erschaffung der Menschheit als Kollektiv, als Vielheit: 'männlich und weiblich schuf er sie (Mehrzahl!) ...' Der Text verwendet dabei die hebräischen Begriffe 'zakar' und 'neqebah' für die beiden Geschlechter der Menschheit – dieselben Begriffe, die auch für Tiere gebraucht werden. Dagegen ist in Genesis 2 ausdrücklich von dem einen Mann (hebräisch 'isch) Adam und seiner Frau ('ischschah) die Rede. · Darum war es für die Menschheit von Genesis 1 kein Problem, innerhalb eines 'Tages' das Festland zu bevölkern.
Genesis 1:2-4 Genesis 2:5-25 Reihenfolge: Pflanzen, Tiere, Menschen Adam - Pflanzen - Tiere - Eva 1. Pflanzen auf dem Festland Bevor Pflanzen im Lande sind: Adam 2. Meeres- und Landtiere ... dann Pflanzen in ... 3. Erschaffung der Menschheit ... danach Tiere in Eden ... 4. - - - Zuletzt: Eva Personen: Menschheit Adam und seine Frau männlich und weiblich Mann und seine Frau (hebr. zakar + neqebah) (hebr. 'isch + 'ischschah) Zeitraum: sechster 'Tag’ wahrscheinlich siebter 'Tag’ Lebensraum: ganzes Festland Naher Osten, Eden Auftrag: Untertan machen, herrschen bearbeiten, bewachen, benennen Die Nahrung: Kein Verbot! Verbot! Wortschatz: 'älohim = Gott (Schöpfer) Jahwe 'älohim (Bundesgott) bara' = erschaffen (7 Mal) jatsar = bilden, banah = bauen [2] Einengung des Blickfeldes:Es fällt auf, dass sich das Blickfeld vom Anfang der Bibel an immer weiter verengt. Betrachten wir den Text von Genesis 2:5-14, dann stellen wir fest, dass das Blickfeld sich nun auf ein bestimmtes Gebiet konzentriert: 1. Genesis 1: 1 Das Weltall, Himmel und Erde. 2. Genesis 1: 2 Der Planet Erde. 3. Genesis 1:24 Das Festland mit seinen Pflanzen, Tieren und Menschen. 4. Genesis 2: 5 Naher Osten, Mesopotamien (Zweistromland). 5. Genesis 2: 8 Eden. 6. Genesis 2: 9 Der Garten im östlichen Teil von Eden. Bewertung der Schöpfungsakte:
· 25 Und Gott machte das Getier der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. · 27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. à Hier sah er nicht, dass es gut war! Dies waren die Prä-Adamiten. „Gut“ wurde es erst zum siebten Tag mit dem Rückblick auf das Gesamtwerk. Wie sich später zeigen wird, ist die Rolle Adams für die Menschheitsgeschichte nicht so wichtig, wie bis dato angenommen, da aus seiner Nachkommenschaft nur das Volk Israel entsteht (Folgerichtig ist Jesus auch nur zum Volk Israel gekommen, um die Sünden für die Nachfahren Adams zu sühnen, Matth. 15:24 und 10:5-8). Die Nationen waren ja bereits "vor Herabwurf der Erde auserwählt" (Eph. 1:4) In Zukunft wird es auch eine Menschengruppe aus den „Nationen“ geben, deren Herkunft unbekannt beziehungsweise irrelevant ist.
Kains Flucht:Nach dem Mord an seinem Bruder Abel hatte Kain Angst umgebracht zu werden: & Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: wer irgend mich findet, wird mich erschlagen. (1. Mose 4:14) Wenn Kain der älteste Sohn Adams war, vor wem sollte er Angst haben? Es gab noch keine anderen Menschen. Weitere Kinder Adams wurden erst später geboren: & Und Adam erkannte sein Weib abermal; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth; denn Gott hat mir für Abel einen andern Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat. (1. Mose 4:25) Es gab genug Platz auf der Erde, um alleine zu leben ohne Angst. Er hatte also Angst vor den anderen Menschen, den Prä-Adamiten. Der Gedanken, dass inzwischen weitere Kinder Adams die gesamte Erde bevölkerten scheint sehr weit hergeholt: Der Mord an Abel geschah vor der Geburt Seths. Dieser wurde nur als „Ersatz“ für Abel gezeugt (siehe 1. Mose 4:14 oben), welches auch die Bedeutung für seinen Namen ist. Es gab also niemanden, der nach der gängigen Theorie Kain zu diesem Zeitpunkt hätte töten können. Adam, Eva und Kain waren die einzigen Menschen ! Nur für den Fall, dass diese Argumentation falsch sein sollte….: Kain hatte noch mindestens sechs Generationen Nachfahren bis zur Sintflut, Seth hatte neun Generationen an Nachfahren, die alle erst im hohen Alter die ersten Kinder bekamen. Wenn sich alle Generationen in gleichem Masse und im Durchschnitt im gleichen Alter fortpflanzten, so gab es rückgerechnet maximal ein Zeitfenster von drei Generationen als Vorsprung für die Linie Seths oder spätere Kinder Adams, genügend Nachfahren zu erzeugen, um die Welt zu bevölkern.
Zusammenfassung: Die Erschaffung des Menschen bezieht sich nicht auf die Erschaffung der Spezies Homo Sapiens. Mensch sein, heisst vor allem, einen bestimmten kulturellen Status beziehungsweise entsprechende ethische Werte zu haben. Dies ist im Falle der Bibel die Geistesgemeinschaft mit Gott und die Anerkennung seiner Werte. Es gibt also drei Gruppen von Menschen: 1) Nachfahren der ungläubigen Prä-Adamiten 2) gläubige Nachfahren Adams (in Gemeinschaft mit Gott) 3) Nachfahren Adams, die sündigen (nicht mehr in Gemeinschaft mit Gott) Das besondere an AdamWenn die obigen Ausführungen richtig sind, dann stammte Adam von Menschen des sechsten Tages ab und hatte sein körperliches Leben von diesen. Durch den Empfang des Geistes Gottes kam Adam darüber hinaus zu einer neuen Art von Leben, erlebte also eine Art geistige Neu-Geburt. Darum wird Adam auch in Lukas 3:23,38 als Sohn Gottes bezeichnet. · Er ist in Perfektion erschaffen mit dem Vorsatz, ewig zu leben und mit seinen Nachfahren, die Welt zu bevölkern. Durch die Perfektion war für ihn ewiges Leben vorgesehen, welches er durch den Sündenfall verwirkte. Allerdings lebte er noch 930 Jahre als Folge der einstigen Perfektion. · Er ist der erste Mensch der den Erkenntnisgeist hatte, und war nicht nur einfach ein Homo Sapiens. Er hat vom Baum der Erkenntnis gegessen und war somit in der Lage, sich eigene Moral- und Wertvorstellungen zu bilden. Somit begründete er die heutige Klasse der „zivilisierten“ Menschheit. & Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und blies in seine Nase ('appajim) Atem (neschamah) des Lebens. So wurde Adam eine lebende Seele. (1. Mose 2:7) · Adam ist der Stammvater, der in der Bibel auftretenden Menschen. Er ist direkter Vorfahre der Israeliten und von Jesus. Jesus Christus war nach einer langen Kette sündiger Menschen der zweite Mensch, der in vollkommener Geistesgemeinschaft mit Gott lebte. Es gibt in der Bibel nur zwei Menschen, die ausdrücklich 'der Mensch' genannt werden: Adam und Jesus Christus. In 1.Korinther 15 werden die beiden einander gegenübergestellt als die einzigen Menschen, die im Vollsinne von Gottes Verständnis Menschen waren - in ungetrübter Gemeinschaft mit Gott (daraus folgt ebenso, dass diejenigen, die nicht in Gemeinschaft mit Gott sind, keine Nachfahren von Adam sind):
&
45 So steht auch geschrieben: "Der
erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele"; der letzte Adam ein
lebendig machender Geist.
Die Bedeutung der SchöpfungstageDie Bibel ist kein wissenschaftliches Buch. Die Beschreibung der Schöpfung erfolgt in einer Art und Weise, so dass es die damals lebenden Menschen verstehen sollten und konnten. Nichtsdestotrotz entspricht der Schöpfungsbericht ziemlich genau den realen Geschehnissen, soweit es uns entsprechend heutigem Kenntnisstand möglich ist, dies zu beurteilen. Der Schöpfungsbericht hat vor allem auch prophetischen Charakter. Er ist eine Allegorie auf die folgenden 7000 Jahre (siehe unten)
Die Schöpfungstage im Einzelnen
7 Schöpfungstage als Vorbild von 7 Jahrtausenden.Gemäss der Erkenntnis, dass die Schrift immer mehrere Interpretationen erlaubt (die sich nicht widersprechen, sondern ergänzen), lässt sich der Schöpfungsbericht auch prophetisch als Vorschau auf die menschliche Geschichte interpretieren. Folgende wichtige Ereignisse lassen sich anhand dieses Zeitplanes erkennen: 1. Der Fall Adams, als Ausgangspunkt 2. etwa 1000 Jahre später Noahs Geburt 3. etwa 2000 Jahre später lebten Abraham und Isaak 4. etwa 3000 Jahre später lebten David und Salomo 5. etwa 4000 Jahre nach dem Fall Adams erscheint Jesus Christus als „letzter Adam“.
&
Dies eine aber sei euch nicht verborgen,
Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend
Jahre wie ein Tag.
Der Schöpfungsbericht ist also ein wahrer, konsistenter und zugleich
prophetischer Bericht.
Die Bibel ist doch einfach beeindruckend genial!
Gruss,
Thomas
P.S.: Man bedenke, welche Folgen sich hieraus für den ganzen Bibelkontext
ergeben !!!
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo Nikolai
Thoma |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo HP
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo, habe die ganze Diskussion ne Weile mitverfolgt. Habe mich jetzt auch mal ein bisschen beim Herrn Thoma auf der Seite umgeguckt. Solltet ihr auch mal machen. :-) Ihr werdet sehr schnell feststellen, dass die Verse, die als "Widersprüchlich" hingestellt werden, IMMER aus dem Zusammenhang rausgerissen sind. So will die Bibel nicht erforscht werden! Und ... wegen dem Hasen und "auf-keinen-Fall-ein-WIEDERKÄUER", da verweise ich Sie gerne auf wort-und-wissen.de (Hans Peter, ich hoffe, ich darf das tun :-). Oder der Link: http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d95/1/d95-1.htmlDer Bibel war es schon seit über 6000 Jahre bekannt, den "schlauen" Menschen schon seit über 120 Jahren, dass der Hase doch ein Wiederkäuer IST! Und wegen der Fledermaus ... :-) Da gibt es eine alte Kindergeschichte, in der sich die Fledermaus in einem Krieg zwischen den Tieren und Vögeln nicht entscheiden konnte, zu wem sie nun gehört, zu den Tieren oder zu den Vögeln. Und daher wurde Sie von beiden verstoßen. :-) Wie wollten nun Sie, Herr Thoma, entscheiden zu wem die Fledermaus gehört? Wenn jemand Widersprüche in der Bibel sucht, der wird sie Haufenweise finden. Nicht weil sie existieren, sondern weil das Wort GOTTES nur durch den Geist GOTTES verstanden werden kann und will. Und ich vermute mal ziemlich stark, dass Sie, Herr Thoma, kein Kind Gottes sind. Kinder Gottes, jedoch, staunen immer wieder auf's Neue, wie präzise das Wort Gottes ist. Es passt einfach ALLES zusammen. Nichts widerspricht sich. Alles ergänzt sich. Eine absolute Harmonie in der Bibel. Hoffentlich kommen sie auch mal zu der Erkenntnis, Herr Thoma. PS: Und von wegen Gott existiert nicht... und Gott ist NICHTS! So viel Mühe wie Sie sich geben, bei der Homepagegestaltung, Herr Thoma, soviel wie Sie schon zu diesem Thema gelesen haben, verschwenden Sie Jahre um gegen NICHTS anzukämpfen! :-) Ist es nicht eine riesige DUMMHEIT??? ;-) Denken Sie mal darüber nach. Gruss Eugen
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Liebe Freunde, 16.09.05 in meinem letzten Schuljahr hatte ich Religion und Geschichte/Politik bei dem Stadtjugendseelsorger unserer Stadt. Er war katholischer Pfarrer und gab frei und offen zu, dass er diesen Beruf nie ergriffen hätte, wenn es in seiner Jugend schon den Beruf des Sozialarbeiters gegeben hätte. Irgendwann machte er die Äußerung: "Die Bibel ist nicht Gottes Wort, sie enthält Gottes Wort!". Solche Aussagen riefen schon damals meinen heftigen Protest hervor. Der Pfarrer brachte dann das Beispiel von dem wiederkäuenden Hasen. Ich kannte das damals nicht bewußt! Meine Antwort war wörtlich: "Ich glaube nicht, dass in der Bibel steht das ein Hase wiederkäut, wenn es aber da steht, dann käut der Hase wieder!" Abends erzählte ich mein Erlebnis mehreren Jugendlichen. Einer sagte, dass es sogar zwei Mal in der Bibel steht, damit hatte er eindeutig Recht. Wir fanden dann am gleichen Abend in dem Buch von Franz Kaupp "Franz Kaupp beantwortet biblische Fragen" die Antwort. In der nächsten Religionsstunde erschien ich dann mit Bibel und "Franz Kaupp". Es hat auf meine Mitschüler und auch auf den Pfarrer schon Eindruck gemacht, dass da jemand bedingungslos an die Irrtumslosigkeit der Bibel glaubte, dass er sich korrigieren musste, aber gleichzeitig einen Beleg für die Richtigkeit der biblischen Aussage hatte. Das ging natürlich nicht immer so. Wir bekommen nicht für alle biblischen Aussagen einen nachprüfbaren Beleg. Gott möchte unseren Glauben und unseren Gehorsam. Wir können Ihm nur gehorchen, wenn wir die Widerspruchslosigkeit seines Wortes unterstellen, auch wenn es nach unserer menschlichen Logik oft anders aussieht. Nur wenn wir von der Irrtumslosigkeit der Schrift ausgehen, kann der HERR und durch sein Wort und seinen Geist leiten, Übrigens hat mir der Pfarrer mit der Begründung ich sei "fast bibelfest" in Religion eine Eins gegeben. herzliche Grüße Ulrich
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
. Hallo Herr Thoma
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nachtrag: << 2) Haben sie "nur" diese zwei Bücher gelesen zu diesem Thema?<< Natürlich meinte ich vier Bücher und nicht zwei! Gruss Michael / CH |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo alle zusammen, 19.09.05 sagt mal, bin ich der einzige den dieser lange Bericht oder sollte ich lieber sagen Schwachsinn über Genesis 1 und 2 stört? Hat ihn sich überhaupt jemand durchgelesen? Es ist lediglich nur ein Versuch ein Kompromiss zwischen Gott und Evolution zu finden. So etwas, was an Gott Macht rumkratzt, stört mich ganz gewaltig!!! Nicht, dass es an Gottes Macht etwas verändern würde, sondern es hat dann einen diabolischen Charakter. Satan wollte nämlich auch etwas von der Macht. Ich verweise gerne auf ein sehr gutes Buch, das nicht die Bibel an die Evolution ranbiegt, sondern der Bibel glaubt! "Fragen an den Anfang" Das gibt es im CLV-Verlag. Diese Investition lohnt sich auf jeden Fall! Nun zu paar Punkten aus diesem "Bericht": (1) Gott hat die Schöpfung in nur 6 x "24-Std.-Tagen" geschaffen!!! Die Argumentation mit der Stelle aus Petrus, dass vor Gott 1 Tag wie 1000 J sind und 1000 J wie ein Tag, ist richtig hineininterpretiert. War demnach Jona 3000 Jahre im Bauch des Fisches??? Unser Gott ist allmächtig. Wieso versuchen viele Christen Gott zu beschützen und schreiben Ihm 6000 Jahre Schöpfung zu??? Es ist für Ihn kein Problem dieses in nur 6 "24Std-Tagen" zu tun! Das hebräische Wort "jom" bedeutet nämlich ein Tag, der durch Morgen und Abend definiert wird. (2) Dass Gott zuerst eine unvollkommene Erde geschaffen hat, ist nicht nur total absurd, sondern es untergräbt auch die Grundlage des Evangeliums! Dabei ist es doch so einfach. Genau wie ein Töpfer. Am Anfang machte Gott die Erde formlos und dunkel. Und genau wie ein Töpfer bearbeitete Gott sie danach weiter. ... ist doch nicht so schwer. Wenn man allerdings versucht Krankheit, Rebellion, Sünde schon zwischen den ersten zwei Versen der Bibel hineinzuschieben, dann hat der Rest der Bibel keine Glaubwürdigkeit und Autorität. Bitte nie die Bibel AN DIE WISSENSCHAFT, sondern immer Wissenschaft AN DIE BIBEL anpassen!!! (3) Der Adam sollte nicht der erste Mensch sein? Es sollten noch weitere Menschen gegeben haben??? 1.Kor. 15,45 lesen wir, dass Adam "der erste Mensch" war. Was waren dann die anderen? Als Adam fiel, fiel auch die gesamte Menschheit in Sünde. "Alle haben gesündigt"... folglich kann es nicht weitere Menschen gegeben haben. Und das wegen Kain ... Wieso sollte Adam nicht viele Kinder gezeugt haben? Bevor Kain Abel umbrachte ist viel Zeit vergangen: 4,3 "und es geschah nach GERAUMER Zeit". Die Erde war schon genug bevölkert, als der Mord passierte. Erst danach kam Seth als Ersatz für Kain. Ausserdem: Wieso sollte sich die sogenannte "andere Rasse" oder die "Prä-Adamiten" um die Rache für jemand kümmern, den sie gar nicht kennen oder gar nicht verwandt sind. Auf eine Rache hätten nur Verwandte einen Anspruch. Ihr seht: die Bibel ist leicht zu verstehen und widerspricht nicht der Wissenschaft, sondern berichtig sie sogar! Es gebe noch einiges zu diesem "Schwachsinnsbericht" von Thomas zu schreiben. Ich denke jedoch, dass es völlig überflüssig ist. Brüder macht keine Kompromisse mit verschiedensten Theorien, die die Bibel an die Wissenschaft anpassen! Übrigens sind Gen 1 und 2 ganz leicht zu verstehen. Das sind keine widersprüchliche "Schöpfungsberichte", sondern der eine ergänzt den anderen aus einem etwas anderem Blickwinkel. Ist Gen 1 ein Überblick über die ganze Schöpfung, so ist Gen 2 ein Blick ins Paradies. Ich hoffe, ich konnte jemand dadurch weiterhelfen. Gruss Eugen
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hallo Eugen Es gibt also drei Gruppen von Menschen: 1) Nachfahren der ungläubigen Prä-Adamiten 2) gläubige Nachfahren Adams (in Gemeinschaft mit Gott)
3)
Nachfahren Adams, die sündigen (nicht mehr in Gemeinschaft mit
Gott)<<
Und wo sind die
Mensch aus Punkt 2 heute anzutreffen? Wo waren bez. sind die Übermenschen,
die nicht sündigen, denn der Punkt 1 & 3 sollen ja die heutigen, sündigen
Menschen aufzeigen... Dann wechselte also Adam beim Sündenfall von der
Kategorie 2 zu 3. Seine Nachkommen, sollen dann aber wieder die
Möglichkeit gehabt haben, nicht zu sündigen! Also Kategorie 2!
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Michael
solchen Schwachsinn kannst Du sogar auch bei "Wort und Wissen" nachlesen (und die waren nicht die "Ersten", schau mal bei gewissen Herren Reformatoren nach...) ich habe früher bin denen schon mal die Klinge Gekreuzt! Liebe Grüsse Hans Peter |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Forum wurden u.a. die 'Prä-Adamiten' genannt. Es sollte den Schreibern/Lesenden hier bewußt sein, dass dieser Begriff dem Neu-Offenbarungs-Werk Jacob Lorbers entnommen ist. Dieser lehrte u.a. die Existenz einer Art 'Affenmenschen', die bereits leidlich zivilisierte Lebensformen nachwiesen und später vom 'Menschen' verdrängt wurden. Zeitweise habe es eine Koexistenz gegeben. Dies sei bei der Beurteilung bedacht. Warum der einführende Autor die Schöpfungsgeschichte damit verzerrt, will ich nicht weiter spekulieren. Eine gewisse Nähe zu Neuoffenbarern vom Schlage Lorbers wäre aber annehmbar, da die Begriff auf diese rückführbar ist. Tatsächlich wird hier der evolutionistische Gedanke in die Bibel-Offenbarung hineingetragen. Biblisch ist diese Lehre in ihrer angewandten Form nicht vertretbar. Entweder wird spekuliert oder eben Neuoffenbarung herangezogen, die in keiner Weise der bibl. Offenbarung standhält. In IHM Holger |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vielen Dank für die Antworten auf den
neuen Schöpfungsbericht von Thomas. Ich denke es war wichtig darauf zu
antworten, da viele Aussenstehende sonst diese neue Lehre geglaubt hätten
oder uns allen unterstellt hätten, wir glaubten dies. Natürlich verstehe
ich, daß manche mit den wenigen Aussagen des Schöpfungsberichtes nicht
ganz zufrieden sind und eigene Zusätze erstellen wollen. Dies aber sollten
wir nicht tun. Die Idee der Menschen vor Adam kommt auch in den Lehren von
Kenneth Hagin vor und spielen dort eine große Rolle. Hagin hätte seine
helle Freude an diesem Bericht gehabt.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Liebe Freunde, Adam und Eva nicht als erste Menschen, sondern als erste Menschen, denen sich Gott geoffenbart hat, ist gute und allgemeine islamische Schöpfungslehre. Da weiß man dann auch, woher es kommt. Es geht niemals nur um die Genesis sondern um das "Unnötigmachens" des Erlösungswerkes Christi. Wehe dem, der sich davon einspannen lässt. Grüße im tatsächlich gekreuzigten und auferstandenen Herrn Eckhard
|